Das Reiterhippodrom
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Periodische Augenentzündung
in Krank was tun? 22.11.2006 08:58von noame • Turniertrottel | 2.284 Beiträge | 2284 Punkte
Ich bin an sich schon recht gut informiert über das Thema, weil ich mich da schon länger für interessiere. Da es mich jetzt aber selber betrifft, wollte ich mal hören, was ihr so mit dieser Erkrankung für Erfahrungen gemacht habt?!
z.B. ob ein oder beide Augen betroffen sind?
Wie die Erkrankung festgestellt wurde, und wie sie behandelt wird?
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Zugegeben, Formeln sind die Geheimwaffe einer internationalen Verschwörung gegen ihr Selbstbewußtsein. Aber am besten tun sie so, als würde ihnen das nichts ausmachen, das verwirrt den Gegner. (Gero von Randow: Das Ziegenproblem)
RE: Periodische Augenentzündung
in Krank was tun? 22.11.2006 09:21von Mina • Reitlehrer | 5.765 Beiträge | 5833 Punkte
Ich kann hier nur in meiner Erinnerung kramen.. Meine Schwester hatte mal vor Jahren ein Pferd mit PA. Diesem Pferd war bereits ein Auge entfernt worden, das andere war nach einiger Zeit leider auch betroffen. Im Endeffekt wurde "konventionell" mit Salben etc. behandelt, was aber nicht wirklich zu einer Besserung geführt hat.
Heute ist das Pferd zwar so gut wie blind, aber das eine Auge musste wenigstens nicht auch noch entfernt werden.. Das Pferd kann damit sehr gut leben, er steht in einem Offenstall und wird lediglich freizeitmäßig geritten.
Übrigens habe ich erst kürzlich wieder gehört, dass hier in München ein Spezialist für PA ansässig ist (Dr. Gerhards). Dieser hat den Austausch der Augenflüssigkeit erforscht und publik gemacht, was anscheinend mit großem Erfolg auch angewandt wird.
Mehr kann ich dazu leider nicht beisteuern.
LG Mina
*Wir dürfen nicht den Sand in den Kopf stecken *
RE: Periodische Augenentzündung
in Krank was tun? 22.11.2006 09:23von Gala • Goldenes Reitabzeichen | 18.403 Beiträge | 18993 Punkte
Jup ganz aktuell. Boxennachbar und noch ein Pferd im STall haben es. Es bliebt Jahre unendeckt, es wurde immer nur gegen Bindehautentzüdung und sowas behandenlt. Nun wurde wie gesagt beim Boxennachbarn auf einem Augen Mondlindheit diagnostiziert und die waren gestern in der Klinik (Hochmoor) nun muss er 4 Wochen beschwerdefrei sein und dann da hoch gebracht werden. 4 Tage nochmal vor Ort stehen und dann kann das Auge opiert werden.
Achtung die OP ist ziemlich neu und viele LandTA's wissen davon noch garnichts! Bei uns wussten es 2 nicht. Gestern war mein TA da und schaute sich den Boxennachbarn an und erzählte von einem Fall, wo das Pferd diese Op bekommen hat und ist nun schon Jahre beschwerden frei. Wie ich das Beschwerde frei und neue OP zusammenbringen soll weiß ich noch nicht. Vielleicht wars mit einer der ersten Pferde?
Egal. Also die haben gesagt das ist eine neue Variante und somit kann damit gestoppt werden das das Pferd weiter erblindet.
Bisher weiß ich aber immer noch nicht mehr über die Enstehung der Krankheit. Viele sagen ja es wird von Mäusen übertragen... Die Besi gestern hatte in der Klinik gefragt und die haben ihr gesagt, dass es davon kommen kann, wenn das Auge oft Zug ausgesetzt ist.
2 Jahre und sechs Monate ohne Bewährung für den Verkauf für 100 Gramm Haschisch - das ist die selbe Strafe, die sie kriegen, wenn sie in Leverkusen als Grundschullehrer 62 Kinder sexuell mißbrauchen. Wie man das auf 100 Gramm umrechnet, weiß ich jetzt auch nicht.
Volker Pispers
RE: Periodische Augenentzündung
in Krank was tun? 22.11.2006 10:21von Just for fun • Turnierreiter | 3.541 Beiträge | 3548 Punkte
Ja, es stimmt, in München ist einer der Top spezialisten für diese Krankheit, die trotz aller bemühungen immer noch relativ "unerforscht" ist...
Es gibt einihe thesen, auch wieder gegenthesen usw.
Diese Operation, die Prof. Gerhards durchführt, kann (meines wissens nach) den zustand, den das auge nach den diversen "Schüben" erreicht hat, nur "anhalten" - also nichts mehr verbessern, lediglich die weitere verschlimmerung bremsen, bzw. aussetzen.
Normalerweise ist nur ein auge betroffen, garantie gibt es dafür aber nicht.
Das auge erblindet im laufe der schübe meist vollständig, es geht also darum, den nä schub zu verhindern, daher die OP möglichkeit. Andernfalls bleibt einem nämlich nur, die jeweiligen schübe medikamentös zu behandeln, um die schmerzen zu erleichtern und die folgen einzugrenzen (narbenbildung)
Prof gerhards hat vor einigen monaten das pferd meiner arbeitskollegin erfolgreich operiert, wobei erfolgreich hierbei meint, dass ein auge nun zwar blind ist, aber beschwerdefrei und das andere auge, welches seinen ersten schub bereits hinter sich hatte, nun unauffällig ist.
Mein Fuchs (Just for Fun) war damals auch patient bei dem professor, jedoch waren die erfolgsaussichten, ihm mit einer OP (die damals auch noch nicht in dieser form durchgeführt wurde, das war noch die "probierphase") nur 20%, daher habe ich ihn nicht operieren lassen. der professor meinte, wenn das auge erst mal vollständig blind sei, wären auch die Schübe vorbei und er hatte recht...
Bis dahin wurde eben jeder anfall mit cortison und weiteren schmerzmitteln behandelt und daher war die turnierkarriere auch vorbei (nicht weil er das mit einem auge nicht hätte können, sondern weil er ja über viele wochen und monate des jahres dopingpositiv war...)
Die Diagnose ist leider offensichtlich immer noch nicht jedem TA möglich, daher würde ich bei einer sich wiederholenden augenentzündung oder auffälligkeit bereits beim zweiten auftreten einen anerkannten augenspezialisten zu rate ziehen. Zu oft kommen pferde dann in die klinik, die oft monate- oder jahrelang auf "normale" augenentzündung behandelt wurden, in wirklichkeit aber bereits mehrere schübe von PA hinter sich haben (verbunden mit den entsprechenden bleibenden schäden am auge)
RE: Periodische Augenentzündung
in Krank was tun? 22.11.2006 12:28von Euronymous • Turniertrottel | 1.777 Beiträge | 1777 Punkte
"Mein" neuer Schimmel hat das ja auch! Bzw. wurde mir gesagt, es sei so.
Deswegen interessiere ich mich momentan auch sehr dafür.
Das eine Auge ist ganz normal, das andere schon son Schatten drin!
Allerdings ist nicht mein Pferd und deswegen kann ich TA mäßig nicht soviel machen! Kann der prüfen, wieviel der noch sieht?
Es scheint ihn aber noch nicht zu beeinträchtigen, nur mache ich mir immer Gedanken darüber.
Kann man irgendworan merken, wenn sie kaum noch was sehen auf dem Auge?
Könnte ich jetzt erstmal trotzdem mit Springen/Gelände und solch Zeug anfangen oder sollte ich das lieber lassen?
(soll vorrangig Dressur gehen, aber zur Abwechslung auch mal was anderes)
Lg
RE: Periodische Augenentzündung
in Krank was tun? 22.11.2006 13:55von noame • Turniertrottel | 2.284 Beiträge | 2284 Punkte
In Antwort auf:
Übrigens habe ich erst kürzlich wieder gehört, dass hier in München ein Spezialist für PA ansässig ist (Dr. Gerhards). Dieser hat den Austausch der Augenflüssigkeit erforscht und publik gemacht, was anscheinend mit großem Erfolg auch angewandt wird.
Ich weiß nicht, irgendwie war es so, daß es auch mit der Linse zu tun hatte, also es gibt wohl auch die Variante, daß die Linse entfernt wird. Dann ist das Pferd zwar kurzsichtig, was aber natürlich sehr viel besser ist, als wenn sie blind sind.
Dumm für mich nur, daß München nun mal von Hamburg sehr weit weg ist. Allerdings operiert Dr. Gerhards auch in Vechta, was für mich dann schon deutlich günstiger wird... ich werde mal abwarten, und hoffe mal, daß es einfach erst mal nicht schlimmer wird.
Ich kannte bis dato auch immer die Variante, daß es erst mal auf einem Auge ist, und man dann halt immer gucken muß, daß es nicht auf das zweite Auge übergeht. Leider hat mein Pferd es aber jetzt schon auf beiden Augen. Von daher gucke ich mich natürlich um, damit es nicht darauf hinausläuft, daß er Blind wird.
Merken kann man es schon, wenn sie auf einem Auge nicht mehr viel sehen. Sie werden meist auf der Seite schreckhafter, weil sie die Bewegungen etc. von der Seite sehr viel später bemerken. Jedenfalls war das bei den Pferden die ich kenne, die auf einem Auge blind sind, der Fall.
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Zugegeben, Formeln sind die Geheimwaffe einer internationalen Verschwörung gegen ihr Selbstbewußtsein. Aber am besten tun sie so, als würde ihnen das nichts ausmachen, das verwirrt den Gegner. (Gero von Randow: Das Ziegenproblem)
RE: Periodische Augenentzündung
in Krank was tun? 22.11.2006 23:40von Just for fun • Turnierreiter | 3.541 Beiträge | 3548 Punkte
Ja, man kann feststellen, wieviel sehkraft das auge noch hat.
Ein Pferd mit einer periodischen augenentzündung ist normalerweise (eine zeit lang) dauerpatient beim TA und nach jeder behandlung dopingpositiv... Dahre als turnierpferd zumindest bedenklich....
RE: Periodische Augenentzündung
in Krank was tun? 23.11.2006 08:20von Impalla • Reitlehrer | 5.022 Beiträge | 5044 Punkte
Mein Stute hatte ja auch PA gehabt und die haben das gleich beim zweiten Mal diagnostiziert. Es hat na zwei Jahren auch auf das zweite Auge übergeriffen. Wenn man direkt bei den ersten Anzeichen eines Schubes behandelt, dann kann man eine Erblindung auch vorbeugen. 6 Jahre lang ohne zu erblinden oder an Sehkraft zu verlieren. Einziges Problem war, das sie durch den Schleier, der auf jedenfall da ist komplett weiße Oxer nicht von Steilsprüngen unterscheiden konnte. Das hat man extrem gemerkt. Die dann halt einfach schonmal viel zu früh gelandet, wenn ich als Reiter nicht Hilfestellung gegeben habe. Aber auch wirklich nur bei "weißen" Sprüngen. Kann ja auch vielleicht auch nur Einbildung sein.
Ich hab hab nachher sehr viel homöopathisch behandelt, allerdings immer mit TA zusammen, nie ohne Rücksprache und Kontrolle ihrerseits. Was auch als Unterstützung und Vorbeugung sehr gut geholfen hat. Kann dir ja die Sachen mal per PN schicken, wenn du möchtest.
Tipp: Tierklinik Wahlstedt. Es gibt ja zweit TA die das mit der OP "erfunden/erforscht" haben. Wer nun wirklich zu erst das konnte bleibt jetzt mal dahin gestellt. Einmal der genannte Herr aus München und einmal Dr. Köhler. Ehmaliger Besitzer und Chefarzt von Wahlstedt. Und Dr. Kampmann hat auch super viel Ahnung von Augen. Bin deshalb früher nur in Wahlstedt gewesen mit der Stute.
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Why don't presidents fight the war?
Why do they always send the poor?
(BYOB von D.Malakian, S. Tankian)
RE: Periodische Augenentzündung
in Krank was tun? 23.11.2006 13:33von Euronymous • Turniertrottel | 1.777 Beiträge | 1777 Punkte
Mal gucken, wäre aber ärgerlich! Ich würde da ja gerne was TA machen bzw. erstmal untersuchen lassen, nur ist es auch nicht mein Pferd und vom Besitzer wird da wohl auch nicht viel kommen!
Und ich hab mal eben die Symptome machgeguckt! Also trännende Aufen, Lichtempfindlichkeit und meist geschlossener Lider! Das sagt zumindest mein Buch! Ist das nur während des Schubes so oder bleibt das konstant so?
@Impalla Habt ihr nur "Homöopathie" genutzt oder auch andere Medizin?`Wegen Doping?
RE: Periodische Augenentzündung
in Krank was tun? 23.11.2006 14:14von Just for fun • Turnierreiter | 3.541 Beiträge | 3548 Punkte
Das ist eigentlich nur während des Schubes so, daher ist es ja auch so schwierig, PA bei einem gerade symptomfreien Pferd (u.B. im Rahmen einer AKU) zu diagnostizieren...
Zwischen den schüben sind die pferde(augen) zunächst völlig unauffällig...
Bis halt die ersten sichtbaren schleier/trübungen auftreten, aber das dauert normalerweise ziemlich lange...
RE: Periodische Augenentzündung
in Krank was tun? 23.11.2006 14:48von noame • Turniertrottel | 2.284 Beiträge | 2284 Punkte
... ok, dann geht ihr nicht von der "forensischen" Definition der PA aus... denn wenn ein Pferd eine Entzündung im inneren des Auges hatte, dann kann man das mit dem Augenspiegel tatsächlich erkennen. Hab es auch schon häufig selber gesehen. Und bei den Medizinern ist es so, daß "periodische Augenentzündung" nur bedeutet, es handelt sich um eine Entzündung im inneren des Auges, das nicht durch Einwirkung von außen zustande gekommen ist.
Das genau macht ihnen die Diagnose einfacher, denn sie schummeln ja eigentlich, denn ob die Schübe wiederkommen, können sie (wie hier schon richtig gesagt wurde) nicht feststellen. Wenn sie allerdings bei einer Entzündung, die im Auge feststellbar ist, und nicht aktiv (das Pferd also Beschwerdefrei), dann sagen sie zwar, daß diese Entzündung stattgefunden hat, aber nicht, ob sie wiederkommt / wiederkommen kann.
Bei meinem Pferd ist es mir eh ein Rätsel, weil er zwar wohl einen Schub gehabt hat, den ich auch noch zeitlich einordnen kann, aber nur auf dem einen, nicht auf beiden Augen....
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RE: Periodische Augenentzündung
in Krank was tun? 23.11.2006 16:25von Nutella • Pferdepfleger | 740 Beiträge | 740 Punkte
Hallo,
ich hab da auch nochmal eine Frage an euch. Gestern kam der TA zu uns in den Stall, wegen dem Pferd meiner Freundin. (Er ist 24, läuft in der letzten Zeit schlecht, schwankt und klebt extrem an einer bestimmten Stute) - hat vorgestern auch kaum gefressen. Darum war gestern der TA dann da. Er sagte, ganz klar, Periodische Augenentzündung. Da ich dieses Thema hier überflogen habe, was auch die Operationen usw. angeht, hab ich ihn darauf angesprochen. Auch auf die Schübe, da sie ja schmerzhaft sind. Er sagte darauf, dass es bei Graveur nix mehr bringt, weil er von 5 Stadien, das 4. bereits erreicht hat und eine OP nix mehr bringt. Spätestens im Frühjahr ist er komplett blind. Und schmerzlindernde Mittel "...wir warten jetzt erstmal ab..." ???
Wie ist das mit den 5 Einstufungen? Ist das bei Stufe 4 wirklich umsonst? Er hat auf dem linken Stufe 3 und dem rechten Stufe 4. Nichts gegen unseren TA, aber kann er das auf Anhieb, bei nur einer kurzen Untersuchung feststellen?
Ich kenne mich bei PA nicht so gut aus. Und im I-Net habe über diese 5 Klassen nicht gelesen..??
LG Nutella
RE: Periodische Augenentzündung
in Krank was tun? 24.11.2006 09:56von noame • Turniertrottel | 2.284 Beiträge | 2284 Punkte
Das ist mir jetzt auch komplett neu. Ich werde aber meine TÄ dazu auch noch mal fragen... in meinem Buch über Augenkrankheiten kann ich dazu allerdings auch nichts finden.
Rein vom gesunden Menschenverstand würde ich dem TA aber in einem Punkt widersprechen, nämlich, daß einschmerzhafter Schub nicht behandelt werden muß. Wie oben schon erwähnt, kann man durch korrekte und schnelle Behandlung einiges eindämmen. Wenn dieses Pferd nun tatsächlich schon fast blind ist, heißt das aber doch nicht, daß die Schübe für das Pferd weniger Schmerzhaft sind. Somit muß in jedem Fall behandelt werden, weil es dem Pferd nicht zuzumuten ist, daß es die Schmerzen erleidet, weil das Augenlicht "eh nicht zu retten ist".
Mein Pferd hatte ja (wie mittlerweile rekonstruiert) einen Schub im Mai diesen Jahres. Wir wußten zwar nicht was es ist, aber er war sehr schmerzhaft, und hat deswegen Phenylbutazon bekommen, um die Entzündung in den Griff zu bekommen, und ihm die Schmerzen zu nehmen.
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RE: Periodische Augenentzündung
in Krank was tun? 24.11.2006 12:23von Nutella • Pferdepfleger | 740 Beiträge | 740 Punkte
@noame: ja, ich konnte über die sog. Stadien auch nichts finden...???
Ich habe meine Freundin gestern nicht mehr gesehen, weiß aber das sie in der Klinik in Wahlstedt einen Termin für eine Ultraschalluntersuchung (?) gemacht hat... Ich denke, dann kann sie sich auch über diese schmerzh. Schübe informieren. (Ich für mich habe ja auch das Gefühl, dass er nicht mehr so gut hört...) - tja, jetzt müssen wir erstmal abwarten, was die in der Klinik sagen.
Das die Schübe unbehandelt bleiben (sollen), hat mich auch gewundert... Sie bräuchte ihn halt nur mit Kortisonsalbe behandeln, wenn er wieder mal ein Leckauge hat...
Ich denke, es ist ganz gut, dass sie in die Klinik fährt!!
LG Nutella
RE: Periodische Augenentzündung
in Krank was tun? 08.01.2007 12:47von Windsor1984 • Sattelschlepper | 74 Beiträge | 74 Punkte
in meinem ehemaligen Stall stand ein Wallach, der auf einem Auge an einer periodischen Augenentzündung litt. Er hatte keine Probleme damit, jedoch ist nicht ausgeschlossen, dass die "Krankheit" irgendwann auf das Zweite Auge übergeht. Da dieser Wallach auf dem einen Auge vollkommen blind ist, würde das natürlich nichts Gutes bedeuten.
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