Das Reiterhippodrom
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Osteophatie
in Springen und Dressur 05.01.2006 16:16von Special • Goldenes Reitabzeichen | 13.576 Beiträge | 13720 Punkte
tja, morgen kommt ja die osteopathin zu uns an den stall und schaut sich den imanni mal genau an. ich bin ja mal gespannt, und hoffe, auch wenn es sich gemein anhört, dass sie etwas findet...
was haltet ihr von osteopathie? voll dagegen, voll dafür oder eher noch keine erfahrung gemacht?
die frau, die morgen kommt, ist echt ganz gut, die hat auch schon öfters mit meiner rl zusammengearbeitet, die gucken sich dann auch morgen mein pferd zusammen an,was ich sehr positiv finde.
http://tovero.de/websuche/Osteopathie/
wens interessiert, hier ihre seite.
RE: Osteophatie
in Springen und Dressur 05.01.2006 17:14von Anna • Goldenes Reitabzeichen | 13.626 Beiträge | 13626 Punkte
Ich halte da viel von, meine arme Emmi ist total blockiert und keiner hat es mitbekommen, kein TA, kein Sattler und meine RL auch nicht. Wir wussten nur lange das etwas nicht stimmt, aber man hört ja dann doch eher auf den RL, wenn der sagt da ist nix Und ich habe da sowieso keine Ahnung von
Zum Glück bin ich in letzter Zeit weder intensiv geritten (schlechtes Gefühl gehabt, man muss echt mehr auf seinen Bauch hören), noch habe ich das Pferd bestraft wenn sie nicht wollte, bzw. konnte wie ich wollte.
Ich bin so froh das wir den Osteopathen da hatten, echt.
RE: Osteophatie
in Springen und Dressur 06.01.2006 06:29von Mausebärchen • Reitlehrer | 6.071 Beiträge | 6071 Punkte
RE: Osteophatie
in Springen und Dressur 06.01.2006 08:25von Special • Goldenes Reitabzeichen | 13.576 Beiträge | 13720 Punkte
was hatten eure denn?
und was heaben eure osteos gemacht? wie teuer waren die? haben die auch die ausrüstung (sattel) kontrolliert?
also, ich glaub, die schmidt nimmt 150,00€ wollte da gleich aber nochmal anrufen und nahcfragen. die schaut sich dann aber auch den sattel an.
wie haben eure hottis denn reagiert? eher positiv oder eher mürrisch auf sie? der manni hat beim letzten mal auch nach der getreten, andere pferde bei uns am stall waren auch zickig, aber viele haben es sich das einfach nur gefallen lassen.
RE: Osteophatie
in Springen und Dressur 06.01.2006 11:56von Mausebärchen • Reitlehrer | 6.071 Beiträge | 6071 Punkte
RE: Osteophatie
in Springen und Dressur 06.01.2006 12:23von Anna • Goldenes Reitabzeichen | 13.626 Beiträge | 13626 Punkte
Nienni wie bei uns. Wenn es jetzt wirklich besser wird dann bin ich komplett überzeugt. Da meinten ja alle Santana wäre okay, und der Osteopath sieht das komplett anders.
Habe mich gestern näher informiert und herausgefunden das das alleine vom Prinzip her gar keine schlechte Sache ist. Aber ich bin auch der meinung das Osteopathie alleine auch nicht das Heilmittel schlechthin ist. Wäre ja schön.
RE: Osteophatie
in Springen und Dressur 06.01.2006 13:36von Amareh • Kleines Hufeisen | 234 Beiträge | 234 Punkte
Ich denk bei akuten Sachen können die ganz gut helfen, wenn vorher z.B. ein Sturz war. Aber wie beim Menschen hilft gegen Rückenschmerzen das Einrencken u.ä. auch nur kurzfristig. Da sind dann eher Haltungsfehler, falsche Matratze uns sowas die Ursache.
Beim Pferd muss man dann nach der Bahandlung gucken, dass man die Ursache der Blockaden behebt, sonst wird das nur ein endloses Spiel mit ständigen neuen Behandlungen.
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Die schärfsten Kritiker der Elche
waren früher selber welche. (F.W. Bernstein)
RE: Osteophatie
in Springen und Dressur 08.01.2006 16:44von Mikalaya • Pferdepfleger | 841 Beiträge | 841 Punkte
na wie wars?
poco hatte ja herbe rückenprobleme als ich ihn übernommen habe, die wurden durch nen guten osteopathen behoben.
übrigens auch ne susanne schmidt ;) aber susanne b schmidt, scheint wer anders zu sein über die ihr da redet, die war allerdings wirklich super.
ursachen waren klar (unpassender sattel, schwere reiter das ganze mehrere std tägl)
neulich hätte ich dem ta jedes bein geglaubt wenn er gesagt hätte er lahmt da - was war? erbsbein verklemmt, der konnte kaum laufen.
zum glück ist mein ta osteo. dipo und hat sich nur eins gegrinst, am vorderbein gewackelt und er lief wieder ;)
lg
mika
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~~~~ Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher (Albert Einstein) ~~~~
RE: Osteophatie
in Springen und Dressur 10.01.2006 11:42von Grasshopper6 • Turniertrottel | 2.036 Beiträge | 2036 Punkte
Bei meiner hat es auch super geholfen - sie hatte zum glück nicht "viel" sondern nur im Widerrist 3 Blockaden von einem zu engen Sattel - und im Lendenbereich ein Wirbel der klemmte.
Danach ist sie gelaufen wie en junger Gott - die Prozedur hat ca. 15 minuten gedauert an Ihr. waren ja nur 4 Blockaden ;) Mürrisch - nunja.. angenehm fand sie das nicht so doll, aber sie hat es sich gefallen lassen, und war auch nicht zickig.
Die Ärztin hatte sich mein Pferd erstmal im Schritt, und dann im Trab auf harten boden von vorne und von hinten angeschaut - um erstmal anhand des laufens zu sehen - wo blockaden sitzen.
ich war super zufrieden, und würde das bei jeder Taktveränderung wohl wieder machen. Bevor ich anfange zu röntgen etc etc.
RE: Osteophatie
in Springen und Dressur 10.01.2006 12:27von Anna • Goldenes Reitabzeichen | 13.626 Beiträge | 13626 Punkte
Beim Boxennachbar waren auch Wirbel raus obwohl der keine Sympthome hatte und nur zur Vorsorge angeguckt wurde.
Über meine Rb mag ich nicht reden, ich bringe sowieso alles durcheinander, jedenfalls ist es nicht so einfach mit wieder einrenken getan. Aber sie hat´s gesehen und wir wissen jetzt ungefähr... wo was herkommt. Hat 90 Euro gekostet, das geht ja.
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