In Sachen "Durchführung einer Dopingprobe" ist es wohl in den Ländern unterschiedlich geregelt.
Wir können in Bayern Verdachtsproben nehmen und/oder ausgeloste.
Die Landeskommission teilt dem LK Beauftragten bereits ca 8 Wochen vor der Veranstaltung mit, ob im Rahmen des entsprechenden Turnieres eine/mehrere Dopingprobe(n)genommen werden soll(en), schreibt dazu aber nicht "die zwei Ziffern".
Die Prüfung und der Starter (also z.B. "der vierte Starter der Prfg Nr. 3" - oder auch: "der drittplatzierte der Prüfung Nummer 7")werden am Beginn des Turnieres festgelegt (LK Beauftragter in Absprache mit TA und Veranstalter) Verdachtsproben werden (wie der Name schon sagt) nach Verdacht genommen.
Bei JEDEM Turnier (PS/PLS hiess das vor der WBO; wie´s heute heisst? k.A....) muss entweder der LK Beauftragte oder der Veranstalter ein Dopingset bevorraten, auch ohne angesagte Dopingprobe.

Zitat von Mary

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Ich wollte nur schnell anfügen, dass wir diese WE Springprüfungen auf unserer Anlage hatten, so 90-110cm. Und das wurden Dopingkontrollen genommen...

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Ich glaub ich bin einfach zu lange nicht mehr auf Turnieren gewesen und bekomm das dadurch nicht mit. Aber richtig ist es schon, dass auch bei kleinen Prüfungen kontrolliert wird!