Das Reiterhippodrom

#1

Rollkur, die dritte

in Springen und Dressur 07.02.2006 16:15
von Lieschen • Goldenes Reitabzeichen | 11.022 Beiträge | 11117 Punkte

ein weiterer Artikel, diesmal von der FN mit Stellungnahme.

http://www.fn-dokr.de/isy.net/servlet/br...er.html?id=5081

wie üblich: Äußerst nichtssagend.


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#2

RE: Rollkur, die dritte

in Springen und Dressur 07.02.2006 17:46
von indy • Turniertrottel | 2.200 Beiträge | 2200 Punkte
oh mann, über diesen Bericht bin ich aber sehr enttäuscht. Ist das alles, was diese Mega-diskussion bewirkt hat? Zum Millionsten mal "das Rasiermesser in der Hand des Affen"? Wie schade.... Statt dessen bekommt das besudelte Kind einen neuen Namen. Aja, alles klar.
-----------------------------------

Meine Meinung steht fest, bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen.


zuletzt bearbeitet 07.02.2006 17:46 | nach oben springen

#3

RE: Rollkur, die dritte

in Springen und Dressur 07.02.2006 19:31
von Riedine • Turniertrottel | 1.547 Beiträge | 1547 Punkte

Ich stimme Indy zu!
__________________________________________________

Im Avatar mein altes Pony "Riedine" mit mir aufm Turnier!

Liebe Grüße Elena


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#4

RE: Rollkur, die dritte

in Springen und Dressur 08.02.2006 09:34
von Kimble03 • Kleines Hufeisen | 293 Beiträge | 293 Punkte

Naja, so richtig überraschend ist das Ergebnis ja wohl nicht, wenn man bedenkt, daß Herr Janssen dem Kommitee angehört und eine Krähe der anderen kein Auge aushackt... *kotzsmiley*

Etwas Hoffnung machen aber diese beiden Einträge aus dem FN-Forum:

"Sehr geehrte Forum-Nutzer!

Bei der hier eingebrachten Veröffentlichung handelt es sich um eine Veröffentlichung der FEI (Weltverband), nicht der deutschen FN. Für die deutsche FN gilt nach wie vor die Richtigkeit und Unumstößlichkeit der Ausbildungssystematik auf Basis der Skala der Ausbildung, gemäß der Richtlinien für Reiten und Fahren.
Es kann überhaupt keine Rede davon sein, dass die Deutsche Reiterliche Vereinigung diese Grundprinzipien zu Gunsten einer Rollkurmethode über Bord wirft. Die Richtlinien für Reiten und Fahren werden in ihrer jetzigen Form auch in Zukunft für die deutsche Reiterei ihre Gültigkeit behalten.

Mit freundlichen Grüßen

Markus Scharmann
(FN/Abt. Ausbildung) "

und

"Unter dem Dach der FEI vereinen sich letztlich alle nationalen reiterlichen Verbände. Die deutsche FN ist ein nicht unbedeutender Verband unter diesen Organisationen, aber sie ist eben trotzdem nur ein Verband unter vielen.
Sie können sicher sein, dass die deutsche FN auch auf internationalem Parkett für ihre Prinzipien, in diesem Fall hinsichtlich der Richtigkeit der klassischen Reitlehre, einstehen wird. Ich denke, dass am Ende die Zeit für die Richtigkeit der Ausbildungsskala sprechen wird.
Sicherlich haben Sie recht, dass uns dieses Thema noch lange beschäftigen wird, dennoch glaube ich, dass uns gerade diese öffentliche Diskussion im Sinne des Pferdes und zum Wohle des Sportes einen großen Schritt in die richtige Richtung weiter bringt.
Ich kann verstehen, dass manches was man liest, und was sich diesbezüglich so abspielt für den Pragmatiker an der Basis nur schwer nachvollziehbar ist. In einem so großen Verbandsgefüge, gerade dann wenn wir von dem internationalem Bereich sprechen, mahlen die Mühlen leider nicht so schnell wie man sich das an der Basis wünscht. Ich möchte Ihnen jedoch an dieser Stelle versichern, dass die Deutsche Reiterliche Vereinigung sich nicht nur als Interessenvertretung der Reiter sieht, sonder sich insbesondere auch als solche im Sinne des Pferdes versteht.
Abschließend einen Appell an Sie alle:
Übers Land verteilt gibt es viele Missstände im Punkto Ausbildung. Und sicherlich kennt jeder von Ihnen ein Paradebeispiel für diese Situation. Aber es gibt meines Erachtens weit aus mehr Beispiele dafür, dass die Ausbildung an der Basis, in den einzelnen Betrieben und Vereinen auch sehr, sehr gut sein kann. Leider fällt uns meistens nur das Negative ins Auge, da wir oftmals nach dem Prinzip „only bad news are good news“ funktionieren. Sicherlich müssen diese Missstände minimiert werde, aber wir sollten dabei nicht in eine „Missmachermentalität“ verfallen.
Ein weiterer Aspekt: Menschen machen Fehler! Auch dann wenn Sie mit Tieren umgehen! Niemand kann sich davon freisprechen und daher dürfen wir auch an einen Reiter nicht den Anspruch der Fehlerlosigkeit stellen, sondern müssen uns im Sinne einer konstruktiven Kritik gegenseitig helfen diese Fehler zu minimieren.

Mit freundliche Grüßen

Markus Scharmann
(FN/Abt. Ausbildung)"

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Immer schön wirr bleiben!
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#5

RE: Rollkur, die dritte

in Springen und Dressur 08.02.2006 17:06
von indy • Turniertrottel | 2.200 Beiträge | 2200 Punkte

Mut? Naja, immerhin die FN "bekennt" sich zu ihren eigenen Regeln. International - tut sich gar nix, NE IM GEGENTEIL, ich finde es wird sogar verharmlost! Gibt jetzt nen wissenschaftlichen Namen für, und das Pferd fällt ja nicht direkt tot um. Welche Leistung.

Und jetzt weiss ich schon wieder, warum ich den Scheissverein nicht mag. *lol* (gez nicht dass wieder alle drauf rumhacken, gell?! )

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Meine Meinung steht fest, bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen.


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#6

RE: Rollkur, die dritte

in Springen und Dressur 08.02.2006 17:59
von Kimble03 • Kleines Hufeisen | 293 Beiträge | 293 Punkte

Hast du den ersten Absatz des zweiten Zitats gelesen Indy? Die deutsche FN ist nur ein kleines Rad in der FEI, mach die nicht für die Schritte der FEI verantwortlich.
Immerhin distanzieren sie sich, sie könnten sich auch einfach anschließen...
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Immer schön wirr bleiben!
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#7

RE: Rollkur, die dritte

in Springen und Dressur 09.02.2006 00:06
von indy • Turniertrottel | 2.200 Beiträge | 2200 Punkte

ja könnten sie, und sich mit ihren eigenen Richtlinien veräppeln. Immerhin halten sie sich an ihre eigenen Regeln. ist ja wohl das mindeste. überspitzt formuliert.
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Meine Meinung steht fest, bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen.


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#8

RE: Rollkur, die dritte

in Springen und Dressur 09.02.2006 09:10
von Kimble03 • Kleines Hufeisen | 293 Beiträge | 293 Punkte

Naja, alle(?) anderen nationalen Verbände machen das ja, ihre Richtlinien veräppeln.
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Immer schön wirr bleiben!
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#9

RE: Rollkur, die dritte

in Springen und Dressur 09.02.2006 09:25
von Nic3010 • Turniertrottel | 1.643 Beiträge | 1643 Punkte

Also, um eins vorne weg zu sagen, gut finde ich diese Art der Ausbildung nicht!!!!

Aber: Ich verstehe diese ellenlangen Diskussionen nicht. Es kann Richtlinien ohne ende geben, wie die Ausbildung auf den heimischen Plätzen aussieht kann man nicht ändern. Jeder, der damit Erfolg hat, wird es weiter so machen. Ob öffentlich, oder heimlich.

Will das nicht verharmlosen, aber ich finde es gibt schlimmere Zustände bei Pferden im Punkt Ausbildung, als die "Rollkur".

Wenn ich sehe, wie in Spanien (ist das einzige Land, wo ich dabei war und von anderen Ländern habe ich es nur gehört) die Pferde ausgebildet werden, haben es in Deutschland und in Holland die Pferde wie im Himmel auf Erden.

Außerdem herrschen in Deutschland bei weitem noch schlimmere Missstände in der Behandlung bei pferden, wo die Rollkur in den Hintergrund rücken kann.

LG nic


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#10

RE: Rollkur, die dritte

in Springen und Dressur 09.02.2006 09:36
von indy • Turniertrottel | 2.200 Beiträge | 2200 Punkte
Naja. Nur weil es schlimmeres gibt, das eine nicht ändern? Nö, also DER Meinung bin ich ja gar nicht. Grade hier _wäre_ es ja viel einfacher, seine Vorbildfunktionen wahrzunehmen und überhauptmal über pferdegerechte Ausbildung nachzudenken. Das wäre ja das gleiche, wenn ich sage: um die paar mishandelte oder in den Familien misbrauchte Kinder in Deutschland braucht man sich jetzt nicht soooo kümmern, das braucht man jetzt nicht so ellenlang diskutieren, alles in allem gehts den Kindern in Deutschland ja ziemlich gut, und jetzt schaut mal nach Indien, DA gehts den Kindern ja richtig schlecht, da ist das hier ja wie der Himmel auf Erden. (eeetwas starkes Beispiel, aber genau so kommts hin)
Nenene, anfangen, wo man anfangen kann. Am besten vor der eigenen Tür. Es ist einfach, auf andere zu schielen, um von eigenen Misständen abzulenken.
Wenn Halsarthrosen etc. plötzlich Einzug bei Dressurpferden halten, finde ich das außerdem SEHR schlimm. Rollkur ahoi! Ne, das gehört sehr wohl an den pseudosauberen Tisch der Dressurturniere, genauso wie das "wilde Richten", das kein Mensch nachvollziehen kann. Die kahlin-Seite ist im Übrigen wieder Online, Rollkur IST schlimm für ein Pferd, psychisch und physisch.
Und ich glaube auch noch dran, dass man dadurch etwas verändern kann, wenn vielleicht auch ganz klein oder in einem anderen Rahmen - nämlich, dass sich die "Basis"-Reiter bewusst werden, dass das, was die erfolgreichen Reiter auf den Turnieren praktizieren, weder erstrebenswert noch schön noch gut ist. Man schafft mit solchen Diskussionen überhaupt erst mal ein Bewusstsein dafür, das ist wichtig.

Edit: die anderen Verbände kenn ich leider nicht "richtig", weiss also nicht, ob und in welcher form die Richtlinien wie bei uns haben.

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Meine Meinung steht fest, bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen.


zuletzt bearbeitet 09.02.2006 09:38 | nach oben springen

#11

RE: Rollkur, die dritte

in Springen und Dressur 09.02.2006 15:14
von Gala • Goldenes Reitabzeichen | 18.403 Beiträge | 18993 Punkte

Ja aber setzen wir doch einfach erstmal beim richten an! Dann wäre diese Bilder in der Prüfung und auch auf dem Abreiteplatz kein Thema mehr! Und das Zuhause dann noch zu reiten..?!? Ist ja nur eine Frage was ich dann damit anfangen kann.
Es gehört schon viel Aufmersamkeit auf dieses Thema kein Frage, aber ich kann direkt 5 andere Sachen nennen, die weit aus unschöner sind!
Nehmen wir stunden langes ausgebunden in der Box stehen. Wer kümmert sich darum?
Oder dieses Gummiband ( mir ist der Name entfallen was aber auch eng zu diesem Thema steht) womit die Pferde "lernen" sollen hörer zu kommen mit dem Bein.
Was ist mit Fahrradketten die unter die Bandagen kommen und dann wird beim Passagieren mit einem Stock davor gekloppt?
Das sind auch alles Themen die mal offen Diskutiert wurden und...? Was ist draus geworden? In der versenkung verschwunden, weil eben diese Leute weiter auf dem Turnier als gut befunden wurden!

Reiten lernt man nur durch reiten!


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#12

RE: Rollkur, die dritte

in Springen und Dressur 11.02.2006 09:48
von Lieschen • Goldenes Reitabzeichen | 11.022 Beiträge | 11117 Punkte

also, ich finde schon, dass manch eine Diskussion wie zB das Barren einiges bewirkt hat.

Auch die damals geführte SZ Diskussion hat dazu geführt, dass diese auf Abreiteplätzen verboten wurden.

Übrigens, Sjef Jansen hat seine Beschwere über C. Hess zurückgezogen!


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#13

RE: Rollkur, die dritte

in Springen und Dressur 11.02.2006 12:34
von indy • Turniertrottel | 2.200 Beiträge | 2200 Punkte

Oh schön! Hess hat es nicht verdient, hier angeschwärzt zu werden.
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#14

RE: Rollkur, die dritte

in Springen und Dressur 13.02.2006 12:41
von Special • Goldenes Reitabzeichen | 13.576 Beiträge | 13720 Punkte

ich denke, dass es bei vielen sachen einfach so ist, dass sie eine zeit lang der aufreger schlechthin sind, und dann halt wieder wie gala bereits erwähnte in der versenkung verschwinden.
meiner meinung nach, müsste es regelmäßig unangemeldete kontrollen an den ausbildungsställen geben, aber wer will die durchführen und finanzieren?
ich finde die bilder von der rollkur in der st. georg echt schlimm, auch die anderen ausbildungsmethoden, die, wie ich denke öfter eingesetzt werden, als wir glauben. da möchte ich gar nicht wissen, wie die pferde in spanien ausgebildet werden


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#15

!!!

in Springen und Dressur 08.03.2006 11:59
von indy • Turniertrottel | 2.200 Beiträge | 2200 Punkte

Kurd Albrecht von Ziegner hat die Rollkur-Diskussion kommentiert, SEHR lesenswert!!


http://www.xenophon-classical-riding.org...id=3&lang=de_DE

Zur FEI Tagung in Lausanne am 31. Januar 2006

Mit Interesse habe ich die Pressemeldung zu dem Seminar und zu seinen Ergebnissen sowie auch den Kommentar der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) gelesen.

Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass in Lausanne ein sicherlich hochkarätig besetztes Gremium kontrovers über Ausbildungsmethoden diskutiert hat ohne dabei das Ziel, auf das die Ausbildung gerichtet sein soll, klar definiert zu haben. Es kommt mir so vor, als sei hier über Wege gestritten worden, ohne zunächst klar gestellt zu haben, wo man eigentlich hin will.

Es kann doch nicht das Ziel sein, das Pferd in einen vorgegeben, ihm völlig fremden Rahmen zu pressen um einen Gehorsam zu erzwingen, der das Pferd gefügig macht, die in der Prüfung geforderten Lektionen fehlerlos zu absolvieren. Dieser jeder Fairness dem Pferd gegenüber widersprechenden Auffassung musste doch von vorn herein mit aller Entschiedenheit entgegengetreten werden! Dabei ist die Frage, wie viel das Pferd bei dieser Ausbildungsmethode leidet – oder nicht leidet – ein Streit um des Kaisers Bart.

Die Ansicht, „dass es zu allen Zeiten emotionale Diskussionen um Trainings- und Ausbildungsmethoden gegeben hat“ hilft hier auch nicht weiter.

Von den Verantwortlichen müssen klare Ziele gesetzt werden, und zwar im Sinne der Klassischen Lehre. Jedes Abweichen hiervon führt geradezu auf jene Irrwege, über die bei der Tagung in Lausanne diskutiert wurde.

„Rollkur“ ist bekanntlich eine Therapie aus der Humanmedizin die mit dem Pferd nicht das geringste zu tun hat. Hierbei wird der ausgestreckte Körper des leidenden Menschen von einer Seite auf die andere „gerollt“. Da es in den fünfziger Jahren, als diese „moderne“ Ausbildungsmethode ihren unseligen Anfang nahm, es keinen offiziellen Ausdruck für dieses quälende Aufrollen des Halses gab, erfanden die Gegner dieser Methode den Ausdruck „Rollkur“. Er sollte eine abschreckende Wirkung haben.

Es ist geradezu entsetzlich, dass dieser Ausdruck bereits in der ganzen Welt platzgegriffen hat und überall als eine aus dem Dressurland Deutschland stammende erfolgversprechende Reitweise angepriesen wird. Bei der Tagung in Lausanne „stimmten die meisten Teilnehmer zu, dass der Begriff ’Rollkur’ nicht verständlich sei und beschlossen, es sei besser, einen Begriff zu verwenden, der von Reitern, Trainern und der Öffentlichkeit besser verstanden werden kann“. Nach ausführlicher Diskussion wurde vorgeschlagen, in Zukunft den Begriff „Hyperflexion des Halses“ zu verwenden. Immerhin war man sich jedoch darüber im Klaren, „dass diese Hyperflexion von einem Pferd über einen längeren Zeitraum nicht gehalten werden kann“. Es ist kaum zu glauben, dass eine Versammlung unter Leitung der FEI sich auf einem derartigen Irrweg bewegt. Bei dem Bemühen, der „Rollkur“ eine Chance zu geben, versuchte man es mit einem pseudowissenschaftlichen Ausdruck. „Hyperflexion“ hat ja fast einen akademischen Grad und damit einen hohen Stellenwert!

Ich stimme durchaus zu, dass man einen Begriff finden muss, der Reitern, Trainern und der Öffentlichkeit einleuchtet und der sagt, was es wirklich ist:

„Zwangsjacke“ - „Straightjacket“ - „Camisole de Force“.

Es scheint mir allerhöchste Zeit zu sein, diesen Irrwegen ein Halt zu gebieten. Die Verantwortlichen in der Reiterszene sind aufgerufen, sich mit aller Entschiedenheit auf das Ziel zu konzentrieren. Dieses kann nur darin bestehen, sich für den Erhalt der Reinen Lehre im Sinne der Klassischen Reitkunst einzusetzen und einem Abgleiten dieses hohen Kulturgutes in einen flachen Hippokapitalismus entgegenzuwirken.

Kurd Albrecht v. Ziegner
Oberst a.D.
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Meine Meinung steht fest, bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen.


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