Hallo, ich habe seit Ewigkeiten hier nicht mehr geschrieben. Hoffe, ich bin noch halbwegs willkommen.
Ich habe vorgestern einen freien Nachmittag/Abend dazu genutzt, das Buch "Das motivierte Dressurpferd - Die Hand-Sattel-Hand-Methode", was ich mir schon vor einiger Zeit ins Bücherregal gestellt hatte, durchzulesen.
Und da ist mir wieder indy mit ihrem Scampolo (?) eingefallen, die doch zumindest früher hier auch aktiv war.
Ich fand das Buch sehr interessant, kann jetzt nicht in jedem Punkt zustimmen (vielleicht, weil mir auch die Erfahrung als GP-Ausbilder fehlt hahaha), aber ich denke schon, dass man einiges übernehmen kann, auch wenn es z.T. eigenartig anmutet (welche neue Methode tut das nicht).
Keine Ahnung ob hier eine Diskussion zu dem Thema erwünscht ist oder ob überhaupt jemand mitdiskutieren würde. Bevor ich nen halben Roman schreibe, belasse ich es dabei und löchere denjenigen mit Fragen, der hier "piep" macht.
Kurzes Update von mir:Mein Whisperr ist jetzt schon 4 Jahre Rentner und sicher nicht unglücklich drüber. Dafür ich umso mehr, also nicht, dass ich es ihm nicht gönnen würde. Aber mir fehlt das Reiten sehr, insbesondere, seitdem ich in meinem Beruf Fuß gefasst habe und nicht mehr abends erschlagen auf der Couch hänge. Aber ein 2. Pferd ist momentan finanziell nicht wirklich drin. Also werde ich vermutlich noch 10 Jahre jedem Reiter sehnsüchtig hinterherschauen und mich grämen. Über ein Schicksal als reitbeteiligung würde ich mich allerdings garantiert noch mehr ärgern...