ich drück dir die daumen ganz fest!

bei mir dauerts noch 13 monate, bis ich die zeit habe, mir eine RB zu suchen...

obsi

Wo meine Stute letztes Jahr gestorben ist, habe ich gedacht. ich geb das Reiten komplett auf, aber nach einem halben Jahr nicht reiten habe ich es dann doch zu sehr vermisst und dann beschlossen, wieder ein Pferd zu kaufen, aber dann ein super ausgebildetes, schon hoch plaziertes usw...
Und dieses Jahr an Pfingsten habe ich trotz aller Vorsätze eine vierjährige gerade angerittene Stute gekauft und bin super glücklich, obwohl ich mir das damals nicht vorstellen konnte...
Ich denke mal, man kann sowas erst dannentscheiden, wenn man in die Lage kommt, denn meistens kommt doch alles ganz anders.

Hmm, scheinbar bin ich die einzige, der weder Pferd noch reiten fehlt.

Über 3 Jahre ist es jetzt her, dass ich mein Pferd verkauft habe. Fast genauso lang bin ich nicht mehr geritten. Und mir fehlt noch immer nichts.
Abgesehen davon, dass ich es mir finanziell und auch zeitlich nicht leisten könnte - alleine die Vorstellung, jeden Tag nach der Arbeit noch in den Stall zu fahren - undenkbar! Ich würde es nicht schaffen und auch nicht wollen, das wäre der pure Stress.
Aber auch eine RB oder einfach nur mal eine Unterrichtsstunde auf nem Schulpferd reizt mich überhaupt nicht, ganz komisch. Ich hab fast mein ganzes Leben mit Pferden verbracht, vielleicht ist es jetzt einfach genug?
Ich hätte viel lieber einen Hund und vielleicht sogar ein zweites Kind irgendwann......Hund geht aus gesundheitlichen Gründen nicht *seufz* und beim Kind sind's wieder die Finanzen.

Ich muss(te) das Reiten aufgrund des Bandscheibenvorfalls anfangs komplett sein lassen (ganz ehrlich, ich hatte auch solche Schmerzen, das an sportliche Betätigungen irgendwelcher Art nicht zu denken war) und fang jetzt langsam wieder an!
Man kann sich an das "Nichtreiten" und "Nichtzumpferdmüssen" tatsächlich gewöhnen. Ich hab's zu anfang gar nicht vermisst und nur so zum Stall hinfahren und dem Pferd beim Grasen zusehen, hatte und hab ich auch keine große Lust! Ich vermisse das "richtig" reiten, Lektionen üben und das Pferd und mich zum Schwitzen bringen - ausreiten allein ist nix für mich. Das "richtig" reiten geht momentan noch nicht so recht, bzw. ich habe Angst, dass ich wieder "Rücken" bekomme und lass es ruhiger angehen. Jetzt ist der gar nicht dicke und kleine Moritz aber ein Pferd, das "geritten werden will" , von allein anbieten ist nicht so sein Ding, somit gestaltet sich unser Reiten eher schwierig...
Sollte er sein Rentnerleben auf der Weide antreten, weiss ich zur Zeit noch nicht so recht, was ich machen möchte...Nachdem man lange Jahre eigene Pferde hatte, ist das Anpassen als Reitbeteiligung schwierig (also nicht mehr der "Chef" sein, sondern eher der "Befehlsempfänger" ), ein neues (ausgebildetes) Pferd ist teuer und ob ich mir in meinem Alter noch eine/n Dreijährigen zutraue *schulterzuck* ? Andererseits hätte ich gern ein Fohlen ... *seufz* - schwieriges Thema....viel Text

Ich hab mir bis jetzt noch keine Gedanken darüber gemacht, weil ich es für mich bis jetzt ausschließen konnte und es für mich noch kein Grund gab komplett aufzuhören (noch dazu, weil ich ja mir dafür extra ein Fohlen ziehen will)

Allerdings fehlt mir das richtige Reiten auch. Ich kann ja Sassl aufgrund ihres Knies immer noch nicht reiten und das geht mir doch ziemlich ab. Ich liebe es, mit ihr 2-3 Stunden allein auszureiten, dass tut mir einfach gut. Ich liebe es vor allem mit ihr zu springen und richtig dressurmäßig zu arbeiten.
Ich darf ja auch den Schimmel ab und an reiten und er macht auch Spaß und ist super brav, aber er ist einfach nicht meine Sassl.
Ich könnte mir ein Leben komplett ohne Pferd nicht vorstellen. Allerdings wenn ich mal kein eigenes mehr haben sollte, würde ich wenigstens eine RB wollen und kein Schulpferd mehr, weil mir eben die Bindung fehlen würde.

LG Hüpfer

Diese Frage kann ich mir (vorausgesetzt es ist weiterhin gesundheitlich und finanziell möglich) ganz leicht beantworten, ein Leben ohne Pferd kommt für mich nicht mehr in Frage!!
Ich hab mir, als ich noch meinen "Herr Meyer" hatte oft überlegt, was wohl mal wird, wenn es ihn eines Tages nicht mehr gibt (er war ja schon um die 20, als wir ihn gekauft haben), ich war immer der Meinung, ich hör danach das Reiten auf, und will mit Pferden nichts mehr zu tun haben... HM.. ganze 6 Wochen war ich pferdelos und es war schrecklich!

Wir haben auch eine Einstellerin am Stall, die ist 78, nicht mal 1,60groß (ihr Pferd mind. 1,70) und reitet noch heute regelmäßig aus! Sie ist topfit für ihr Alter, so wünsche ich mir das auch einmal....

Ich bin momentan eigentlich so drauf, daß ich sage, vorerst kann ich mir ein Leben ganz ohne Pferd nicht vorstellen. Da ich selbst wenn ich tatsächlich kein Geld mehr habe, mein Pferd auch bei meinem Freund unterstellen könnte (was ich solange es nicht sein muß, aber nicht möchte, weil ich dann sehen müßte, ob er nur mit Kühen stehen würde, oder ob ich ihm einen Kameraden kaufen müßte), wird es wohl auch erst mal keine Zeit ohne Pferd geben.

Bei mir im Studium merke ich halt auch, daß das Pferd mir einfach den Ausgleich, körperlich und seelisch, und ohne ginge es bei mir aber echt so gar nicht.

Ansonsten geht es mir ähnlich wie Lieschen, weil ich einfach durch mein Pferd für eine RB zu viele eigene Vorstellungen hätte, und mich vermutlich mit einer PB nicht wirklich gut arrangieren könnte. Mal sehen, was die Zeit so bringt.

Ich kann mir ein Leben ohne Pferd auch so überhaupt nicht vorstellen und im Grunde will ich das auch nicht.Es schenkt mir Freude,gibt mir den Ausgleich zu Job,Familie....und ich kann mir kein schöneres Hobby vorstellen.Wenn ich irgendwann nicht mehr so fit bin wird halt alles bisschen ruhiger angegangen aber ich denke ich werde immer ein Pferd haben.Wenn ich es mir finanziell nicht mehr leisten könnte würde ich mir auf jeden Fall eine RB suchen,Reitmöglichkeiten haette ich genug hier im Stall.Wie gesagt,PFerde gehören einfach in mein Leben egal wie alt ich bin oder wieviel Geld ich habe,ohne gehts es definitiv nicht!!

Ich kann mir ein pferdeloses leben auch nciht merh vorstellen! Und ehrlich gesagt habe ich mein RB dasein auch nicht immer genossen Ich glaube wenn man einmal ein eigenes Pferd hatte ist man in der hinsicht auch ganz schön verwöhnt
Ich werde wohl gucken müssen was ich mit Ramon mache wenn ich anfange zu studieren. Meine mutter hat mir gesagt, dass pferd UND eigene wohnung für sie nciht in frage kommen das heißt ich muss wohl gucken was mir wichtiger ist oder ob ich mit einem nebenjob immer noch zeit für pferd und studeium hab... aber das ist zum glück noch knapp drei jahre hin