Das Reiterhippodrom

#16

RE: Sind reine Geländepferde zwingend "arme Kreaturen"?

in Springen und Dressur 13.04.2007 14:33
von Jaci • Turnierreiter | 3.247 Beiträge | 3257 Punkte

Also sind eigentlich ein großer Haufen Geländepferde und ein ebenso großer Haufen "Möchtegerndressurpferde" schlecht dran?

Mal Hand auf Herz.. in einem großen Freizeitreittstall, wieviele Pferde-Reiterpaare gibt es da die es wirklich drauf haben?

Und wieviele schaffen 10 Jahre lang den Sprung von E zu A nicht (uns gehen daher vermutlich ähnlich wie Geländejuckler) ?

Wieviele Pferde gibt es die nicht reell bei L liegen? (Falscher Knick, erzwungen usw)

Es gibt so viele Pferde die demnach früh verschleißen müsste, aber auch viele davon leben 30 jahre ohne was.

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#17

RE: Sind reine Geländepferde zwingend "arme Kreaturen"?

in Springen und Dressur 13.04.2007 15:05
von Anna • Goldenes Reitabzeichen | 13.626 Beiträge | 13626 Punkte

Ja und bei uns am Stall hat auch jedes Pferd irgendwas, wenn man danach sucht! Das sagt auch unser sehr guter TA. Weil es einfach verdammt schwierig ist ein Pferd gesund zu nutzen, das gar nicht dafür gemacht ist geritten zu werden, und das durch Zucht etc. eventuell noch vorbelastet ist. Wir haben doch auch Witze gemacht, das wir lieber Haflinger anschaffen und durch die Gegend juckeln, da meinte der TA auch, das die genauso viel Wehwehchen haben.

Ich könnte regelmäßig sehr viele Leute am liebsten vom Pferd ziehen wenn ich die reiten sehe, MICH mit eingeschlossen. Beim Reiten lernen müssen immer Pferde drunter leiden, weil es so schwierig ist. Trotzdem machen´s so viele Leute, aber richtig gute Reiter, die kannste an einer Hand abzählen.

Und mit "Gut" meine ich nicht, wie gut wer in irgendwelchen Prüfungen abgeschnitten hat.


Die Welt ist nicht dazu da, damit man "gut dran" ist. Und sie ist auch nicht berechenbar. Warum bin ich noch nicht tot, mein ehemaliger Klassenkamerad aber doch?

Entweder man hat Glück und kommt durch, oder eben nicht. Das ist von so vielen Faktoren abhängig. Ein kleines Staubkorn kann eine Kettenreaktion auslösen.

Und deswegen sollten wir nach guten Gewissen handeln, aber uns nicht immer so viele Sorgen machen. Es kommt eh wie es kommt. Und mancher Geländereiter ist mit seinem dicken Pony glücklicher, als jemand Ultraverbissenes, der alles richtig machen will.

Ständige Zweifel, Angst etc. machen auch krank, und vor allem unglücklich.


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#18

RE: Sind reine Geländepferde zwingend "arme Kreaturen"?

in Springen und Dressur 13.04.2007 19:12
von Amareh • Kleines Hufeisen | 234 Beiträge | 234 Punkte

In Antwort auf:
Ich könnte regelmäßig sehr viele Leute am liebsten vom Pferd ziehen wenn ich die reiten sehe, MICH mit eingeschlossen. Beim Reiten lernen müssen immer Pferde drunter leiden, weil es so schwierig ist. Trotzdem machen´s so viele Leute, aber richtig gute Reiter, die kannste an einer Hand abzählen.



Ich zähle mich auch zu denen, die ich selbst manches mal vom Pferd ziehen möchte und Amareh hat es sicher nicht immer leicht mit mir. Und oft denke ich, dass sie eine bessere Reiterin verdient hätte.
Aber andererseits, wenn ich dann sehe, wie eifrig und motiviert sie bei allem mitmacht, was ich mit ihr anstelle und sich weder gegen Sattel und Trense noch gegen Halle, Reitplatz oder Gelände sträubt, kann es so schlimm für sie doch nicht sein. Und darum glaub ich, dass wenn wir Freude an unseren Pferden haben und ihnen das auch zeigen, und nicht alles so verbissen sehen, die Pferde doch ganz zufrieden mit uns sind. Wie unzulänglich wir reiterlich auch sein mögen.
Wir haben bei uns im Stall übrigens kein einziges Pferd, was platt auf den Beinen ist *toitoitoi*, aber wir sind auch ein Freizeitreiterstall, wo so gut wie jeder eben auch Wert auf Gymnastizierung legt und auch so gut wie jeder regelmäßig Unterricht nimmt. Verbissenes reines Sporttraining ist sicher genauso ungesund wie nur Geländejuckeln.
Ich denke, so wie bei uns ist das ist für Pferde eine recht gesunde Mischung.


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Die schärfsten Kritiker der Elche
waren früher selber welche. (F.W. Bernstein)
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#19

RE: Sind reine Geländepferde zwingend "arme Kreaturen"?

in Springen und Dressur 13.04.2007 20:30
von bibi • Goldenes Reitabzeichen | 16.010 Beiträge | 16033 Punkte

jein

manche sind es manche nicht.

die leute die ich kenne die solche "wald und wiesenreiter" sind haben auch nicht großes interesse daran in der bahn zu reiten - also stört es die gäule auch nicht. solange sind sie glücklich.


problemematisch wirds wenn sie doch mal sowas von den viechern verlangen. auf einmal sollen sie sich biegen und an den zügel herantreten. aber so eben mal geht das halt nicht.

problematisch ist auch nicht passendes zeug - ich geh doch nur raus und ein sattel im pferdeleben muß reichen das ding war schließlich teuer genug... ich mußte mich letztes erst wieder auslachen lassen, weil ich immer noch pferdeblättchen (reiter revue, cavallo und dergleichen) lese ob ich aus dem alter nicht langsam mal raus sei. also wird sich nicht weiter informiert- wir wollen einfach draußen unseren spass haben.
nicht passende sättel, sperrende mäuler (sperriemen sind ja soo gemein besser ist so gut wie nix an der trense....)


______________________________

Ein Leben bleibt ein Leben,
ob man es nun lachend
oder weinend verbringt.

[Japanisches Sprichwort]
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#20

RE: Sind reine Geländepferde zwingend "arme Kreaturen"?

in Springen und Dressur 15.04.2007 19:16
von Cruzado • Pferdeputzer | 42 Beiträge | 42 Punkte

Ich habe mein Pferd ja im Gelände angeritten und war dann auch 6 Monate nur draußen, und kein einziges Mal auf dem Platz.
Das habe ich dann natürlich mit sinnvoller HA auf dem Platz kombiniert, und nun arbeite ich seit 2 Monaten auch im Sattel auf dem Platz, und es ist wirklich genial.
Pferd läuft durchs Genick (obwohl ich nie im Leben Ausbinder dran hatte), geht alle Seitengänge, schenkte mir einen wunderbaren gesetzen Galopp, und ist absolut altersgerecht ausgebildet.
Es kann also schon klappen.
Und gesundheitlich bringt sie zwar mal so einige Klöpse, aber vonden Knochen her ist sie top.

Und bei uns auf den Weiden läuft ein 40 jähriger Schimmelwallach rum, der nie ordentlich geritten wurde, und der ist quitschfidel und hat absolut nichts an den Knochen.
Jeden Abend fetzt der über die ganze Weide.
Und er wird zischenzeitlich noch sogar durch den Wald gejückelt .

Dann haben wir eine alte RP Stute, ein ausrangiertes Turnierpony, an der ist so ziemlich alles kaputt und sie ist eine echt arme Kreatur .

Was ich damit sagen will, es ist nicht richtig alle über einen Kamm scheren zu wollen.
Immer wenn etwas extrem betrieben wird, kommt es früher oder später zu Schäden, weswegen ein sinnvoller Mix von allem wohl das "gesündeste" ist.



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#21

RE: Sind reine Geländepferde zwingend "arme Kreaturen"?

in Springen und Dressur 15.04.2007 20:24
von schnattchen • Turnierreiter | 3.959 Beiträge | 3966 Punkte

Also ich sehe mich ja eigentlich auch als reinen Geländereiter. Die paar Mal die cih auf der Koppel reite.
Ich denke nicht das es meinem Pferd bei mir schlecht geht. Und was spricht dagegen auch bei reinem Geländereiten sein pferd zu gymnastizieren etwas zu arbeiten.
Ich kann mein pferd immer halten, auch wenn andere Pferde abgehen.

Das Geländereiter keine Ahnung haben, nur Sattel draufklatschen und das wars eh ich cniht so. Gibts bestimmt, aber genauso gibts bei den Turnierreitern Leute die das so machen.
Mein Pferd hat einen Sattel der vom Sattler angepasst wurde. ich achte drauf das es ihm gut geht und ja es würde mir sofort auffallen wenn er lahmen würde.

Von dem her sollte man geländereiter nicht immer so schlecht machen, manche haben einfach nicht die Möglichkeit sich was anderes zu leisten (ich eingeschlossen).
Es gibt überall Menschen die keine Ahnung haben und denen es egal ist wie es dem pferd geht.

Ich kenne auf jeden Fall kein Geländepferd, das platt ist und das auch ncoh relativ jung. Ich kannte ein ehemaliges M-Dressurpferd, das mit 14 schon relativ platt war und mit 17 eingeschläfert werden musste.


Ciao
schnattchen

--------------------------------------------------
Laß Vergangenes nicht Dein Leben diktieren; doch nutze es als Ratgeber für Deine Zukunft.

(Chinesisches Sprichwort)


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#22

RE: Sind reine Geländepferde zwingend "arme Kreaturen"?

in Springen und Dressur 15.04.2007 20:39
von Sunny • Reitlehrer | 7.280 Beiträge | 7289 Punkte

In Antwort auf:
Sind reine Geländepferde zwingend "arme Kreaturen"?


Nein, wenn der Reiter Ahnung von Pferden hat, aber eben lieber ins Gelände geht, als in der Halle seine Runden zu drehen.
Ja, wenn der Reiter keine Ahnung hat und mit einem nicht bemuskelten Pferd stundenlang durchs Gelände juckelt.
Muskeln muss ein Pferd haben, damit seine Knochen keinen Schaden nehmen und Muskeln bauen sich eben nur durch richtiges Reiten auf - und dann ist es egal, ob das Pferd ein reines Geländepferd ist oder sonst was.




My Sunny and me

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#23

RE: Sind reine Geländepferde zwingend "arme Kreaturen"?

in Springen und Dressur 19.04.2007 21:34
von fannie mae • Sattelschlepper | 68 Beiträge | 68 Punkte

"...muss es denn wirklich anders sein?

Sind diese Pferde zwingend platt und werden nicht so alt weil viel früher Verschleiß?"

nein, ganz sicher nicht.
aber das ist wie mit allem im leben:
es kommt auf das richtige mass an.

es gibt völlig unsportliche/untrainierte menschen die gehen spazieren und nebenher ihren üblichen hausarbeiten in hof u garten nach - und werden gesund alt dabei ohne besonders "trainiert" zu sein.
die laufen aber auch nicht einmal im jahr nen marathon oder am wochenende aus dem stehgreif eine frühjahrs-jogger-ralley.
das würde sie überforden, herz, kreislauf, gelenke, muskelstörungen, etc.


und das gibts natürlich bei pferden auch.
in massen stets spazierenreiten mit fröhlichem zuckeltrab und jux-galopp - alles kein problem.

aber dann bitte nicht im herbst dringend die fuchsjagd mitreiten müssen wo über 4 stunden zeitweise scharfes tempo (bei völliger unkontrolliertheit...) womöglich in tiefem boden gefordert ist - oder eben 5 tage weidegang u am wochenende dann der scharfe ausritt bei null kondition weil vaddern dringend vom bürostress entspannen muss.

das sind doch wohl eher die anliegen die ein freizeitpferd in den ruin treiben.

ich hab die einen wie die anderen in meinem früheren stall im taunus erlebt, da waren freizeitpferde schwacher reiter und rentner dabei, die sind weit über 20 in ihrem pferde-menschen-team geworden - da waren die rentner-reiter aber auch jeden tag vor ort u haben dafür gesorgt dass das rentnerpferd jeden tag sein notwendiges mass an bewegung bekam.
bemuskelt waren die nicht doll - aber gesund u zufrieden. u wenns ein wehwehchen gab wurde das bekümmert.

aber eben auch reichlich andere (meist mit zuviel geld in umgekehrter proportion zum verstand) da standen die zossen unter der woche nur im stall, mal auf der weide oder in der führmaschine - u am wo.e. gings dann los - und wehe der herbst kam! die liste der fuchsjagden in der gegend hing bereits aus u da wurde jedes wochenende eifrig verladen - früher oder später kam der zossen dann platt heim.
sehnenschaden.
kreuzverschlag.
man wundert sich wie naiv die leute sind.

oder der grossbauer-hobbyzüchter mit dem grad angerittenen 3-jährigen: los, lass uns mal ausreiten - nimm den 3-jährigen, der kann hinterherlaufen...
gutgläubig wie ich war (hinter den andern her u im gelände halte ich nach wie vor für die beste ausbildungsmethode für ein junges pferd) hab ich mich also auf den zossen geschwungen u bin mitgeritten - nach dem dritten galopp die berge rauf der zarte einwurf: meinen sie nicht das wird ein bisschen viel für das junge pferd - ? wurde lachend abgewunken.

nach drei stunden waren wir zuhause.
war ein toller ritt, keine frage.
der zossen wurde keine 5 jahre alt.

das sind dann so sachen die machen dich nachdenklich.
mit sicherheit gibts genauso viel verschleiss unter turnierreitern oder möchtegern-tunrierreitern, dauerhaften E/A aspiranten die nicht weiterkommen. keine frage.
mit sicherheit gibts auch frühes ableben bestens versorgter und ausgebildeter sportpferde für die man wirklch alles getan hat - da ist man oft machtlos wenn dann so sachen wie hufrolle oder andere unheilbare schäden plötzlich auftauchen.

die wahrheit liegt irgendwo mittendrin.
solange es PFERDEGERECHT ud ARTgerecht zugeht ist das alles in ordnung, ganz egal ob hobby/freizeitreiterei oder leistungssport.
aber die extreme sind es eben die so ein pferd killen - u die gibts sicherlich in allen bereichen des pferdesportes- ganz egal ob freizeit oder leistungssport.

und das war früher eben anders - als pferde noch nutztiere waren liefen die 10 stunden am tag im pflug, schwerstarbeit im steten ruhigen tempo - bewegung der art des pferdes angemessen. oft stuten mit fohen bei fuss. die fohlen liefen auf dem acker mit, sonntags wurde die stute eingespannt zum kirchgang.
die hatten nur verschläge, keine luxusboxen, kein paddock. die waren aber der natur entsprechend die meiste zeit des tages stetig gelassen bewegt - ohne höchstleistungen auf den punkt bringen zu müssen.
die wurden oft 30 jahre alt.
dgl die ersten anfänge der sportreiterei im landwirtschaftlichen bereich:
5 tage die woche auf dem acker und am wochenende auf dem ländlichen turnier.
ich denke diese pferde waren besser konditioniert als unsere heutigen hobby-sportpferde.
ganz einfach weil die feldarbeit - so hart sie auch sein mochte- in ihrem naturell der natur des pferdes und seinem bedürfnis nach stetiger aber gelassener bewegung über 10-20 stunden am tag deutlich näher kam als paddockboxen - da stehn sie eben doch nur den ganzen tag rum und bewegen sich nicht.
das muss man sich einfach vor augen halten.


ich denke das ist der knackpunkt:
nur weil der gutmeinende freizeitreiter seinem pferd ganztagesausgang und ne paddockbox besorgt ist das keine garantie auf ein langes leben.
das mass der arbeit in den wenigen stunden (minuten?) unterm sattel muss angemessen trainiert und konditioniert sein - sonst nutzt auch der beste ganztagesauslauf wenig.

und das gilt eben für jede art der nutzung, ganz egal ob fahrpferd, sportpferd, freizeitpferd oder sonst eine form der reiterei.


http://www.muensterland-pferde.de/
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#24

RE: Sind reine Geländepferde zwingend "arme Kreaturen"?

in Springen und Dressur 28.04.2007 00:23
von yvi • Pferdeputzer | 45 Beiträge | 45 Punkte

huhu
ich geb nun auch mal meinen senf dazu.
bei uns im stall gibt es eine reihe guter, bemühter und angagierter turnierreiter, deren pferde sind durchschnittlich genauso oft platt, wie die der juckel gelände reiter.
das ist verdammt unfair!
ganz schlimm finde ich die leute, die ihr pferd den ganzen tag inner box einsperren, hin und wieder drauf rum juckeln und einfach scheiße reiten, ob die dies nun in der halle oder im wald tun ist dann auch egal.
ICH kenne aber tatsächlich pferde, die NUR im gelände geritten werden, gut bemuskelt, locker und zufrieden sind.

aber dass geländepferde meist nicht so schön bemuskelt sind, vor allem am hals, erklärt sich eigentlich durch mehrere sachen. meist sind die pferde einfach nict so schick, haben kein gut angesetzten hals, wer kauft sich denn fürn wald das ideale (teure) dressurpferd. dann wird einfach oft nur am langen zügel geritten, und schlußendlich sind geländereiter ja nicht so ehrgeizig, sonst würden sie ja bestimmte sachen trainieren wollen, was nur im gelände ja schlecht möglich ist, und auch turniere reiten wollen.

mein ehemaliges pferdchen, ist an eine 99% geländereiterin gegangen. den kissing spines kommt der lange zügel ziemlich entgegen. dreamy wird nicht geschrubt, sondern vernüntig geritten, viel schritt, bergauf bergab, durchs wasser, dazu ganztags weide... der hals hat ein klein wenig ab, der hintern sogar eher aufgebaut, pferd glücklich, beine 1a.

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