Das Reiterhippodrom
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der zwerg ist übermotiviert
in Springen und Dressur 27.03.2007 17:38von yvi • Pferdeputzer | 45 Beiträge | 45 Punkte
hallo,
also ich habe eigentlich gar kein problem, suche eher anregungen.
mein pferd bekommt nun seit ein paar wochen hafer, weil er einfach extrem dünn geworden war, das führt ohne umwege zu power! der hat sooo viel energie, die wird grad noch von frühlingsgefühlen und pflegelphase verdreifacht.
im gelände sieht das so aus, ich schlafe- er gibt gas , nein, er ist mir einmal durchgegangen, seit dem schlafe ich nicht mehr, dann ist auch alles supi, er guckt sowieso nicht und reagiert sehr fein.
in der dressur ist es so, dass er anfangs, oder wenn ich denke, ich will ihn mal schonen, nicht besonders entspannt geht, er guckt gern mal, läuft übern schenkel weg und ich zu flott, nun habe ich dieses "ich lass ihn erstmal 5 min in ruhe einlaufen" abgestellt und mache gleich die beine zu, viele übergänge, wendungen, setzt mich ran, arbeite.
er geht grad die letzten tagewirklich super ABER ich will ihn nicht überfordern aber ich MUSS ihn beschäftigen.
flash hat eigentlich ja noch nicht viel gemacht, ich hab ihn im november gekauft, da war er gut angeritten, konnte sicher außenrum und zirkel, jetzt ist er auf A/L niveau, würd ich sagen, er beherrscht außengalopp (links sicher, rechts zu 85%), kurzkehrt (noch nicht turnierreif), galopp-schritt-galopp (links sicher, rechts noch etwas auslaufend), trab-halten-trab, schulervor, schulterherein, ansätze travers/traversalen. hauptaugenmerk liegt im moment auf der graderichtung.
weiter reite ich viel zulegen-einfangen, was auch super geht.
nun fällt mir erstens nichts neues mehr ein, zweitens hab ich angst, dass das alles schon zu viel ist, für kopf und gelenke.
was denkt ihr? habt ihr noch ideen, wie ich seine kraft sinnvoll nutzen kann?
RE: der zwerg ist übermotiviert
in Springen und Dressur 28.03.2007 07:54von Mina • Reitlehrer | 5.765 Beiträge | 5833 Punkte
Schließe mich vollumfänglich Mary an Hafer ist Energielieferant, kein Dickmacher. Dafür gibt´s andere, wesentlich energiearmere Futtersorten (neben den schon erwähnten z.B. auch eingeweichte Zuckerrübenschnitzel, Heucobs - die machen mal richtig propper).
Ansonsten: ich persönlich reite von der ersten Sekunde. Soll heißen: alle Hilfen sollten gleich da sein, nicht nach 5 Minuten Aber das hast du ja anscheinend schon selbst abgestellt. Weiter würde ich mal überdenken, ob der Ausbildungsweg nicht ein bißchen zu schnell beschritten wird. Von November (gerade angeritten) bis März (A/L-Niveau).. das kann reell gar nicht sein. Lieber mal ein paar Schritte zurückgehen, das gelernte vertiefen und an den Grundsachen arbeiten (Takt, Losgelassenheit, die anscheinend ja teilweise noch fehlt). Du willst ja noch laaaange viel Freude mit ihm haben
Viel Spaß weiterhin
LG Mina
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RE: der zwerg ist übermotiviert
in Springen und Dressur 28.03.2007 08:29von marcella • Turnierreiter | 3.031 Beiträge | 3031 Punkte
Für mich hört es sich auch eher so an, als wäre das Pferd kirre, weil es a) zu viel Energie bekommt (ein Fünfjähriger muss nicht aussehen wie ein Muskelprotz, geht alles nur auf die Beine, so lange sie noch wachsen. Glaubt mir, ich weiß, wovon ich spreche), b) übern Winter halt doch zu wenig Abwechslung (Koppel, Galoppstrecken im Gelände etc.) und c) weil es eben doch reiterlich bzw. nervlich überfordert ist.
Ich für meinen Teil schaffe es nicht, ein Pferd von grade mal angeritten auf A/L-Niveau in fünf Monaten zu kriegen, wenn es zwischendrin noch wegen Krankheit ausgefallen ist.
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Streite niemals mit Idioten. Sie ziehen Dich auf ihr Niveau herunter und schlagen Dich dort mit Erfahrung.
RE: der zwerg ist übermotiviert
in Springen und Dressur 28.03.2007 12:08von Penny Lane • Goldenes Reitabzeichen | 12.560 Beiträge | 12600 Punkte
Klar, ein Pferd das ausreichend arbeitet brauch auch dem entsprechend Kraftfutter, sprich Hafer.
ABER ein Pferd, welches sowieso schon leistungsbereit bzw. "übermotiviert" ist und "nur" dicker werden soll, brauch meiner Meinung nach auch mehr Heu bzw. Silage!
Edit: Ich würde auch gucken, dass das Pferd nicht überfordert wird. Ich meine es ist klassen, wenn er gut mit macht und schnell lernt, aber zwischendurch würde ich auch viele schöne Sachen (zur Belohnung machen) damit er auch motiviert bleibt.
RE: der zwerg ist übermotiviert
in Springen und Dressur 28.03.2007 12:11von bibi • Goldenes Reitabzeichen | 16.010 Beiträge | 16033 Punkte
ja oder eben bißchen müsli mit zufüttern gibt ja zig sachen die man nehmen kann - maisflocken, aufgeweichte rübenschnitzel, bißchen mehr heu oder eben mal testen ob er mit gerste auch so spritzig ist. aber vorsichtig umstellen!
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sprießen äste aus der borke dann ist ostern dit is knorke... ;)
RE: der zwerg ist übermotiviert
in Springen und Dressur 28.03.2007 12:14von Penny Lane • Goldenes Reitabzeichen | 12.560 Beiträge | 12600 Punkte
Bibi hat schon recht, wobei ich mit gerste auch vorsichtig wäre, also bei der Menge. Unsere bekommen ein selbst gemischtes Futter (Hafer, Pellets, Mais und Gerste), das ist echt gut und es scheint sehr zu schmecken. Aber wie gesagt, würde ich es erst mal mit Heu bzw. Silage versuchen und wenn das nix bringt, DANN Müsli, Rübenschnitzel, Mais etc.
RE: der zwerg ist übermotiviert
in Springen und Dressur 28.03.2007 12:18von Mina • Reitlehrer | 5.765 Beiträge | 5833 Punkte
Stimmt Penny, daran hab ich Dumbatz gar nicht gedacht.. Da wir im Stall ziemlich viel Heu füttern geh ich immer davon aus, dass die Menge bei jedem "stimmt" Also erst mal mehr Heu, dann gucken, obs Bäuchle wächst
LG Mina
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RE: der zwerg ist übermotiviert
in Springen und Dressur 30.03.2007 19:46von yvi • Pferdeputzer | 45 Beiträge | 45 Punkte
huhu,
neee kirre isser nicht, gar nicht! er ist auch locker, extrem locker sogar!
also, ich reite ja nun von der ersten minute an, er guckt also gar nicht mehr.
locker ist er total, streckt sich richtig schön, geht einfach super v/a, er kam "früher" gern mal zu eng, das haben wir jetzt aber auch nicht mehr, die nase ist immer schön vorne, der rücken einfach mega weich und der hals lang nach v/a.
es ist nur so, dass er nach einer gewissen zeit arbeiten will, er wird sonst einfach zu flott und fängt dann auch irgendwann an, sich für andere sachen zu interessieren, um ihn da schön zu halten, muss ich ihn beschäftigen.
das ists halt, mir fällt da nicht viel ein, ich versuche eine lektion, sie gelingt, und dann? ich lobe ihn und mach die lektion dann nicht mehr...
das ganze ist auch sol, wenn er keinen hafer bekommt, mais, müsli und unendlich viel heu, sowie gras bekommt er sowieso.
RE: der zwerg ist übermotiviert
in Springen und Dressur 30.03.2007 19:53von yvi • Pferdeputzer | 45 Beiträge | 45 Punkte
achso, dass er lektionsmäßig schon recht weit ist, da kann ich wenig für, wir haben halt angetestet und es ging
krank? er ist gar nicht krank gewesen
die einzigen lektionen, die im moment nicht sooo gut klappen (konnte er schon mal ) sind halten und galopp-schritt übergänge, der rest, ist wie von allein.
abwechslung hat er.
er steht täglich draußen, ich gehe vorm reiten und sowieso noch 2-3x die woche ins gelände, 1-2x wird longiert.
jetzt steht er seit heute bei uns zuhause, sie kommen also den ganzen ta raus, unsere reitplatz ist auch ziemlich ungewöhnlich ud aufregend und ins gelände gehts fast täglich.
RE: der zwerg ist übermotiviert
in Springen und Dressur 31.03.2007 00:38von Mary • Reitlehrer | 6.752 Beiträge | 6806 Punkte
In Antwort auf:
achso, dass er lektionsmäßig schon recht weit ist, da kann ich wenig für, wir haben halt angetestet und es ging
Sei ehrlich, nur weil ein junges Pferd etwas anbietet, braucht man das doch noch nicht zu reiten? Rückenmuskeln können meiner Meinung nach nach vier Monaten noch nicht so weit sein, dass man ein Pferd sauber versammeln kann um zum Beispiel Galopp-Schritt zu reiten.
Von Traversalen in vier Monaten möchte ich hier jetzt gar nichts schreiben, ausser dass die ganzen Spitzenreiter vielleicht mal zu dir zum Unterricht kommen sollten, weil die es nämlich kaum schaffen ihre Pferde in dieser Zeit auf L-Niveau zu haben... (wobei, Traversalen, das wär ja dann eigentlich schon M)
Ein Pferd, das noch nicht die nötigen Muskeln hat, kann überigens auch flott werden, weil es Rückenschmerzen bekommt, und weil es zu anständig zum Buckeln ist, fängt es an unter dem Sattel davon zu laufen.
Ich würde ein Pferd, was vier Monate unter dem Sattel ist, noch nicht mal richtig aussitzen, geschweige denn so zusammen schieben, das ganze Paraden sauber kommen.
Wenn du noch etwas länger was von deinem Pferd haben willst, dann würde ich ein paar Gänge runterschalten...
RE: der zwerg ist übermotiviert
in Springen und Dressur 09.04.2007 10:44von yvi • Pferdeputzer | 45 Beiträge | 45 Punkte
halt, der ist ja nicht seit 4 monaten unterm sattel.
ichhabe ihn halt vor jetzt 5 monaten gekauft, er war ja sicher angeritten, natürlich schon ausgessesen, ich habe halt erst vor 5 monaten mit lektionen angefangen, traversalen habe ich vll. 3x probiert, wie er sich dabei anstellen würde und er macht das halt, seit dem hab ich das auch nicht mehr trainiert.
einfache wechsel etc.pp. werden schon in einer A dressur verlangt, das solllte also schon ok sein, wenn ich das reite.
ich kann mir nicht vorstellen, dass er überfordert ist, ich hatte bei einigen verschiedenen RLs unterricht und sie befanden ihn alle als sehr locker, motiviert und eifrig.
da es ja jetzt wärmer ist, steht er den ganzen tag draußen und tobt da auch extrem rum, das wirkt ganz gut, er ist nicht mehr so kernig.
RE: der zwerg ist übermotiviert
in Springen und Dressur 11.04.2007 23:38von Mary • Reitlehrer | 6.752 Beiträge | 6806 Punkte
Naja, das musst du selber wissen...
Kommt natürlich drauf an, was man will und wie lange man etwas von seinem Pferd haben will.
Ich habe seit 19 Jahren eigene Pferde und habe mich erst von einem trennen müssen, von daher ist es bei mir schon so, dass ich meine Pferde eigentlich möglichst lange haben möchte. Aber man kann natürlich nicht immer von sich selber ausgehen...
RE: der zwerg ist übermotiviert
in Springen und Dressur 12.04.2007 22:25von fannie mae • Sattelschlepper | 68 Beiträge | 68 Punkte
hi ivy!
dein problem kommt mir bekannt vor :-)
habe seit weihnachten eine 3jrg (jetzt 4 jrg) stute zur ausbildung u die ist auch so ein kandidat:
ein dürrer haken, auf rauhfutter (berge v heu u silo) spricht sie nicht an. form und masse kriegt sie nur durch kraftfutter.
also kriegt sie mengen an hafer u kraftfutter - 4-6 kg u damit mehr als die meisten gestandenen sportpferde bei uns im stall - wohlwissend dass das die "zündung" durchaus beeinflusst...
dessen bin ich mir wohl bewusst.
aber der punkt ist:
pferde sind verschieden.
der eine wird von rauhfutter fett, der andere eben nicht.
eine generalregel gibt es einfach nicht.
pferde sind so verschieden wie menschen (ich kann auch essen was ich will u werd u werd nicht dick davon)
aber ich will ein gewisses mass an masse in dem pferd haben u zündung sowieso, sonst macht die ganze reiterei keinen sinn - "REaktiv" müssen sie sein. also kriegt sie kraftfutter in mengen, so lange ich reiterlich in der lage bin das zu kompensieren.
und das sollte dein einziger masstab sein. spricht er auf kraftfutter besser an als auf rauhfutter - so sei es eben.
DU allein musst das gefühl haben im sattel noch die kontrolle zu behalten. so lange das der fall ist und du nicht unsicher wirst: go for it!
was nun die (mentale u physische) forderung angeht:
auch das ist von pferd zu pferd verschieden.
der eine bietet sich an. der andere nicht.
ich hab nach dem alter deines pferdes gesucht aber nichts darüber gefunden.
wie alt ist er?
meine stute ist ein extrem lehrreiches pferd, was ich ihr heute zeige hat sie morgen begriffen u in der nächsten woche scheint es gefestigt.
sie läuft mit ihren 4 monaten in tägl arbeit schulter vor-tendenz in allen GGA (im galopp mal mehr, mal weniger) u so grundsätzliche sachen wie rückwärstrichten sind drin.
ich beginne jetzt mit übergängen vorwärts-rückwärst im hinblick auf versammelnde arbeit, das ist ein physisch schweres programm, aber immer mal phasenweise antesten, da spricht nix dagegen.
ansosnten stelle ich fest:
mit beginn des guten wetters und mal 1, 2 tage ausszeit nur auf der weide kommt sie wesentlich gelassener u weniger explosiv daher - mental die perfekte abkühlung trotz vollen futters.
dennoch bedarf es der abwechslung.
weshalb ich grosse teile meines traiing nun auf die rennbahn verlegt habe - vorwärts/rückwärst - durchlässigkeit u so sachen wie schulter vor, angaloppieren und ganze paraden/übergänge auf dem sauber vor dir gerade gerichteten pferd kann man dort prima üben. wenn du keine rennbahn hast: jeder randstreifen im gelände tuts genauso!
ansonsten empfielt sich zum thema abwechslung dringend springtraining (egal ob gelände oder stangen):
cavalettis, in out, 2, 3 stück hintereinander, bei zunehmender sicherheit kann man so eine in-out reihe locker auf 5, 6 stück ausdehenen.
dazu einzelne sprünge oder distanzen . muss alles nicht hoch sein, auf die gelassenheit u das selbstverständnis kommt es an - und das kann man alles auch im dressursattel reiten.
ebenso simple galoppstangen auf der erde - 3,4,5 stück hintereinander in knapp 3 m - tut euch beiden gut, schult das auge u den rhytmus.
und man wundert sich WIE durchlässig sie danach sind...
lediglich vor versammelnder arbeit würde ich dringend einhalt gebieten.
man unterschätzt WIE schwer saubere tragkraft für ein junges pferd zu halten ist...
ansonsten:
ein "zu früh oder "zu viel" für ein junges pferd im hinblick auf VIELSEITIGE ausbildung gibt es nicht - solange man es alles in massen angeht und sie es mental verarbeiten.
das gegenteil ist der fall: die meisten sind mental unterfordert und marschieren nur stumpf im kreis.
so ein pferd will beschäftigt u gefordert sein u deiner scheint ja geradezu nach neuen aufgaben zu schreien.
wenn du die möglichkeit hast mal schnuppertraining/geländeausbildung mitzumachen (sowas wie mel es gerade am nächsten wo.e. in münster anbietet) dann kann ich dir nur raten:
fahr dahin!
je früher und je mehr umso besser!
wie gesagt:
muss alles nicht viel sein - aber abwechslung tut mental wie physisch jedem pferd nur gut, egal ob dressur oder springpferd, egal wie alt oder jung - insbes weil diese form der ausbildung ein GERADEgerichtete u damit der natur des pferdes nahestehende bewegungnsform ist (anders als longieren im kreis...)
u jedes vermeintliche dressurpferd freut sich mal durch ein wasser zu patschen oder wälle zu erklettern - und auch da gilt dann wieder:
man wundert sich wie durchlässig sie danach sind... :-)
und es gibt wirklich nichts was man nicht auch im dressursattel so reiten kann - jeden einzelnen baumstamm im zweifel aus dem trab - so kann man einen kompletten geländekurs bewerkstelligen - und das ist selbst für ein 3jrg pferd natürlicher und weniger (physisch) schädlich als jeden tag an der longe geschrubbt zu werden...
er wird es dir danken!
alles gute für dich u deinen "zwerg"!
http://www.muensterland-pferde.de/
RE: der zwerg ist übermotiviert
in Springen und Dressur 16.04.2007 11:21von yvi • Pferdeputzer | 45 Beiträge | 45 Punkte
hallo,
ja fanni mae, so in etwa, wie du deine stute beschreibst ist mein zwerg auch, allerdings sind die sachen im moment nicht mehr so gefestigt, weil ich weniger übe. ich bin momentan mit meiner reiterei zum einen extrem unzufrieden, kann mich täglich über mich selbst ärgern, zum anderen hab ich nicht so viel zeit, da ich diese woche versuche mein abi zu bestehen *gg*.
ICH übe also mehr grundlagen, für MICH, nicht fürs pferd, der ist total gelangweilt.
wie gesagt, bin ich ja umgezogen und mit der umstellung komme ich noch nicht so gut klar. vom dressurstall, mit haufenweise fähiger reiter, großer halle mit perfektem boden und abmessungen, mit spiegeln und unterricht bei einem RL, mit dem ich perfekt eingespielt wa und der immerkonnte, wenn chihn brauchte, hin zu uns nach hause, mit kleinem hügeligem reitplatz, mit mittelmäßigem boden, ohne abgrenzung, punkten usw. keine anderen guten reiter (ichkann mir sehr gut sachen abgucken) und noch mit so gut wie keinem unterricht.
daran muss ich mich wirklich gewöhnen!
wir konzentrieren uns im moment also u.a. auf sachen, wie verladen üben (absolute vollkathastrophe gesewen), was auch super klappt.
ich bin jetzt die ersten male ohne sattel auf einem pferd gesessen ( wir müssen zur weide reiten) und das hilft mir tatsächlich, auch im sattel lockerer zu sitzen.
nachdem meine erste springstunde völig in die hose gegangen war und fladh erstmal angst vor stangen hatte, fangen wir grad langsam an, talent scheint er einiges zu haben.
geländehindernisse wollte ich noch nicht trainieren, weil er noch ziemlich unausbalanciert und trottelig ist.
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