also schwerpunktmäßig zwischen eckstrebe und strahl? Oder eher in der mittigen Strahlfurche? Wird der Strahl dabei eher flach und engt die Stelle "Eckstrebe - Strahl" ein oder macht die Strahlfurche "zu", also der Strahl wird eher "höher" (mensch, ist das schwer in der theorie zu beschreiben, ohne Huf in der hand...)

genau, Foto wäre hilfreich!
Worauf ich hinaus wollte:
hab ein pony mit ähnlichem problem, der huf "verkümmert" innen sozusagen, der strahl "zieht sich zurück" und der platz rechts und links vom strahl wird immer weniger... Ich bin dazu übergegangen, anstatt die hufe nur auszukratzen, jeden 3. tag oder so, mit dem hufmesser dort zu "raspeln" - hat zwei vorteile: ich krieg das zeug (wir nehmen Jodoformäther) an "Ort und stelle" und das faulende zeug ist alle 3 tage erst mal weg...

Ihc mach immer 1-2mal die Woche dieses Hipposol drauf und seitdem ist der Strahl tipp topp... Kann ich nur empfehlen - Wassserstoff hat gar nicht gewirkt, aber dafür das Hipposol
Lebensmotto "Letz Fetz"

Meine RB hat ihr Schülerpraktikum beim Hufschmied gemacht und der hat ihr gesagt gut sauber machen und dann Zahnpasta reinschmieren das würde austrocknen.
Sonnigen Gruß
Melanie

Ich habe auch schon einiges durch, weil mein Pferd Strahlfäule in der Mittelfurche hat. Wegschneiden kann man da schlecht, insofern behandele ich es halt fast durchgehend. Habe schon Jodoformäther versucht, das trocknet mir aber zu sehr aus, H2H2 fand ich nicht schlecht, aber mittlerweile bin ich mit einer Sokytyl-ähnlichen Salbe eigentlich sehr zufrieden. Heißt SDF Paste, und trocknet auch aus, und gibt nen Schutzfilm.

Vom Wattestopfen und so bin ich mittlerweile auch ab.
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Zugegeben, Formeln sind die Geheimwaffe einer internationalen Verschwörung gegen ihr Selbstbewußtsein. Aber am besten tun sie so, als würde ihnen das nichts ausmachen, das verwirrt den Gegner. (Gero von Randow: Das Ziegenproblem)