Wir haben am Stall eine Tierärztin, die auch Homöopathin ist. Aber die hat das eben "oben drauf" gelernt, d.h. sie kennt alle schulmedizinischen Behandlungsmethoden und kann / darf sie entsprechend anwenden und macht das auch. Allerdings versucht sie es zuerst in den meisten Fällen homöopathisch. Das ist also eine ähnliche Kombination wie bei Melanie, was ich übrigens sehr sinnvoll finde. Es muss nicht immer direkt ein Antibiotikum oder Equi sein...

Für akute Fälle wie Kolik, Verletzungen etc. habe ich noch eine TÄ aus der Nähe, die eben auch schnell da sein kann, die oben Genannte kommt nämlich aus Melanies Ecke und ist meistens nur einmal pro Woche bei uns in der Nähe.