Vorallem die Kutschpferde haben die sehr häufig an den Eisen.
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Meiner hat keine.

Ich kenne aber zwei Fälle von sehr bösen Kronrandverletzungen, die durch Vidiastifte entstanden sind. Deshalb wird meiner auch keine kriegen.
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Streite niemals mit Idioten. Sie ziehen Dich auf ihr Niveau herunter und schlagen Dich dort mit Erfahrung.

ich hatte beim Pedro im Winter welche drinnen und im Frühling wieder draußen. Hab ja keinerlei Eisenerfahrung, weshalb ich da auf meinen Schmied höre. Vor dem vorletzten Beschlag, da war´s ja so lange trocken und die Eisen schon zum zweiten Mal drauf, hatten sich die Nägelköpfe komplett abgelaufen und das Eisen wurde sehr, sehr glatt. Da hab ich den Schmied auch noch mal drauf angesprochen. Aber nachdem Pedro nicht viel rutscht, hat er mir trotzdem davon abgeraten. Er meinte allerdings auch, wenn man merkt, dass das Pferd gar nicht ohne zurecht kommt, sollte man natürlich welche rein tun.
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Möööp

Ich hab die immer dran bei meiner Stute...und sie hat damit keinerlei Probleme. Super Hufe, keine Kronrandverletzungen und das beste, sie rutscht nicht auf Tees, ich kanns nur empfehlen...

Betzi

meiner hat immer und das ist gar kein problem!

Ich glaub ich werde den Schmied dann morgen mal fragen!
Die Kronrandverletzungen kommen dann davon wenn sie sich treten, oder?

Ciao
schnattchen

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In Antwort auf:

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Die Kronrandverletzungen kommen dann davon wenn sie sich treten, oder?

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Zitat von Bianca

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Ich hatte die mal im Winter drin und danach ein Jahr mit Bröselfüßen zu kämpfen. Und zwar aus genau dem Grund, den Just geschildert hat: Der Bewegungsablauf wurde gebremst. Man konnte förmlich sehen, wie das Eisen stehenblieb und der Huf noch weiterging. Dadurch entstanden im Huf jede Menge Risse. Der "Erfolg" von ca. 7 Wochen mit diesen Stiften waren 1 Jahr beten, dass die Eisen dranbleiben, ca. 20 verlorene Eisen (doch nicht genug gebetet? ), eine Huflederhautentzündung und ein völlig entnervter (neuer) Schmied, der versuchen musste, an das Gebrösel Eisen zu bekommen.
Es kann natürlich sein, dass der vorherige Schmied da irgendwas verbockt hat, aber eigentlich ist die Sache ja nicht soooo komplex. Vielleicht ist mein Pferd aber auch nur dafür nicht geeignet?!

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Interessant- und gut dass ich das finde!


Ich hatte früher im Winter hin und wieder Stifte drin, damit das Pferd nicht so rutscht draußen. Da gab es nie Probleme.

Diesen Winter hatte ich sie nun auch wieder drin, weil der Hallenboden rutschte, da brachten die Stifte auch ein bißchen was bitte keine Kommentare zur Qualität des Bodens).
Nun ist es aber so, dass mein Pferd Blutergüsse an den Hufen hat, von denen ich und mein Schmied meinen, sie kämen durch die Stauchungen durch die Stifte - quasi wie Bianca es beschreibt.
Die leicht hohle Wand hat sich auch verschlimmert.

Bei meinem Pferd kann das aber daher rühren, dass er die Hufe leicht dreht beim Laufen, und dies dann durch die Stifte erschwert wird.

Hat denn noch jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
(Ich hoffe, dass die Stifte die Ursache für die Blutergüsse sind, sonst weiß ich auch nicht...)

dazu müsste man erstens wissen, wo genau die Blutergüsse waren/sind, zweitens kann ich es überhaupt nicht nachvollziehen, falls sich dein Pferd nicht täglich auf Teer/Asphalt bewegt hat? Im Hallenboden kann das Stiftchen (vorschriftsmäßig angebracht) beim besten willen nicht so bremsen, dass eine Stauchung des Hufes entsteht!
nee, da mein ich, müsst ihr weiter nach einer (anderen) Ursache suchen oder einfach abwarten, obs nun weg ist....

Zitat von Just for fun

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dazu müsste man erstens wissen, wo genau die Blutergüsse waren/sind, zweitens kann ich es überhaupt nicht nachvollziehen, falls sich dein Pferd nicht täglich auf Teer/Asphalt bewegt hat? Im Hallenboden kann das Stiftchen (vorschriftsmäßig angebracht) beim besten willen nicht so bremsen, dass eine Stauchung des Hufes entsteht!
nee, da mein ich, müsst ihr weiter nach einer (anderen) Ursache suchen oder einfach abwarten, obs nun weg ist....

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Die Blutergüsse sind parallel zur weißen Linie an der Zehe, und ziehen sich seitlich hoch - rund um die Nagellöcher ungefähr, sowohl an der Innen- als auch der Außenseite des Hufes.
Also quasi am Hufeisen entlang.

Mögliche andere Erklärungen wären Ausfeuern gegen die Wand oder Aufstampfen auf den harten Boden, beides macht mein Pferd nicht.

Wenn ich nun lese, dass bei Biancas Pferd die Hufe ausgerissen und bröckelig geworden sind, dann würde das ja passen. Meiner hat eine ordentliche Hufqualtät, also da bröckelt nichts. Vielleicht daher die Stauchungen - weil eben das Eisen stoppt, der Huf immer dagegen geht?! Es sind auch abnormale Abriebspuren des Hufmechanismus auf der Innenseite des alten Eisens zu sehen.
Andere wilde Sachen auf richtig hartem Boden eigentlich auch nicht.

Wie rutscht der Hallenboden? Wenig Auflage auf hartem Untergrund? Dann wäre der harte Boden gefunden, der Stauchungen verursachen könnte.
Mir hat ein TA damals bei Waldi erklärt, diese Stifte seien ungesund, weil die Hufe eben nicht mehr gleiten könnten, sondern abgebremst würden. Wenn überhaupt Stifte, dann vorne an der Zehe ob das stimmt.

Zitat von Sunny

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Wenig Auflage auf hartem Untergrund?

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Ja, wenig Substanz, alles zusammengepresst ganz schön hart.
Platz leider nicht viel anders, außer man erwischt einen Regentag.
Und im Gelände, Paddock etc. ist es ja bei trockenem Wetter auch so.
Also ich meine auch, dass das alles zusammenhängt...