Das Reiterhippodrom

#16

RE:Wie weit oder wie lange würdet ihr die Alternativmedizin an euer Pferd lassen

in Krank was tun? 13.05.2005 14:28
von La Paz • Darfst das Pferd mal streicheln | 18 Beiträge | 18 Punkte

Also ich würde nur mein TA an mein Pferd lassen. Lange rumexperimentieren würde ich nicht. Würd dann auch das machen was der TA mir sagt. Einige probieren mir nämlich zu viel aus und dabei brauch das Pferd schon lange hilfe.


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#17

RE:Wie weit oder wie lange würdet ihr die Alternativmedizin an euer Pferd lassen

in Krank was tun? 13.05.2005 15:07
von Grasshopper6 • Turniertrottel | 2.036 Beiträge | 2036 Punkte

was is denn ne spinnradberaterin?


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#18

RE:Wie weit oder wie lange würdet ihr die Alternativmedizin an euer Pferd lassen

in Krank was tun? 13.05.2005 16:19
von Gala • Goldenes Reitabzeichen | 18.403 Beiträge | 18993 Punkte

@ La Paz ne das ist schon klar denke da sind wir alle einer Meinund. Nur was ist wenn die Schulmedizien nimmer weiter hilft, dann würde ich es auf dem Wege versuchen.
Zu dem Rest solange es echt nur eine Wehwechen ist wie die Mauke, die einfach nur super stark war, weil Gala soviel weiß hat, habe ich mir gedacht Schaden kann es net und wenns net besser wird kannste immer noch den TA holen, aber ok habs ja dann doch so weg bekommen.
Hopper Spinnrad ist so eine Ladenkette ( Ökoladen) und demzufolge ist eine Spinnradberaterin eine Verkäuferin


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#19

in Krank was tun? 14.05.2005 12:18
von Lissi • Kleines Hufeisen | 153 Beiträge | 153 Punkte
zuletzt bearbeitet 02.10.2005 15:48 | nach oben springen

#20

RE:Wie weit oder wie lange würdet ihr die Alternativmedizin an euer Pferd lassen

in Krank was tun? 16.05.2005 20:51
von Nienni • Turnierreiter | 3.151 Beiträge | 3196 Punkte

Also bei mir wäre das auch das letzte Mittel der Wahl...
Erstmal wird in der Klinik gecheckt und behandelt, und wenn das alles nicht helfen würde, dann würd ich mal nen THP fragen.
Ein Pferd ist immer (nur) so gut wie man es behandelt und reitet!


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#21

RE:Wie weit oder wie lange würdet ihr die Alternativmedizin an euer Pferd lassen?

in Krank was tun? 20.05.2005 13:57
von Lieschen • Goldenes Reitabzeichen | 11.022 Beiträge | 11117 Punkte

ich bin da auch eher zurückhaltend... am liebsten ist es mir, wenn mein TA davon einiges versteht und der das auch abchecken kann.

Ein THp würde mir nie an mein Pferd kommen, denn ich weiß, wie die Ausbildung aussieht bei den meisten.

was ich mal gemacht habe: Physiotherapie, vor allem Lymphdrainage bei meiner Stute, nachdem die so einen schlimmen Einschuss hatte und das Bein nciht mehr dünner wurde.

Ein bisschen hat es auf jeden Fall geholfen!


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#22

RE:Wie weit oder wie lange würdet ihr die Alternativmedizin an euer Pferd lassen

in Krank was tun? 01.06.2005 13:36
von shine • Sattelschlepper | 78 Beiträge | 78 Punkte

habe mich nun auch für einen THP entschieden, welche am 16. kommt. Dabei geht es um das ES meiner stute... schulmedizinisch würde es weggeschnitten, weggeätzt, vereist etc werden, was aber auch eine verschlimmerung der jetzigen situation auslöst bedeutet, bzw. bedeuten kann, da es aber zu 100 prozent nicht gesagt werden kann, lass ich es ganz. mal sehen was bei der "sitzung" rauskommen wird

ansonsten vertraue ich der schulmedizin eher als der homöopathie, auch aus erfahrung


zuletzt bearbeitet 01.06.2005 13:37 | nach oben springen

#23

RE:Wie weit oder wie lange würdet ihr die Alternativmedizin an euer Pferd lassen

in Krank was tun? 01.07.2005 08:31
von Cruzado • Pferdeputzer | 42 Beiträge | 42 Punkte

Auch wenn das Thema schon was "älter" ist, muss ich es glattnochmal hoch holen.

Erstmal finde ich es erstaunlich, dass einige unter euch sich mit der Naturheilkunde(Homöopatie...oder wie auch immer)nicht auskennen, aber es dennoch absolut verteufeln. Warum gleich so voreingenommen?
Es ist wirklich schade, mit wievielen Vorurteilen die alternativ Medizin zu kämpfen hat.
Dabei ist es ein so weites und interessantes Feld ,und nicht jederb THP ist gleich ein Schmarotzer.

Ich greife sowohl für mich als auch für Encantada gerne auf die Naturheilkunde zurück, und konnte gute Erfolge erzielen (welche absolut nichts mit Einbildung zu tun haben, zumindenst beim Pferd ).
Ich bin absolut nicht gegen die Schulmedizin, im Gegenteil ich werde meinem TA absolut treu bleiben, aber ich möchte auch nicht gleich bei jeder kleineren Geschichte mit einer Chemiekeule kommen.

Und nochwas zu Lissi, gerade bei chr.Husten habe ich schon Fälle mit bekommen, die GERADE durch die alternativ Medizin wieder fast Beschwerden frei wurden. DAS fand ich, war ein wirklich toller Erfolg!

Und nochwas, ich finde es ehrlich gesagt etwas unverschämt was du hier vom Stapel lässt (muss ich glaub ich nicht zitieren, das zeugt nicht gerade von Fachwissen. Ist nicht bös gemeint, aber ich kann eben so radikale und voreingenommene Pauschalisierungen nicht ausstehen. Zumindenst wenn sie nicht berechtigt sind.


LG Cruzado


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#24

in Krank was tun? 13.07.2005 00:01
von Lissi • Kleines Hufeisen | 153 Beiträge | 153 Punkte
zuletzt bearbeitet 02.10.2005 11:36 | nach oben springen

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