Das Reiterhippodrom
#1

Reitlehrerproblem, Vertrauensfrage

in Springen und Dressur 20.11.2005 19:24
von Jaci • Turnierreiter | 3.247 Beiträge | 3257 Punkte
hallöchen,

ich möchte mal ein paar weitere meinungen einholen.
erkläre erstmal kurz worum es geht.

ich hatte heute meine erste reitstunde mit zellina. die RL ist super nett, fachlich kompetent, ist aber fahrer. ihr gespann ist in deutschlands top 5. das tut jetzt auch gar nix zur sache, wollte nur sagen dass sie etwas drauf hat, sie ist früher erfolgreich geritten.

jetzt hatte ich wie gesagt heute eine probestunde.
sie hat mir erstmal von sich erzählt, ich habe ihr etwas von zellina erzählt, die situation usw.

so, jetzt kurz etwas zu zellina; damit ihr versteht worum es geht

sie tritt noch konsequent nicht reel von hinten an das gebiss heran. geritten ist sie jetzt seid ca. einem halben jahr.die ersten wochen bin ich eh nur larifari geritten und jetzt so langsam kommen wir in die phase, wo das pferd lernen soll sich am gebiss abzustoßen, heranzutreten usw.

zu dieser phase wollte ich nun unbedingt reitunterricht haben.
1. weil ich nichts vermurksen möchte und
2. weil ich lernen möchte, keiner ist perfekt.

so, nun wieder zur RL.
ich sollte dann nach der schrittphase ( wo wir gequatscht haben ) locker traben, v/a.
die RL hat dann auch erkannt das zwischenzeitlich noch anlehnungsprobleme sind, meinte aber dies sei ganz normal und hat uns gelobt wie das schon so läuft.
meinte aber auch gleichzeitig durch exterierprobleme wird das alles nicht einfach mit dem pony.
dann hat sie mich ziemlich gleich die zügel aufnehmen lassen und hat mich fast 10 minuten am stück leichttraben lassen, mit handwechsel.
der hallenboden ist sehr tief und die halle ist auch mini.
nach der trabzeit war zellina fix und alle, geschwitzt und fertig.
die RL hat mir immer wieder erzählt was ich besser machen kann, gelobt und auch gesagt was nicht so dolle ist.
jetzt kommt der punkt: ich sollte trab-schritt übergänge reiten und das pferd wieder aufm zirkel traben lassen. zellina hatte die schnauze voll, hat genörgelt, wurde dann zickig und dann war es echt aus. geschwitzt, pampig und sie war dann einfach bockig. kopfschlagen, keine schenkelannahme mehr usw.
die RL meinte dann "du musst jetzt über diesen punkt hinwegreiten, sie muss lernen das die arbeit nciht aufhört nur weil sie faul wird"
soweit ganz schön, ABER: natürlich stimmt das, aber meiner meinung nach hätte es zu diesem punkt nicht nach ner viertelstunde kommen brauchen ... hätte man sie nicht so lange durch die halle traben lassen.

was die RL ganz richtig sagt ist, dass ich manchmal zu nachlässig mit ihr bin und ich jetzt auch mal wirklich "durcharbeiten" soll, ABER: meiner meinung nach ist es falsch irgendwie zu überfordern und wenn sie dann bockig wird drüber hinwegzureiten. natürlich muss arbeit gesteigert werden .. aber die RL hat die arbeit ganz anders aufgebaut als ich.

ich trabe leicht, reite übergänge, volten im schritt, alles sowas .. und da ist zellina dann auch motiviert und zwischenzeitlich verlange ich dann mehr von ihr und steiger das langsam.

nächter punkt: zellina neigt dazu zu tief zu kommen ( hinter die senkrechte ). ich bin also immer so geritten, nase vor und von hinten treiben.
die RL meinte jetzt es ist gar nicht so schlimm wenn sie jetzt erstmal zu tief kommt, sie muss erstmal lernen reel ans gebiss heranzutreten und dann kommt die nase ganz von alleine vor.

ich hatte also zügel dran, schenkel dran und durch die überforderung lief sie die ganze zeit halb "eingerollt" und schnaufte durch die halle.
an dehnen und z.a.d.h.k.l war nciht mehr zu denken, weil sie einfach bockig war.

ich bin jetzt total unentschlossen und vertraue der RL im moment noch nciht so richtig.

was sagt ihr dazu? ansprechen mag ich sie auf jeden fall drauf ..
aber ist es grundlegend falsch was sie gemacht hat? oder seh ich das falsch?


zuletzt bearbeitet 20.11.2005 19:29 | nach oben springen

#2

RE: Reitlehrerproblem, Vertrauensfrage

in Springen und Dressur 20.11.2005 19:59
von Kimble03 • Kleines Hufeisen | 293 Beiträge | 293 Punkte

Hm, meiner Ansicht nach hat sie's nicht grundlegend falsch gemacht.
Sie hat nur außer Acht gelassen, daß Zellina anscheinend nur sehr wenig Kondition hat.
Was in ihrem Alter/ Ausbildungsstand nicht schlimm ist.
Und die RL hätte das berücksichtigen/ bemerken müssen.

Auch das "über einen Punkt drüber reiten" ist grundsätzlich richtig, wenn sie immer entscheiden kann, wann sie keinen Bock mehr hat, dann kommst du mit Zellina nicht sonderlich weit.
Aber wenn sie keine Kraft mehr hat, dann ist "drüber reiten" absolut kontraproduktiv.
Da hast du wiederum recht.


Wie wäre es, wenn du ihr sagst, daß du das Problem hattest, daß dir die Übungseinheiten zu lang waren, daß Zellina das (noch) nicht packt und du öfter mal eine Unterbrechung einbauen möchtest, um sie nicht zu überfordern und demotivieren.
Daß man das ja dann mit steigender Kondition die Intervalle verlängern könne.
(10 Minuten sind ja eigentlich auch nicht sooooo lange)
Was solltest du denn in den 10 Min. leichttraben üben/ machen?
Ich mein, wenn du da einfach "sinnlos" im Kreis getrabt bist, dann sollte man das tatsächlich ersatzlos streichen.
Aber ich geh jetzt einfach mal davon aus, daß ihr da irgendwas geübt habt, oder?


Und wenn du das Gefühl hast, ihr kommt aufgrund des verschiedenen Aufbaus der Stunde auf keinen grünen Zweig: Ist sie die einzige RL die in Frage kommt?


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Immer schön wirr bleiben!

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#3

RE: Reitlehrerproblem, Vertrauensfrage

in Springen und Dressur 20.11.2005 20:07
von Jaci • Turnierreiter | 3.247 Beiträge | 3257 Punkte

@kimble .. naja also unsere halle ist 12x35m , also total mini. dazu ein tiefer boden. der platz steht unter wasser.
und ich sollte in den 10 minuten eben traben durch die halle mit vielen handwechseln. und das ist zu viel für das pferd. erstmal überhaupt die balance zu halten, weil sie ja durch die maße praktisch ununterbrochen gebogen ist und dann is tder boden zusätzlich noch tief.
ich habe die halle eher für übergänge und v/a genutzt.

naja, sie meinte ja die ganze zeit "zellina ist jetzt fertig, ist ja ganz klar hier in der halle - aber du musst drüber hinwegreiten"

da ist für mich das unsinnige. ich mache das pferd doch nicht fix und alle, damit dann alle schlechten eigenschaften zum vorschein kommen --> die dann eben auch kamen, und ich "drüber hinwegreiten soll".

klar, ich muss auch mal drüber hinwegreiten - aber ic hwar noch nie in der situation dass zellina in der lockerphase fertig auf der bereifung ist und ich dann wahrscheinlich einen elektroschocker hätte am bein haben können und sie wäre keinen meter vernünftig mehr gelaufen.
der kopf war eingerollt, sie hat hektisch am gebiss gekaut, laut geprustet und sich schleppend vorwärtsbewegt.



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#4

RE: Reitlehrerproblem, Vertrauensfrage

in Springen und Dressur 20.11.2005 20:10
von Just for fun • Turnierreiter | 3.541 Beiträge | 3548 Punkte
Ich denke mal, wenn du deinen eigenen eintrag nochmal mit "fremden augen" liest, drängt sich die antwort von selber auf?
Deine bedenken sind erstens berechtigt, zweitens erklärlich und drittens, hat die RL nichts grundsätzlich "falsch" gemacht, sondern einfach (auf anhieb) nicht genug "hineingehorcht". (das ist für dich, die das pferd besser kennt natürlich auch einfacher)

Fakt ist: Zellina ist ein junges Pferd, dem wahrscheinlich nach einer bestimmten zeit (abhängig von äusseren bedingungen) die kraft ausgeht. Ein müdes pferd wehrt sich, der eine so, der andere anders. Das ist normal und keinesfalls widersätzlich.
Was ich sagen will, ist, dass es ein entscheidender unterschied ist, WARUM zellina "pampig" ist.
1) Versteht sie dich nicht, hat aber noch genig kraft => konzentriertes, erneutes abfragen der verlagten aufgabe/reaktion - im falle des (erneuten) misslingens die etwas "einfachere" variante (der im prinzip gleichen anforderung) wählen und erneut abfragen, so lange einen schritt zurück (zum leichteren), bis (irgendwas!) dann klappt. Damit für den moment damit zufrieden sein.
2) Sie befolgt eine hilfe/aufforderung nicht, weil sie abgelenkt und inkonzentriert ist (hat aber noch genug Kraft, es zu tun) => NICHT kompromissbereit darüber wegreiten, sondern energisch (auch mal etwas "pampig") darauf bestehen
3) sie hat die kraft (gerade) nicht => einen DEUTLICHEN schritt zurück in der anforderung (also etwas abfragen, was SICHER funktioniert, egal, wie "mickrig" es erscheinen mag) und damit (für den moment) zufrieden sein

Was ich meine: "Das machbare loben" - das kann sich von einer minute auf die andere ändern - ein guter RL sollte es VOR dem reiter erkennen.
Ich traue dir zu, dass du (im moment noch) mehr gefühl dafür hast, was zellina gerade leisten kann. Deine RL sollte das schnellstmöglich aufholen, eine oder zwei weitere Reitstunden sollten dafür ausreichen!

Und zum programm von heute: ein junges pferd erst zu "ermüden" um es dann zu "arbeiten" ist IMMER falsch! Wenn keine gravierende (Ver)spannung vorliegt, muss man das junge, körperlich noch wenig trainierte pferd sogar schneller mit den "neuen" sachen konfrontieren (in kleineren potionen, eh klar) als das ältere! Erst geht die konzentration, dann die kraft und schliesslich die motivation flöten - das hat zellina dich heute wohl merken lassen. Aber diese reihenfolge zu erkennen, hilft dir weiter.
Solange sie kraft hat, kann sie sich kontentrieren (müssen) und du bekommst sie motiviert, Wenn sie physisch an der grenze ist, bleibt der reiter zweiter sieger, wie sollte es auch anders gehen, sie hat (annähernd) das 10 fache an Masse gegen dich? enn die nicht "mitspielen"... keine chance...

Letzter (schöner) satz dazu: zum reiten gehört auch (und vor allem) intelligenz - zum unterrichten auch!


zuletzt bearbeitet 20.11.2005 20:12 | nach oben springen

#5

RE: Reitlehrerproblem, Vertrauensfrage

in Springen und Dressur 20.11.2005 20:11
von Kimble03 • Kleines Hufeisen | 293 Beiträge | 293 Punkte

Na wenn du das so siehst, dann versteh ich nicht, warum du überhaupt noch fragst.

Wenn sie's gemerkt hat, daß sie das Pferd überfordert und dann nicht aufhört:
Was willste mit der?


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Immer schön wirr bleiben!

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#6

RE: Reitlehrerproblem, Vertrauensfrage

in Springen und Dressur 20.11.2005 20:15
von Just for fun • Turnierreiter | 3.541 Beiträge | 3548 Punkte

Zitat von Jaci

naja, sie meinte ja die ganze zeit "zellina ist jetzt fertig, ist ja ganz klar hier in der halle - aber du musst drüber hinwegreiten"
da ist für mich das unsinnige. ich mache das pferd doch nicht fix und alle, damit dann alle schlechten eigenschaften zum vorschein kommen --> die dann eben auch kamen, und ich "drüber hinwegreiten soll".


Argh! Während ich mich hier versuche, schön auszudrücken, überholt ihr mich mit euren einträgen!
Wenn das SO ist, dann hat DIESE RL für junge pferde zumindest in "unserem" sinne (ich gehe davoin aus, dass du das ähnlich siehst, wie ich) einfach keinen wert!

Das junge pferd soll herangeführt werden, an die belastung und nicht "erzogen" werden, sie zu ertragen!!!! Argh!!!!!


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#7

RE: Reitlehrerproblem, Vertrauensfrage

in Springen und Dressur 20.11.2005 20:19
von Jaci • Turnierreiter | 3.247 Beiträge | 3257 Punkte

"was willste mit der?"

--> nunja, ich habe nach einer RL gesucht ( haben 3 am stall, 2 sind ausgebucht und von der 3. ist die rede ) die mit mir zusammen übt und weitermacht, weil ich einfach nicht davon ausgehen kann das ich alles perfekt gemacht habe und machen werde.
außerdem wollte ich eben unterricht um mir mal was sagen zu lassen, sei es einfach "kopf hoch" ..

jetzt kommt diese frau, hat im grunde ahnung und erklärt mir immer und immer wieder wie schwierig das pferd ist und was ich falsch gemacht habe, was ich aber auch gut gemacht habe.
es erscheint ja auch plausibel und recht hatte sie irgendwie auch ( ich habe ihr erstmal vollen glauben geschenkt, weil sie ja nun die RL ist und ich die reiterin auf dem jungen pferd. wo ich doch eh immer an mir zweifel ob ich in der lage bin das pferd zu reiten und viel zu selbstkritisch bin ).

dann hat sie immer "sachen" grundlegend anders gemacht als ich es machen würde und das ergbnis war das hier, zitiert:der kopf war eingerollt, sie hat hektisch am gebiss gekaut, laut geprustet und sich schleppend vorwärtsbewegt.


ich habe nächsten donnerstag nochmal eine stunde und rede vorher mit der RL und rede über mein problem.
ich weiß das zellina noch nicht konstant reell an das gebiss herantritt, aber ich komme damit nicht zurecht wie sie es erreichen will.
vielleicht funktioniert ihre methode ja, wenn das pferd konzentriert ist und nicht überbelastet.
und genau das mag ich noch ausprobieren.



zuletzt bearbeitet 20.11.2005 20:20 | nach oben springen

#8

RE: Reitlehrerproblem, Vertrauensfrage

in Springen und Dressur 20.11.2005 20:22
von Jaci • Turnierreiter | 3.247 Beiträge | 3257 Punkte

@just .. ich bezweifle aber das sie das absichtlich geplant hat. ich habe das gefühl sie hat einfach ihren einsatz verpasst auf mich und das pferd zu achten.
der widerspruch ist ja, das sie auch irgendwann meinte "wir sollten jetzt aufhören, damit das pferd mit etwas gutem in den stall geht und es nicht noch mehr belasten"




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#9

RE: Reitlehrerproblem, Vertrauensfrage

in Springen und Dressur 20.11.2005 21:30
von Kimble03 • Kleines Hufeisen | 293 Beiträge | 293 Punkte

Ob absichtlich oder nicht, sonderlich feinfühlig klingt die Dame nicht...


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Immer schön wirr bleiben!

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#10

RE: Reitlehrerproblem, Vertrauensfrage

in Springen und Dressur 20.11.2005 22:26
von Anna • Goldenes Reitabzeichen | 13.626 Beiträge | 13626 Punkte

Gerade in der ersten Stunde lernt man sich ja erstmal kennen. Da schon so reinzuhauen finde ich ein bisschen heftig.

Hast du die Möglichkeit ihr beim Unterricht zuzuschauen? Wie ist sie bei anderen Reitschülern? Vielleicht hatte sie ja einen schlechten Tag.


Aber ich bin auch dagegen das Pferd so platt zu machen das sie deutlich zeigt das es zu viel ist. Schau sie dir nochmal in Ruhe an.


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#11

RE: Reitlehrerproblem, Vertrauensfrage

in Springen und Dressur 21.11.2005 07:04
von Amareh • Kleines Hufeisen | 234 Beiträge | 234 Punkte

Ich würde da einfach mal ne zweite Stunde abwarten, da ich mir vorstellen kann, dass die erste Stunde nur schiefgegangen ist, weil die RL euch beide noch nicht so einschätzen konnte.
Wie du ja selbst schriebst, du vermutest, dass sie den Moment einfach nur verpasst hat, wo man hätte runterschalten und die Stunde ausklingen lassen sollen. Das ist zwar blöd, dass das in der ersten Stunde passiert ist, aber ne zweite Chance hat sie sicherlich verdient. Und in der Situation, wo Zelina bockig wird, aufzuhören, ist ja auch nicht die beste Idee.
Frag sie doch am besten wie sie das eingeschätzt hat und wenn sie das ganz anders sieht und normal findet, dann such dir jemand anderes. Wenn sie selbst den Fehler einsieht, ich denk wir sind uns hier einige, dass der Unterricht wohl falsch gelaufen ist, dann probiers nochmal mit ihr.

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Die schärfsten Kritiker der Elche
waren früher selber welche. (F.W. Bernstein)


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#12

RE: Reitlehrerproblem, Vertrauensfrage

in Springen und Dressur 21.11.2005 12:29
von indy • Turniertrottel | 2.200 Beiträge | 2200 Punkte

öh, also ich bin mal ehrlich - bei mir wäre es das dann gewesen. Ich nehme nur noch Unterricht bei Leuten, von denen ich a) völlig überzeugt bin und b) denen ich nicht in den Unterricht eingreifen muss.

Entweder der RL hat Gefühl und merkt es selber - und Zellina war ja wohl überdeutlich - oder ich lasse die Sache bleiben. Ich mein, wie soll die dann erstmal mitkriegen wo es wann wie hakt, wenn sie noch nicht einmal Zellinas wenige Kondition einschätzen kann?

Und sorry - junge Pferde sind so sensibel, und du legst Grundsteine für ihr ganzes weiteres Leben. Überforderung ist da doch tödlich. Ich war ja jetzt erst bei Stahlecker, und ganz abgesehen davon, dass er ein richtiger Maulschon-Freak ist würde er nie nicht so arbeiten! Doch nicht lahmtraben. Er arbeitet z.b. in vielen ganz kurzen Reprisen, nicht nur wegen der körperlichen Kondition, die seine Pferde lockerflockig haben, sondern v.a. wegen der "geistigen Kondition" junger Pferde, die noch nicht berauschend hoch ist.

Zellina lief sogar dann aufgerollt und du warst unglücklich - also, ich würde es sein lassen, das schaut nach Holzweg aus...


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Meine Meinung steht fest, bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen.


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#13

RE: Reitlehrerproblem, Vertrauensfrage

in Springen und Dressur 24.11.2005 18:57
von Jaci • Turnierreiter | 3.247 Beiträge | 3257 Punkte

so, heute hatte ich dressur-stunde.
ich hatte ein anders gebiss drin und war mit einer längeren gerte bewaffnet *g*

was soll ich sagen .. die stunde war gaaanz toll und es hat zu 98 % alles geklappt was wir so tun sollten und es herrschte ein gutes gleichgewicht zwischen "das war scheiße" und "seeehr guuuut"

die RL hat auch alles gesehen und diesmal lief das pferd auch wie ne 1.



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#14

RE: Reitlehrerproblem, Vertrauensfrage

in Springen und Dressur 24.11.2005 19:00
von Anna • Goldenes Reitabzeichen | 13.626 Beiträge | 13626 Punkte

Na das ist doch super, freut mich für euch. Manchmal hat man einfach einen schlechten Start.


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