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Was würde man damit erreichen? Nichts, rein gar nichts, wenn das Halsband ab ist wird der Hund es wieder tun

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Außerdem, warum soll man sich als Hundeführer nicht die Mühe machen und mal erziehen? Hinterfragen, warum, wieso, weshalb

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Hugo ist noch ein Junghund, das ist noch keine festgefahrene Macke, wo anders eventuell kein Durchkommen mehr ist.

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Es gibt nicht umsonst hilfreiche Literatur, man muss eben mal suchen und lesen, es gibt Schleppleinen und es gibt gute Hundetrainer, alles Mittel und Wege solche "Probleme" in den Griff zu bekommen.

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Vorallem, was gibt es nach dem Halsband für eine Steigerung? Irgendwann wird dem Hund auch ein solches Halsband egal.

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Achso, nochwas, einen halbwegs sensiblen Hund kann mit einem solchen Halsband dermaßen einschüchtern und sich die ganze Erziehung zu nichte machen, weil der Hund einfach Angst hat.

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die hat so eine fernsteuerung die piept einmal - danach kommt dann dieser kleine elektro schock.

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Mina, Retriever haben in der tat einen Jagdtrieb.
es gibt zwei verschiedene Richtungen, eine Show- und eine Jagdlinie.
Sie werden zwar in erster Linie zum apportieren eingesetzt, aber einen Jagdtrieb haben sie auch. natürlich nicht so sehr wie ein Weimeraner

ich habe jetzt erstmal mit der schleppleine gearbeitet, da ich mir die borgen konnte und das doch etwas kostengünstiger ist.
das ging schon ganz gut. leider rastet Hugo im Moment bei jedem Igel aus und davon sind echt unmengen unterwegs gestern abend hat er sich an einem auch übel gepiekt, aber das störte ihn nicht so wirklich.

immerhin ist er schonmal brav gekommen, wenn ich ihn gerufen habe, wenn er allerdings einen Igel aufgestöbert hat, geht nach wie vor die Post ab mit kläffen (und der bellt sonst nie)

Das hört sich doch klasse an, Lieschen

Also den Jadgtrieb habe ich auch nicht in Frage gestellt, aber das er ein Jagdhund ist, war mir neu. Wir haben einen Vizsla, selbst das nicht nicht mal ein "Jagdhund", sondern "nur" ein Vorstehhund (sollte unserer Amy vielleicht mal jemand sagen )

Es ging mir nur darum, dass hier dramatisiert wurde noch und nöcher. Es gibt wirklich weitaus schlimmere Ausbildungsmethoden, als den Hund anzupusten.. wie gesagt, unsere ist sehr sensibel (dafür sind Vizsla übrigens auch bekannt), mit Brutalität würde man bei ihr nix erreichen (zum Glück).

Weiterhin viel Erfolg bei der Igel-Jagd-Aberziehung (hätte er sich nix flauschigeres suchen können? ).

LG Mina
*Wir dürfen nicht den Sand in den Kopf stecken *

ich galube, was ihn irritiert ist, dass der Igel nicht wegläuft, deswegen rastet er auch so aus.

hinter Hasen geht er hinterher und gibt ziemlich schnell auf

Hopper, das Bekloppt galt auch nicht für dich, sondern für die Tante, die sich sowas für ihren Hund gekauft hat.. Boa, sorry, aber da fehlt´s bei mir echt.. Ist wie gesagt eh verboten. Sie sollte sich das selbst mal anschnallen, dann schauen wir mal

Ein Pustehalsband ist quasi ein "Kästchen", das mit Halsband befestigt wird und bei Bedarf einen farb- und geruchlosen Sprühstrahl ausstößt. Das führt dazu, dass der Hund in seiner Reizkette (Jagen,jagen,jagen) unterbrochen wird und für Befehle wieder empfänglich ist Sollte man mal für Männer erfinden

Sooo, hab jetzt Feierabend.

Schönes Wochenende euch

LG Mina


*Wir dürfen nicht den Sand in den Kopf stecken *