Das Reiterhippodrom

#16

RE: Pferdezähne - Pferdezahnarzt

in Was oben nicht passt 24.01.2010 12:13
von Penny Lane • Goldenes Reitabzeichen | 12.560 Beiträge | 12600 Punkte

So wie ich das hier lese, scheinen ja doch alle recht regelmäßig die Zähne kontrollieren zu lassen. Beim Bibmann habe ich das auch immer regelmäßig machen lassen. Ernie war zuletzt mit 4 dran und der wird jetzt 6. Penny war schon ewig nicht mehr Die hat auch nie Probleme beim Reiten oder fressen gemacht. Ich habe mich entschieden die im nächsten Jahr machen zu lassen, weil tragend muss es ja nicht unbedingt sein, auch wenn es wohl unproblematisch ist mit der Sedierung.
Er hat gestern gesagt, dass man je nach Pferd auch die Behandlungsintervalle verlängern kann, wenn die immer ordentlich gemacht werden. Also denke ich auch, dass einmal im Jahr ausreichend ist, weil wie Dani schon schrieb, merkt man ja auch wenn was nicht in Ordnung ist.

Noame
Ja genau, die Schneidezähne nutzen sich weniger ab und um den Druck halt gleichmäßig auf das ganze Gebiss zu verteilen müssen die halt auch angegleichen werden.

Bianca
Er hat gesagt, dass viele Ärzte um die Probleme herum raspeln, denn wenn ein Pferd wirklich ein Problem hat, dann tut die Behandlung an der Stelle auch weh und dann wird es in der Regel nicht mehr brav den Kopf still halten. Aber ich denke auch, dass das von Arzt zu Arzt verschieden ist. Wir hatten auch mal einen sehr guten Arzt da, der hat auch weitestgehend ohne Sedierung gearbeitet (außer bei Phillys)...


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#17

RE: Pferdezähne - Pferdezahnarzt

in Was oben nicht passt 24.01.2010 12:26
von jannie • Turniertrottel | 2.963 Beiträge | 2966 Punkte

ich hab regelmässig einen TA da, der sich darauf spezialisiert hat.

von wegen man merkt schon, wenn da was nicht stimmt: Bei Annie waren teilweise doch einige scharfe Spitzen vorhanden und wunde Stellen in der Schleimhaut ohne das man davon was gemerkt hätte. Weder beim Fressen, noch beim reiten. Nicht so und auch nicht im vorher/nachher Vergleich.

@Penny eben die Schneidezähne nützen sich weniger ab, sind aber auch dazu gemacht sich weniger abzunützen. Ich seh das wie Noame - manchmal muss an den Schneidezähnen was gemacht werden, manchmal auch länger nicht, muss man halt wie immer und überall im jeweiligen Fall gucken was grad nötig ist und das machen eigentlich alle, die ich je am Pferd hatte (gut das waren auch nur 2 *g*)


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#18

RE: Pferdezähne - Pferdezahnarzt

in Was oben nicht passt 24.01.2010 12:31
von Penny Lane • Goldenes Reitabzeichen | 12.560 Beiträge | 12600 Punkte

Jannie
Ich bin auch nicht der Meinung, dass die jetzt jedes Jahr gekürzt werden müssen... Das kann ich auch gar nicht entscheide, dass muss schon ein "Profi" sagen. Aber es gibt halt viel Ärzte, die die Schneidezähne gar nicht kürzen und das ist wohl der Fehler.

Und mit dem merken hast du auch irgendwo recht. Wir haben 2-3 Pferde da war uns vorher klar, dass da was bzw. viel gemacht werden muss. Aber beim Ernie z.B. hatte ich jetzt auch keine Anzeichen dafür und trotzdem ist einiges zu tun


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#19

RE: Pferdezähne - Pferdezahnarzt

in Was oben nicht passt 24.01.2010 13:47
von Dawina • Fortgeschritten | 1.417 Beiträge | 1427 Punkte

Wir hatten bisher Gabi Schmidt mit ihren Kollegen: http://www.pferdedentalpraktik.de/index.html

Sie kommen zu 3. und haben eine Tierärztin dabei, die die Sedierung übernimmt. Sie behandeln auch die Schneidezähne mit (gleiche Erklärung wie bei Penny Lanes Zahnarzt). Ist dringend mal wieder fällig... Sie fahren deutschlandweit, soviel ich weiß.

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#20

RE: Pferdezähne - Pferdezahnarzt

in Was oben nicht passt 24.01.2010 16:21
von Special • Goldenes Reitabzeichen | 13.576 Beiträge | 13720 Punkte

manni hat das letzte mal vor nem jahr die zähne gemacht bekommen, also er hat reingeschaut und beschlossen, dass nix gemacht werden muss. aber auch von unseren haus-ta. davor war mal so ein spezialist am alten stall, der hat gesagt, dass mannis zähne grundsäztlich gut sind, dem alter entsprechend. hat er sich auch recht gut gefallen lassen. grundsätzlich sehe ich es wie dani, regelmäßige kontrolle ist gut, sollte aber nicht übertrieben werden.


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Mist schon wieder vercheckt

Oh! Gut hat keiner gesehen



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#21

RE: Pferdezähne - Pferdezahnarzt

in Was oben nicht passt 24.01.2010 17:36
von Sunny • Reitlehrer | 7.280 Beiträge | 7289 Punkte

Sunny wird regelmäßig einmal im Jahr kontrolliert, dieses Mal war aber deutlich mehr zu machen, also schaut meine TÄ in 6 Monaten wieder nach. Sie macht das ohne Maulgatter und ohne Sedierung, Sunny hält brav still. Und ich finde, sie macht das gut und gründlich.
Maulgatter ist eine zweischneidige Sache - nicht jedes Pferd verträgt das. Und Sedierung versuche ich bei Sunny soweit als möglich zu vermeiden - de reagiert recht heftig hinterher.

Dumme Frage - wieso "Holländer"? Sind die ein Volk von Pferdzahnärzten?




My Sunny and me

zuletzt bearbeitet 24.01.2010 17:37 | nach oben springen

#22

RE: Pferdezähne - Pferdezahnarzt

in Was oben nicht passt 24.01.2010 19:00
von Haannaa • Fortgeschritten | 1.238 Beiträge | 1238 Punkte

@Sunny: In Holland gibt es wohl eine spezielle Ausbildung/Weiterbildung zum Pferdezahnarzt, die es hier in DE nicht gibt....

Ramon wird einmal im Jahr von einem TA aus der Klinik, der darauf wohl mehr oder weniger spezialisiert ist, kontrolliert. Schneidezähne mussten noch nie geraspelt werden - ich sehe das wie noame, wenn es nicht sein muss würde ich das "routinemäßig" auf keinen Fall machen lassen!
Ramon ist immer sediert - ohne ginge das gar nicht! Der mag es schon nicht, wenn man ihm so einmal über das Gebiss schaut und dazu die Zunge festhält.


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"spider chochon, spider chochon il peut marcher au plafond, est-ce qu'il peut faire une toile - bien sûr que non c'est un chochon! Reeegard! Spider chochon est là"
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#23

RE: Pferdezähne - Pferdezahnarzt

in Was oben nicht passt 24.01.2010 19:25
von Dawina • Fortgeschritten | 1.417 Beiträge | 1427 Punkte

Was ich noch vergessen hatte: Die Frontzähne sind (wie alle Zähne beim Pferd) darauf ausgerichtet, knochentrockenes Steppengras zu rupfen. Entsprechend ist in der Natur der Abrieb ein ganz anderer als bei dem weichen Gras und Heu, was wir den Pferden anbieten. Insofern erscheint es mir schon absolut logisch, dass sie mitbehandelt werden müssen. Nur deshalb müssen wir ja überhaupt Haken usw. an den hinteren Zähnen bearbeiten lassen.

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#24

RE: Pferdezähne - Pferdezahnarzt

in Was oben nicht passt 24.01.2010 22:25
von Haannaa • Fortgeschritten | 1.238 Beiträge | 1238 Punkte

@Dawina: Zumindest bei Ramon wird nicht an der Länge der Backenzähne gekürzt sondern nur an den scharfen Kanten, oder Haken wie du geschrieben hast, aber wenn es solche an den Schneidezähnen nicht gibt - warum sollte man sie dann abschleifen?!


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#25

RE: Pferdezähne - Pferdezahnarzt

in Was oben nicht passt 24.01.2010 22:41
von Jaci • Turnierreiter | 3.247 Beiträge | 3257 Punkte

Ich sehe das alles etwas zweiteilig.
Kenne genug Pferde die alt gestorben sind ohne jemals eine Zahnbehandlung gehabt zu haben und auch ohne schmerzverzerrt durch die Gegend geritten/gefahren worden zu sein.

Conni hat ihre Zähne immer regelmäßig 1x im Jahr gemacht bekommen. Allerdings anfangs als "Versuch", weil wir ja so Reitprobleme hatten und man da ja alles ausprobiert. Laut Kalender wäre sie auch bald dran, aber sie geht jetzt hoffentlich bald auf die Koppel und da sie keine Fressprobleme hat, werd ich es sein lassen.

Mein TA sagt auch dass viele Pferde es einfach nicht nötig haben, weil sie durch eventuelle Haken gar nicht gestört werden. Er kennt viele Fälle wo er deutlich gesagt hat dass eine Behandlung unnötig ist, die Besitzer es aber trotzdem wollten.

Meiner Meinung nach ist es wichtig alle "Schmerzquellen" auszuschließen und wenn nötig auch zu behandeln, aber nicht unnütz und "weil man Zähne halt 1x jährlich machen lässt".


Es ist auch ein Fortschritt zu erkennen, dass man manchmal einen Schritt zurück gehen muss...

zuletzt bearbeitet 24.01.2010 22:42 | nach oben springen

#26

RE: Pferdezähne - Pferdezahnarzt

in Was oben nicht passt 25.01.2010 00:30
von Dawina • Fortgeschritten | 1.417 Beiträge | 1427 Punkte

Deshalb: (Quelle: http://www.pferdedentalpraktik.de/html/p...lpraktiker.html):

Zitat
Die Schneidezähne sind lange schaufelförmige Zähne. Sie bestehen aus Zahnschmelz, Zahndentin und Zahnzement. Es sind sich selbstschärfende, schmelzkelchige Zähne, die nach abgeschlossenem Zahnwechsel in voller Länge im Kiefer angelegt sind, ca. 8cm.

Sie schieben mit einer Rate von ca. 3mm / Jahr aus dem Kiefer und haben sich beim Steppentier Pferd auch um diese 3mm abgenutzt. Da das Steppengras sehr hart und karg war, musste das Pferd dieses Gras wirklich abbeißen und nahm dabei auch immer etwas Sand mit auf, was die Schneidezähne abnutzte. Außerdem war das Steppengras sehr silikathaltig, was besonders die Schneidezähne verstärkt abnutzte. Die Schneidezähne dienten außerdem zum Ausgraben von Wurzeln und Mineralien.

Mit der Anpassung des Pferdes an den Menschen wurde die Abnutzung der Schneidezähne fasst gänzlich ausgeschaltet. Unsere bewirtschafteten Weiden verfügen über dichtes weiches Gras, es ist silikatarmes Gras, was die Schneidezähne schon weniger abnutzt. Beim Abbeißen des weichen, dichten Grases werden kaum abreibende Stoffe wie Sand mit aufgenommen. Oftmals ist zu beobachten, dass die Pferde das Gras mit Ihren starken Lippen abrupfen. Die Schneidezähne schieben also raus und werden nicht abgenutzt.

Noch schlimmer ist es bei Pferden die ausschließlich in Boxen gehalten werden, hier wird alles Futter serviert ein abbeißen ist überhaupt nicht mehr erforderlich.

Die sehr schnell zu lang werdenden Schneidezähne halten die Backenzähne auseinander, um trotzdem kauen zu können bringt das Pferd mit seinem starken Kaumuskel vermehrt Druck auf um die Backenzähne aufeinander zu bekommen. Durch den Druck der nun auf den Schneidezähnen und deren Zahnfächern lastet, lösen sich die Zahnfächer auf und geben nach. Die Schneidezähne kippen nach vorne raus. Man kann Zahnfleischrückgang und Zahnfleischentzündungen beobachten.



Und ebenfalls recht logisch, wenn man sich das so durchliest finde ich folgende Info von der gleichen Seite zum Thema Haken usw. an den Backenzähnen:

Zitat
(...)Das Grundproblem liegt aber woanders. Ein Pferd das entspannt über die gesamte Kaufläche mahlen kann, wird nicht scharf und bekommt auch keine Haken. Die Ursache für Haken und Schärfen sind zu lange Schneidezähne die, die Backenzähne auseinander halten. Durch den verstärkten Druck, den das Pferd nun aufbringen muss um mahlen zu können verbiegt sich der Kiefer, der Oberkiefer in den Unterkiefer. Durch diese Verbiegung entstehen auf den ersten Unteren Backenzähnen Rampen die im Laufe der Zeit immer höher werden und den Antagonisten im Oberkiefer zerstören. Im hinteren Bereich an den letzten Backenzähnen sind meistens Haken zu beobachten, die beim Mittelalten Pferd oft schon bis in den Oberkiefer ragen und den kpl. Kiefer verriegeln.

Durch diese Verriegelungen und durch das verstärkte Drücken, ist ein entspanntes Mahlen, nicht mehr möglich und die Kaufläche wird nur noch zum Teil benutzt. So bleiben oben Außen und unten Innen Rasiermesser scharfe Schmelzkanten stehen die, die Zunge und die Schleimhaut verletzen.


zuletzt bearbeitet 25.01.2010 00:34 | nach oben springen

#27

RE: Pferdezähne - Pferdezahnarzt

in Was oben nicht passt 25.01.2010 07:46
von Penny Lane • Goldenes Reitabzeichen | 12.560 Beiträge | 12600 Punkte

Zitat
aber wenn es solche an den Schneidezähnen nicht gibt - warum sollte man sie dann abschleifen?!



Na weil sie eben wachsen und sich durch das "weiche" Futter nicht so abnutzen wie früher


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#28

RE: Pferdezähne - Pferdezahnarzt

in Was oben nicht passt 25.01.2010 13:48
von Haannaa • Fortgeschritten | 1.238 Beiträge | 1238 Punkte

Ja, aber man schleift doch auch nicht jahrlich 5mm Backenzahn ab, sondern nur die Haken - warum sollte ich dann 3mm/Jahr Schneidezahn abschleifen? Und wei Jaci schon sagte, gibt es genug Pferde, die ohne Behandlung auskommen - die müssten nach der Logik doch nach ein paar Jahren so lange Schneidezähne haben, dass sie die Backenzähne gar nicht mehr aufeinander bekommen!


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#29

RE: Pferdezähne - Pferdezahnarzt

in Was oben nicht passt 25.01.2010 14:07
von Penny Lane • Goldenes Reitabzeichen | 12.560 Beiträge | 12600 Punkte

Zitat von Haannaa
Ja, aber man schleift doch auch nicht jahrlich 5mm Backenzahn ab, sondern nur die Haken - warum sollte ich dann 3mm/Jahr Schneidezahn abschleifen? Und wei Jaci schon sagte, gibt es genug Pferde, die ohne Behandlung auskommen - die müssten nach der Logik doch nach ein paar Jahren so lange Schneidezähne haben, dass sie die Backenzähne gar nicht mehr aufeinander bekommen!



Pauschal abschleifen macht ja auch keinen Sinn. Wichtig ist doch nur, dass der Druck entsprechend auf das Gebiss verteilt wird.
Und da sich die Backenzähne mehr abnutzen als die Schneidezähne sollte das dann bei Bedarf "angeglichen" werden.
Man kann doch beobachten wie die Schneidezähne im Laufe der Jahre länger werden und durch den Druck, der zum Teil auch schmerzahft ist, entstehen halt auch Zahnfleischentzündungen. Die Backenzähne kommen dennoch aufeinander, weil sich ja dieser "Schiefstand"/andere Winkel entsteht.

Zitat
Meiner Meinung nach ist es wichtig alle "Schmerzquellen" auszuschließen und wenn nötig auch zu behandeln, aber nicht unnütz und "weil man Zähne halt 1x jährlich machen lässt".



Das sehe ich auch so. Aber einmal im Jahr kontrollieren und bei Bedarf was machen halte ich für sinnvoll.


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#30

RE: Pferdezähne - Pferdezahnarzt

in Was oben nicht passt 25.01.2010 14:11
von Nic3010 • Turniertrottel | 1.643 Beiträge | 1643 Punkte

Normalerweise lasse ich die Zähne meiner Pferde auch regelmäßig kontrollieren. Aber die letzten 2 Jahre nicht. Aus dem einfachen Grund, dass ich keinen vernünftigen Menschen in meiner Nähe kenne, dem ich nochmal meine Pferde in die Hand drücken würde.

Erst hat es der TA gemacht, der sagte mir, dass Wingadee sehr weiche Zähne hätte und die jedes Jahr wahrscheinlich gemacht werden müßten. Das erstemal hat er das auch relativ vernünftig gemacht. Sie konnte 2 Tage net fressen (weils soviel war). beim 2. Mal hat er das mit seiner AssiTA gemacht. Und ich frag noch, ist es normal, dass das so stinkt und qualmt? Ja, ja, das ist soviel.
In der Woche danach dachte ich, Wingadee braucht nen neuen Kiefer.
Beim nächsten Mal einen TA angerufen, der pro Behandlung 200 EUR nimmt, im ganzen Kreis bekannt ist udn sich auf Zähne spezialisiert hat. Dieser hat Wingadee nicht halb soviel verbrannt und maltretiert, aber trotzdem echt viel von den Zähnen weg genommen. Ich meine viel Ahnung hab ich ja net von Pferdezähnen, aber als gelernte Zahntechnikerin doch ein wenig mehr von Zähnen generell als die meisten anderen.
Außerdem hat es bei dem auch nach verbrannten Zahn gestunken.

Sobald ich einen TA/Zahnarzt finde, der das ganze mit Ruhe und am besten noch mit der Hand macht, Wingadee's Zähne nicht verbrennt und es schafft, dass nicht der ganze Gaumen blutet, kommt mir wieder einer an die Zähne meiner Pferde. Aber bis dahin müssen meine Pferde leider ohne Zahnarzt auskommen.

LG Nic



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Die Menschen tun viel, um geliebt zu werden. Alles aber setzen sie daran, um beneidet zu werden.
*Mark Twain*

http://www.nic3010.de.vu
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