Hier sind die beiden beim Springen. Leider sieht man da noch mal relativ gut, wie eng Küchengirl geht...
Leider sind die Kommentare auf Französisch...

http://www.youtube.com/watch?v=hkV_uruFh3M

hier mit Gitania
http://www.youtube.com/watch?v=_xn30dKMcV0&NR
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In Antwort auf:

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Hier sind die beiden beim Springen. Leider sieht man da noch mal relativ gut, wie eng Küchengirl geht...
Leider sind die Kommentare auf Französisch...

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also, MIR sagt der eintrag, dass küchengirl mit ein bisschen mehr nase-vor die sprünge vielleicht besser hätte taxieren können und der eine oder andre abwurf so nicht passiert wäre. so aufgerollt, wie die teilweise war, ist das sichtfeld eben doch eingeschränkt. und dass "eng reiten" oder "einrollen" scheinbar eine reitweisen-überschwappende unart ist. weil nicht "bisschen" sondern "bisschen arg viel".

obsi
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~~~ THE TRICK IS TO KEEP BREATHING! ~~~

ich halte den nach wie vor für einen echt kompetenten reiter, nur um da keine missverständnisse aufkommen zu lassen nur von meinem eigen-gefühl her würd ich sagen, der hat die einfach ein bisschen zu sehr dran und lässt sie halt doch zu wenig schauen. so richtig "uuuaaaah" dachte ich in diesem sechs-eck, in dem man geradeaus oder halblinks weiterspringen konnte und er halblinks gewählt hat. da kam mir das pferd sehr "überfallen" vor.

ist aber auch noch ein ziemlich junges springding, das stütchen. und es ist halt so - draufsitzen und zuschauen sind zwei paar stiefel. trotzdem, mir haben grade die bilder vom abreiteplatz nicht gefallen (da haben sie den ehning gezeigt, während sie das verletzte sturz-pferd abtransportiert haben), da hat er die stute so zusammengeschoben dass sie sabber an der schulter/brust hatte, so sehr war die aufgerollt (kam also mit ihrem sabbermaul bis an ihre eigene brust). und das gefällt mir beim springen genauso wenig wie bei der dressur.

obsi
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Obsi, sorry, aber ich muss da echt einhaken. Ist net bös und geht nicht gegen Dich. ABer ich denke, Dir gehts da wie mir - wir haben vom Springen, gelinde gesagt, keinen Plan.

Ich kann mir kaum vorstellen, dass ein ME das Pferd bewusst so reitet, wenn es weniger sehen würde oder so den SPrung nicht richtig taxieren könnte, und ich glaube auch nicht, dass er nicht in der Lage wäre, das besser zu können. Gut, ab und an geht die Stute ETWAS hinter der Senkrechten, aber vergleicht das mal mit den Bildern eines Grunzschweins...

Ich frage mich allen Ernstes, wie so ein paar amateurhafte Hobbyreiter, wie die meisten es hier sind - mich eingeschlossen -, sich erfrechen können, die Reitweise eines dermaßen erfolgreichen Springreiters zu kritisieren. For Pleasure ging bis ins hohe Alter erfolgreich, er managt seine Pferde also gut uns setzt sie dosiert ein. Seine Ritte sind meistens schön anzusehen, und auf dem Abreiplatz sehen alle nicht immer nur gut aus.
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Streite niemals mit Idioten. Sie ziehen Dich auf ihr Niveau herunter und schlagen Dich dort mit Erfahrung.

na, persönlich angegriffen fühl ich mich gar net *knuddel*

ich will ME auch nicht wirklich "kritisieren", wie gesagt - ich halte ihn für einen sehr kompetenten reiter. und ICH sitz auf dem küchengirl ja net drauf (zum glück für uns beide wahrscheinlich ). es ist mir halt bei seinem ritt negativ ins auge gestochen, dass mir das pferd manchmal eben "überrascht" vorkam, oder "überfallen". im grunde find ichs einfach nur schade, dass das so in die hose ging. ich glaub auch überhaupt gar nicht, dass er das pferd absichtlich beim taxieren gestört hat - aber im eifer des gefechts eben vielleicht doch. vor allem in diesem sechseck, da dacht ich schon bei der landung von A auf B "aua aua uuuuaaah".

obsi
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Naja, Gravemeier hat sich ja im Fernsehinterview lang und breit drüber ausgelassen, dass sich ME angeblich von Nadja Zülow getrennt habe, kurz vor der WM, und dass ihm das doch sehr nahe gehe und er deshalb schlechter geritten sei als normalerweise. Kann ich mir irgendwie schon vorstellen.
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Ganz kurz zu dem 6 Eck...
Es war KEINE Kombination, sondern es waren zwei Hindernisse.

Der Plan (der beim Parcourabgehen) entstanden war, hiess auf gerader Linie die beiden Sprünge je mittig zu reiten und damit einen etwas weiteren Weg auf das letzte hindernis in kauf zu nehmen. ME war von der "Reizeit" zu dem zeitpunkt als er an das sechseck kam, deutlich über zwei sekunden schneller, als der schnellste reiter in diesem Springen.

Die entscheidung den "kürzeren" weg zu nehmen und damit von dem ursprünglichen plan abzuweichen, fiel "zu spontan" und war zugegebenermassen ungewöhnlich "naiv", aber aus dem guten gefühl heraus, dass die stute bis zu dem hindernis vermittelt hatte, einigermassen verständlichm wenn man den (wahrscheinlichen) sieg so direkt vor augen hat.

Die unpassende distanz aus dem sechseck heraus entstand also nicht aus einem "vermetern", sondern aus einer plötzlich aprupt geänderten linie, zu der der rhythmus nicht mehr passte.
Am letzten hindernis waren es dann wohl die nerven, die nach dem schweren fehler blank lagen...

Mit armitage ist ME übrigens vor wenigen monaten an gleicher stelle (der oxer stand wirklich an dem fast identischen fleck) aus ähnlich grosser distanz (und einem adrenalinschock für den betrachter) heil drüber gekommen...