Das Reiterhippodrom

#16

RE: Wie am besten vorgehen?

in Springen und Dressur 16.10.2009 09:12
von marcella • Turnierreiter | 3.031 Beiträge | 3031 Punkte

Zitat von Elding

In Antwort auf:
Elding, ernsthafte Frage, Du hast doch nicht gedacht Du setzt Dich einmal drauf und der läuft, oder?



Nein, hab ich nicht. Woraus schliesst du das?




Aus der Tatsache, dass Du Dich darüber wunderst, dass es nicht geklappt hat. Wenn das nicht der Fall ist, umso besser.

Zitat von Elding

Und das ist schon das Problem. Es kommt kein "leichter Widerstand". Ich hab ihn ja Anfangs lange VA geritten, da fühlte der sich richtig toll an. Nur sobald ich da etwas mehr gefordert habe machte er sich in 0,nix komplett fest und riss den Kopf hoch.
Und da kam ich dann auch nicht mehr durch. No way.
Ich bin dann quasi zurück auf los, wieder in den Schritt und neu angefangen.



Und genau das ist der einzige Weg, der funktionieren wird. Kostet Zeit, Schweiß und Nerven aber wird das Einzige sein, das nachhaltig hilft und nicht die Abwärtsspirale in wilde Zäumungen und Hilfszügel in Gang bringt.

Zitat von Elding

In Antwort auf:
Und vor allem nicht auf Konfrontation gehen. Wenn Du dem jetzt was auch immer für Hilfszügel reinknallst, wird er schnell merken, dass mit den Dingern Kopfschlagen blöd ist, ohne aber immernoch super funktioniert.



Wenn Du damit auf die Dreiecker anspielst, der Sohn reitet ihn schon länger mit Dreieckern. Und die jetzt raus zu machen und ihn blank reiten zu lassen halte ich auch nicht für Sinnvoll.




Nein, auf die Dreiecker spiele ich nicht an, die können bei den Kindern da ruhig drinbleiben, wenn die ohne Aufsicht reiten und die nächste Zeit auch noch im Unterricht. Aber Schlaufzügel oder Thiedemann halte ich in dem Fall für völlig kontraproduktiv. Warum, haben Just, Pundsi und meine Wenigkeit denke ich ausreichend erläutert.


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Take the time it takes so it takes less time.
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#17

RE: Wie am besten vorgehen?

in Springen und Dressur 16.10.2009 09:37
von Just for fun • Turnierreiter | 3.541 Beiträge | 3548 Punkte

@ Mary: evtl hattest du mein edit überlesen?

@Elding: wenn er sich im V/A locker flockig soooo gut präsentiert und du dabei ein gutes gefühl hast, warum gönnst du ihm/dir/euch nicht einige WOCHEN im "sich gut (an)fühlen"?
Warum muss das JETZT und GLEICH arbeiten, das schimmelchen? Es wird winter und da kann man doch wochenlang "reiten macht spass" artig unterwegs sein? Läuft euch was weg?

Oder steht irgendwas an, was eine Zeitschiene vorgibt?

In Antwort auf:
Und das ist schon das Problem. Es kommt kein "leichter Widerstand". Ich hab ihn ja Anfangs lange VA geritten, da fühlte der sich richtig toll an. Nur sobald ich da etwas mehr gefordert habe machte er sich in 0,nix komplett fest und riss den Kopf hoch.
Und da kam ich dann auch nicht mehr durch. No way.
Ich bin dann quasi zurück auf los, wieder in den Schritt und neu angefangen.


da isses doch wieder: der Kampf
Was hast du neu angefangen? Im Schritt?


zuletzt bearbeitet 16.10.2009 09:42 | nach oben springen

#18

RE: Wie am besten vorgehen?

in Springen und Dressur 16.10.2009 09:58
von wanna • Pferdepfleger | 586 Beiträge | 586 Punkte

Das Pferd ist 5 Jahre alt, hat eine knappe Oberlinie und einen miesen Reiter. Eine denkbar ungünstige Kombi ;o)
Ich würde bei einem Pferd in dem Alter immer bedenken, dass es sich noch im Wachstum befindet.
Henry hatte ein ähnliches Problem (tief angesetzter Hals), den habe ich gar nicht richtig aufs Hinterbein bekommen, für bisschen L-Dressur hats gereicht, aber danach war Schluss.
Ich würde am gezielten Muskulaturaufbau arbeiten, auch an der Hand oder Longe mit Stangen und Cavalettis, Trabarbeit mit vielen Tempounterschieden innerhalb der Gangart und kurzen Aussitz-Reprisen.
10000 Übergänge Trab-Galopp und Trab-Schritt, Wendungen und seitengängen. Eben alles, was das Pferd zur Konzentration und ganzheitlichen Gymnastizierung bewegt.
Viel Erfolg!

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#19

RE: Wie am besten vorgehen?

in Springen und Dressur 16.10.2009 09:59
von wanna • Pferdepfleger | 586 Beiträge | 586 Punkte

Achso, noch was vergessen:
Jedesmal, wenn sich das Pferd wieder raushebt, Durchparieren zum Schritt, Verbindung wieder herstellen und von vorne anfangen.

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#20

RE: Wie am besten vorgehen?

in Springen und Dressur 16.10.2009 10:01
von Just for fun • Turnierreiter | 3.541 Beiträge | 3548 Punkte

warum im schritt?
(ernstgemeinte Frage )

Uns wurde das strikt verboten, in diesem Fall im Schritt "rumzufummeln"....


zuletzt bearbeitet 16.10.2009 10:02 | nach oben springen

#21

RE: Wie am besten vorgehen?

in Springen und Dressur 16.10.2009 10:07
von wanna • Pferdepfleger | 586 Beiträge | 586 Punkte

"Was im Schritt nicht klappt, sollte man in keiner anderen Gangart versuchen" - so habe ich es gelernt.
Und ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Pferd durch die Übergänge aufmerksamer und durchlässiger werden. Im Schritt fleissig und zufrieden ans Band ran, dann wieder antraben, hebt sich der Esel raus, durchparieren und es erneut versuchen. So lange, bis es geht. Das kann u.U. schon mal 3-4 Trainingseinheiten dauern, aber wenns es einmal sitzt, dann sitzt es auch.
Noch was: "Verbindung herstellen" hat ja nicht zwangsläufig was mit Fummeln zu tun, jedenfalls nicht unbedingt im Reitsport ;:o)


zuletzt bearbeitet 16.10.2009 10:08 | nach oben springen

#22

RE: Wie am besten vorgehen?

in Springen und Dressur 16.10.2009 10:24
von marcella • Turnierreiter | 3.031 Beiträge | 3031 Punkte

Ich finds im Schritt bei manchen Pferden auch eher noch schwieriger als in anderen Gangarten. Der Professor ist im Schritt am allerekeligsten.

Man muss halt im Einzelfall sehen, ob das Pferd im Schritt am halblangen Zügel eher wieder runterkommt, oder im locker-flockigen Jogging-Trab.

Meine persönliche oberste Maxime ist aber einfach, dass man bei "Auseinandersetzungen" immer unterliegt gegen 600 Kilo. Zumindest auf Dauer. Auch wenn man einmal "durchkommt", so wird das auf Dauer keine Lösung sein. Und ich meine jetzt NICHT, dass man Dutzidutzieiteitei machen soll. Natürlich bevorzuge ich es, wenn mein Pferd auf meine Signale reagiert. Und da kommt im Zweifel auch mal ein deutlicher Hinweis mit dem Sporn oder dem Stöckchen, wenns Bein nicht reicht.

Auch wenn Elding wahrscheinlich 30 cm größer ist als ich und auch entsprechend längere und kräftigere Beine hat, so wird sie am Ende weniger Kraft haben als das Pferd. Und dessen muss man sich einfach bewusst sein. Nachhaltiger und am Ende des Tages auch weniger anstrengend ist es, das Ziel im Guten zu erreichen.

Ich verweise auf meine Signatur. Ist von Parelli, den mag ich eigentlich nicht so. Aber er hat Recht. Die Zeit, die man sich am Anfang nimmt, bekommt man später 1000fach zurück.


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#23

RE: Wie am besten vorgehen?

in Springen und Dressur 16.10.2009 10:37
von Pundsi • Goldenes Reitabzeichen | 24.543 Beiträge | 24562 Punkte

Es sind ja auch nicht alle Pferde gleich und stimme Marcella hier

In Antwort auf:
Man muss halt im Einzelfall sehen, ob das Pferd im Schritt am halblangen Zügel eher wieder runterkommt, oder im locker-flockigen Jogging-Trab.



zu! Ich bin auch jemand, der "Probleme" eigentlich in der Gangart löst, in der sie sich befinden oder zumindest AUCH! Sprich ist der Galopp schlecht / problematisch helfen Übergänge.
Lucy hingegen spult sich teilweise so auf (z.B. nach einer Galoppeinheit zurück zum Trab), dass die im Trab richtige Taktfehler rein haut. Da hilft bei der wirklich Schrittreiten bis sie sich im Schritt wieder an den Zügel streckt, ohne anzuzackeln und mal wieder durchatmet. Das kann aber auch mal ne Runde dauern, danach ist sie aber auch im Trab wieder besser.
Die ist auch ein Kandidat die zwar rennt, aber eigentlich wenig "richtige" Kraft hat und noch nicht gut ausbalanciert ist. Gut, da spielen noch Dinge wie Zickerei, Stutigkeit, hoher Blutanteil usw. ne Rolle, die steht sich auch viel selber im Weg.
Da musste wie auf nem rohen Ei drauf sitzen und wirklich ganz fein reiten, wenn die aber iggelig wird, komm ich einmal "kurz" mit dem Bein und halte gegen und dann auch wieder ganz weich. Bewegt sich aber in dem zeitlichen Rahmen den Just genannt hat. Ich glaube ich komm da aber ganz gut weiter.

Für Rudi ist das z.B. nix, aber der hat ja auch "andere Probleme".

Edit was ich sagen will ich bin Justs Meinung, lasst euch die einfachen sachen noch ein bisschen! Wenn er schön v/a geht nutz das, ich glaube, wenn das Pony dauerhaft etwas zufriedener ist, dass der Rest dann "von selber" einfacher wird.

Versteht einer was ich meine?


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weisse Bescheid Schätzelein!

zuletzt bearbeitet 16.10.2009 10:40 | nach oben springen

#24

RE: Wie am besten vorgehen?

in Springen und Dressur 16.10.2009 10:56
von Just for fun • Turnierreiter | 3.541 Beiträge | 3548 Punkte

Zitat von Pundsi
Versteht einer was ich meine?


JAAA, ich, hier, *wink*
Und ob!

Auch ein so ein "Leitsatz" in meiner ausbildung: du kannst das problem nur da lösen, wo du es hast!
Ebenso wie eben das mit dem schritt: lass die viecher doch in ruhe....*pfiffel*

Übrigens ist "an den Zügel herandehnen" oder "das gebiss suchen" im schritt ja was ganz anderes, nämlich: Pferd macht was (aktiv), reiter lässt was zu (passiv) - DAS ist ja nicht gemeint mit "rumfummeln" ;-))


zuletzt bearbeitet 16.10.2009 10:59 | nach oben springen

#25

RE: Wie am besten vorgehen?

in Springen und Dressur 16.10.2009 10:57
von marcella • Turnierreiter | 3.031 Beiträge | 3031 Punkte

Ich verstehs und ich seh es ganz genauso.


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#26

RE: Wie am besten vorgehen?

in Springen und Dressur 16.10.2009 11:00
von Moritz • Goldenes Reitabzeichen | 13.367 Beiträge | 13510 Punkte

*meld* - ich versteh, was du meinst - wenn die V/A Geschichte gut läuft, würde ich versuchen, da weiter zu machen und das ganz konsequent - "lieb" reiten, ohne dabei "lieblich" zu sein - mir persönlich machen solche Pferde richtig Spass, bei allen Anstrengungen und der langen Zeit, die man sich nehmen muss, ist es toll, wenn's dann klappt!

@Elding: Solltest du ihn häufiger reiten, wünsche ich dir viel Erfolg (und ich meine das nicht im Sinne von "Siegen"!)




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#27

RE: Wie am besten vorgehen?

in Springen und Dressur 16.10.2009 11:26
von Mary • Reitlehrer | 6.752 Beiträge | 6806 Punkte

Mich würde intressieren, wie ihr ein Pferd, das den Kopf hochschlägt und losdüst denn ohne Kampf und ohne irgendwer zu gefährden behandelt?

Ich bleibe dabei. Für mich wäre es die "kampfloseste" Variante, wenn man einmal kurz sagen kann, dass es nach oben eine Grenze gibt.

Den Rest sehe ich ebenso. Zeit, Zeit, Zeit...
Nur sehe ich das in dem speziellen Fall etwas schwierig, weil Elding ja nicht alleine draufsitzt. Ich befürchte, dass da das meiste wieder kaputt ist, bis sie sich das nächste Mal drauf setzt.

@marcella
Zur Frage, warum sich Elding gewundert hat: Das hat sie ja eigentlich selber schon vor deiner Frage gesagt: Von unten hat sich das nicht so schlimm angeschaut, wie sich das von oben angefühlt hat.


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#28

RE: Wie am besten vorgehen?

in Springen und Dressur 16.10.2009 11:30
von Pundsi • Goldenes Reitabzeichen | 24.543 Beiträge | 24562 Punkte

Danke Freunde!
Das Thema hilft mir persönlich hier ja auch weiter, weil ich ja nen ähnlichen Kandidaten habe!

Ich hatte aber nicht das Gefühl, dass Elding sehr ungeduldig mit dem Pferd ist und alles über Kraft lösen wollte, sonst hätte sie das Thema ja nicht auf gemacht. *malnelanzebrech* Und Mary auch nicht. Wie gesagt, unterschiedliche Pferde erfordern ja unterschiedliche Maßnahmen. Ich bin auch nicht gegen den Einsatz von SZ's und kann mir gut vorstellen, dass das bei Sunny von Mary (ohne die mal gesehen zu haben, nur von den Beschreibungen her) durchaus hilfreich war.

Ich bin bei Lucy auch anfangs an Grenzen gestoßen (unter anderem auch an meine Geduldsgrenze ) und hab mir da Hilfsansätze bei unserer Dressur-Tanja geholt und bin einfach mal ne Stunde mitgeritten. Erfordert ja auch einiges an Umstellung zu den Pferden, die man vorher so geritten ist in der letzten Zeit und verstehe gut, wenn man dann auf so ein Pferd steigt, dass einen das zum Teil auch in seiner Vorgehensweise verunsichert.





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#29

RE: Wie am besten vorgehen?

in Springen und Dressur 16.10.2009 11:41
von Penny Lane • Goldenes Reitabzeichen | 12.560 Beiträge | 12600 Punkte

Ich würde auch erst einmal hauptsächlich v/a reiten. Du hast doch keinen Zeitdruck. Es kann doch keiner erwarten, dass es nach ein paar Mal draufsetzen deinerseits gleich einen Tag/Nacht-Unterschied gibt! Mit 5 Jahren ist das Pferd ja noch ein Baby und es dauert einfach eine Zeit. So wie sich das für mich anhört, hat der auch keinerlei Vertrauen zu dem, der oben drauf sitzt, sonst würde er wahrscheinlich nicht so kopflos abgehen

Meiner ist ja auch 5 Jahre und ich bin auch in einer Umstellphase seit 3 Monaten und man merkt immernoch, dass es ein bisschen Zeit braucht, obowhl der gut mitarbeitet. Dann soll er und auch ich die Zeit eben bekommen - es wird sich sicher irgendwann auszahlen.


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Mal verliert man und mal gewinnen die anderen...
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Du blöder Arscharsch!.... Pimmel!!!
(Keinohrhasen)
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#30

RE: Wie am besten vorgehen?

in Springen und Dressur 16.10.2009 12:05
von Gelöschtes Mitglied
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Mahlzeit!

Erst mal Danke euch allen, DAS ist die Diskussion die ich mir gewünscht hatte

In Antwort auf:
Warum muss das JETZT und GLEICH arbeiten, das schimmelchen? Es wird winter und da kann man doch wochenlang "reiten macht spass" artig unterwegs sein? Läuft euch was weg?



Nein, es läuft nichts weg und es muss auch nicht JETZT und GLEICH arbeiten. Der Winter ist lang und wir haben Zeit. Aber ich finde die Frage "Wie geht man mit so einem Problem um" trotzdem legitim.

In Antwort auf:
da isses doch wieder: der Kampf
Was hast du neu angefangen? Im Schritt?



Auf den "Kampf" in dem Sinne hab ich mich nicht eingelassen. Einfach weil ich mit meinen "Bordmitteln" nicht durch gekommen bin.
Deshalb zurück zum Schritt, weil da tritt er eben entspannt nach vorne. Und wenn ich daraus im leichttraben nach vorne angetrabt bin, trabte er auch wieder schön entspannt.
Also nicht "Im Schritt rumfummeln, weil da kann ich den Gaul schön zusammenstellen"...so sollte das nicht rüber kommen.

Auch so Dinge wie oft aus dem Zirkel wechseln, in an den neuen äußeren Zügel rantreiben gingen relativ gut.

Aussitzen entlasungssitz und flott vorwärts ging auch. Jeder versuch etwas mehr einzuwirken, und damit meine ich jetzt nicht vorne ziehen damit er langsamer wird, sondern einfach nur das pure Hand etwas stehen lassen und etwas gegensitzen führten zum dicht machen.

Und hier Stelle ich mir dann die Frage: Wie "überreite" ich sowas elegant ohne mich auf einen "Kampf" einzulassen den ich eh nicht Gewinnen werde?

Das muss NICHT JETZT sein und das muss auch nicht NICHT SOFORT klappen. Nur mal rein "Was ist wenn"

Meine wirren Gedanken führen mich jetzt in die Richtung, aus dem VA Wendungen, Schultervor etc. zu reiten und das "zurückkommen" darüber ganz langsam zu erreichen. Sprich die "Dichtmachsituationen" erst mal garnicht zustande kommen zu lassen.




In Antwort auf:
@marcella
Zur Frage, warum sich Elding gewundert hat: Das hat sie ja eigentlich selber schon vor deiner Frage gesagt: Von unten hat sich das nicht so schlimm angeschaut, wie sich das von oben angefühlt hat.



Danke, Mary, genau so sieht es aus. Hinzu kommt noch, dass der Junge das Pferd am Turnier erfolgreich Springpferde A und L vorstellt und ich da ehrlich gesagt erwartet hätte das der ausbildungsmäßig schon weiter ist.

In Antwort auf:
mir persönlich machen solche Pferde richtig Spass, bei allen Anstrengungen und der langen Zeit, die man sich nehmen muss, ist es toll, wenn's dann klappt!



Dito. Ich sehe das schon so ein bisschen als Herausvorderung(Und auch hier wieder, NICHT als eine zum Kämpfen und schnell siegen). Ist halt nur etwas hinderlich, wenn da noch andere Reiter im Spiel sind.

Irgendwas wollte ich noch schreiben, jetzt fällt mir nichts mehr ein...


_________________________________________

What have I become?
My sweetest friend
Everyone I know
Goes away in the end
You could have it all
My empire of dirt
I will let you down
I will make you hurt

http://www.youtube.com/watch?v=gjwgYvzQWS4

zuletzt bearbeitet 16.10.2009 12:06 | nach oben springen


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