Ich mache mir echt ein wenig Sorgen, ob das normal ist: Hugo friert unheimlich schnell.

2, 3 Grad Minus und schon steht er zitternd da. Ich habe schon teilweise ein schlechtes Gewissen, ihn mit in den Stall zu nehmen Ich meine, der ist ein langhaariger Hund. Zugegeben, er hätte etwas mehr Fell abbekommen können, aber trotzdem ist er eindeutig nicht kurzhaarig.

Letzter Winter war ja extrem mild. Da habe ich ihm eine Fleecegefütterte Decke umgetan im Stall und es war okay.

Wo es jetzt was kälter war, hat er trotz der Fleecedecke und in die Box gelegten Pferdeabschwitzdecken (und darunter ist nochmal dick Stroh!) gezittert, als ich vom Reiten zurückkam.

Jetzt überlege ich, ihm eine dicke Thermodecke zu kaufen. Ich will ihn aber auch nicht verhätscheln und dann das ganze Jahr mit einem kränkelnden Hund zubringen.

Er ist ja auch bewusst sehr dünn. Vielleicht zu dünn? Meint ihr, ich sollte mit ihm mal zum TA und durchchecken, ob alles okay ist?

Hat er denn viel Unterwolle?


Ich nehme Manni gar nicht mehr mit zum Stall, der ist ja quasi nackig am Bauch und friert auch mit dicker Decke wenn er warten muss.

Vielleicht hilft aber auch tatsächlich etwas Winterspeck.

oh bibi, es gibt Eskadron decken? Da muss ich doch gleich nach schauen gehen

Anna, also, er ist nicht nackig am Bauch, aber er hat auch nicht extrem viel Unterwolle. Durch 2 Kotzaktionen in den letzten 3 Wochen ist er mir im Moment allerdings wirklich zu mager. Vielleicht ist das der Grund, warum er gerade so stark friert?