ja, ausreiten auf einem pferd das im gelände keinen spass macht ist schon sehr nervig. kalle war auch son hibbelteil, die hat sich das aber abgewöhnt (da war mein wille, das hinzukriegen, stärker als ihr dickschädel... aber da war ich auch noch jung und WOLLTE verdammtnochmal ausreiten gehen). "spass" war das aber am anfang definitiv keiner! nicht fürs pferd und nicht für mich! da versteh ich vollkommen, dass man keinen bock drauf hat.

obsi
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~~~ THE TRICK IS TO KEEP BREATHING! ~~~

Ich bin eigentlich recht gerne draußen, aber nur alleine oder zu zweit.
Ich reite mit Countess so 1-2 mal richtig aus, in allen GGA und ansonsten gehe ich nach oder vor der Arbeit auf dem Platz oft noch eine Schrittrunde raus.
Wir haben bei uns sehr schönes Gelände. Viele Sandberge, Wälder, Felder usw.
Früher fand ich es total langweilig und habe es nicht gerne getan. Da ist meine RB rausgegangen. Aber inwischen hat sich das gewandelt.

Ich sehe das auch wie Marcella, Gelände ist für mich ein Muss für die Psyche und den Arbeitswillen des Pferdes!

Ich gehe mal am langen Zügel bummeln, mal arbeite ich, mal ist es ein Mix aus allem.

In Antwort auf:

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Wir haben bei uns sehr schönes Gelände. Viele Sandberge, Wälder, Felder usw

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Ich will auch sandiges Gelände !!!!!
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nun, ihc kriech 3-4x pro woche ins gelände. aber da ich eh 30min in die halle hab verbind ich das meistens und ich reite da alles... mal nur gemütlich schrittrunde, manchmal gehts im flotten trab die hügel hoch oder dann gibts den allmendausritt, wo über jede wiese und wiesenweg gejagt wird grannu ist ein totales geländepferd mit verlass... galopp am langen zügel kein problem. von hinten kann einer überholen und madame bleibt ihn ihrem rythmus... und auch panzer sowie die landenden flieger (pferd steht neben militär-und flugplatz zürich) machen ihr nix uas... die krönung war anfang jahr, als n hubschrauber keine 200meter daneben gelandet ist, meine blieb stehen und hat nur geglotzt
also ich brauch die ausritte und grannu auch...! aber leider haben wir viele schotter-und teerwege... aber naja, ist hatl die schweiz

poco ist ein supernettes geländepferd, daher bin ich auch gern und regelmäßig draussen.
Meist alleine oder mein Männe kommt mit Rad + Hund mit, mit anderen Reitern bn ich nicht sonderlich oft draussen.
Ab und an geh ich gern mal mit anderen raus, aber meist lieber alleine, da die meisten doch hauptsächlich schritt gehen.
Meiner soll draußen durchaus mal geradeaus laufen, dabei nimmt er ab und kriegt kondition (die ist mittlerweile abartig)
Daher bin ich hauptsächlich im Trab unterwegs, Schritt wenn der Weg nicht komplett einsehbar ist oder der Untergrund mal nicht passt (ist bei uns nicht oft, wir haben hauptsächlich Sand)und zwischendurch mal ein netter Galopp, dann gehts dem Pony gut, mir auch und wir können am nächsten tag wieder auf den Platz
Ich geh mit Babyhack raus, ab und an leichte Verbindung damit die Haltung im rahmen bleibt, auch draußen wird nicht ganz nach Laune gelaufen ;)
Ansonsten ist er super regulierbar, war er auch nicht immer aber das haben wir zum Glück hingekriegt.
LG
Hanna
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~~~~ Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher (Albert Einstein) ~~~~

Seit dem Frühjahr geh ich ziemlich regelmäßig mindestens zweimal die Woche ausreiten.
Wenn die Gelegenheit da ist, gehen wir zu zweit, aber die meiste Zeit geh ich alleine, weil es sich anders leider selten ergibt.
Ich reite in jeder Gangart, aber am meisten im Galopp Amareh liebt Galopp im Gelände und ich auch und so nutzen wir jeden Weg, der das hergibt. Gerade für ein Vollblüter finde ich es schon wichtig, dass die sich mal ordentlich auspowern können. Und momentan ist das eh die einzige Möglichkeit den Bremsen zu entkommen.

Sie ist total unkompliziert, fängt nicht an zu rasen, lässt sich jederzeit durchparieren und geht problemlos an allem vorbei, auch wenn sie manchmal einen Moment stehen bleiben und sich das Monster angucken muss.

Ich achte drauf, dass, wenn ich alleine ausreite, sie in einem gesitteten Tempo galoppiert und ich übe öfter das durchparieren zum Halten, ruhiges stehen bleiben und die typischen Galoppstrecken auch im Schritt zu gehen. Die Zügel hab ich fast immer durchhängen beim Ausritt.

Was noch nicht geht, wenn ein anderes Pferd im Galopp losschießt, da muss sie auf Teufel komm raus, hinterher. Aber das wird sie auch noch lernen.

Unser Ausreitgelände ist leider ziemlich übersäht mit Schotterwegen, gerade n den letzten zwei jahren wurden einige schöne reitwege zugeschottert.
Aber wir haben auch viele Sand und Moorwege, leider mit dementsprechend vielen Insekten, naja. Insgesamt kann man mit unseren Ausreitgegebenheit aber durchaus zufrieden sein.
Hügel gibts in Ostfriesland nicht und richtigen Wald haben wir auch kaum.
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Die schärfsten Kritiker der Elche
waren früher selber welche. (F.W. Bernstein)

Wenn das Wetter es zulässt reite ich jeden Tag vor und nach der "normalen" Arbeit im Schritt durch den Wald...meine sTute ist zwar erst 5 aber super brav!!!! Ihr Schrittist durch`s viele Klettern auch schon viel besser geworden und sie reagiert mehr auf meine Hilfen, da sie sonst stolpert!! Das hat sie echt schon gut verstanden!!!! Im Sommer reit ich dann, wenn ich`s schaff, auch noch Vielseitigkeitstraining-das macht sooooooooooooooo Spaß!!!! Und was natürlich hammer ist, ist Urlaub am Meer...wenn man wirklich mal "ein paar Stunden" reiten kann und auch richtig lange Strecken galoppieren kann!!! Ihr merkt; ich komm ins Schwärmen!!!
Was uns nicht tötet, härtet uns ab!

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meine sTute ist zwar erst 5 aber super brav!!!!

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Also ich geh mit meiner in der Woche 1-2mal in Gelände zum richtig ausreiten. D.h. dass ich dann immer für 2-3 Stunden unterwegs bin. Ansonsten reit ich oft nach der Dressur- oder Springarbeit noch ne kleine Runde um Hof bei den Feldern (20 Minuten) oder wir reiten zum Fluß der 10 Minuten weg ist. Das find ich natürlich optimal, weil die Beine bis dahin schon ihre lange Schrittphase hatten und dann durch das fliesende Wasser am besten gekühlt werden. Wenn ich allein geh, dann meistens geplant mit zeitgemessenen Galopp- Trabphasen, damit sich ihre Kondition gut aufbaut. Auch im Galopp steile Berge hoch und leichtere runter. Wenn sie zu steil sind, dann trab ich die auch runter. Sassl schiebt dann ihren Po ganz von allein hinten drunter und wird vom Tempo her etwas ruhiger. Brauch ihr also auch gar nicht im Maul hängen. Im Schritt lass ich eigentlich die Zügel dann immer lang. Am Anfang lass ich sie mit längeren Zügeln traben und galoppieren, später mit aufgenommenen. Sie ist im Gelände sehr brav. Erstarrt höchstens mal oder haut im Schritt vor Baumstämmen nen kurzen Stempel rein (drüberhüpfen tut sie allerdings gleich). Geht aber dann überall brav vorbei. Vom Gelände her haben wir entweder nen schönen Wald, wo man echt gute Wege hat oder auch ziemlich viele gute Feldwege, also solche, wo in der Mitte ein dicker Grasstreifen ist. Wenn ich wir zu mehreren ausreiten, dann sind wir auch immer so 1 1/2 bis 2 Stunden draußen. Da machen wir auch ziemlich viel.
Ich bin auch der Meinung, dass man regelmäßig mit seinem Pferd auszureiten hat. Schließlich gönnen wir uns auch mal zwischen den intensiven Arbeitstagen ne Sauna, ein entspannendes Bad oder sonstige Wohlfühlsachen. Und ich finde, dass das Ausreiten für die Hottis dem in etwa entspricht. Und es nimmt oft extrem viel Spannung aus dem Pferd. Und es ist schon auch klar, dass Pferde, die fast nie richtig ausgeritten werden, dann wenn es so weit ist, erstmal abgehen möchten. Wenn sie es dann besser kennen, dann werden sie auch rittiger draußen. So wie schon Obsi mit ihrer Kalle beschrieben hat, muß man da halt durch.