Anna , als Regenkleidung kann ich den hier wirklich empfehlen:
bei Loes.... 'Black-Forest Rainstorm'
Kann man auch sehr gut an den Beinen befestigen und der Sattel ist geschützt (auch wichtig finde)

Als Mitreisegepäck hab ich eine Regenhose (TCM und die ist wirklich dicht) und Regenjacke so als Umschnall-Tasche.
Aber, man sitzt rutschiger und es raschelt viel mehr wie der Mantel
Leider ist der einfach zu schwer und zu blöd zu befestigen für längere Ritte

Zitat von Anna

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Im Sommer können wir 24 Std. raus stellen, letztes Jahr war sie aber oft sehr matt und überfressen, deswegen frage ich mich ob ich das dieses Jahr einschränken soll - auf der anderen Seite ist das für´s Pferd natürlich ein Traum (nicht das Überfressen).

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Ich finde es eigentlich nicht soooo sinnvoll fürs Pferd, wenn es denn 24 Stunden im Sommer draussen ist und im Winter praktisch nur in der Boxe...
Ich finde, dann ist der Unterschied immer so riesig. Man kann dem Pferd ja nicht erklären, warum es jetzt nicht raus kann und dass das im Frühling dann schon wieder besser wird.

Ich habe keinen festen Plan, das geht bei mir gar nicht, weil das so vieles ändert jede Woche. Wann kann wer reiten, wann kann ich in die Halle...

Mein Idealziel wäre es, mit Holy dreimal die Woche in die Halle zu fahren (erreiche ich nie), dass Freedom nur einmal in der kleinen Halle läuft und etwa dreimal in der grossen (erreiche ich nie), dass Cäsi höchstens dreimal in die Halle geht, und dabei bitte auch nur einmal die kleine, dass Josy viermal geritten wird (auch eher schwierig).
Ansonsten möchte ich, dass jedes Pferd einen Tag frei hat pro Woche. Das hat mir mein Ponyhändler geraten, er hat gemeint, die würden das auch mal brauchen.
Aber mehr als einen Tag pro Woche gibt es nicht, allerhöchstens mal bei Josy und die wird ja von Freedom auf Trab gehalten.

Ich denke, so ein bisschen Plan ist schon gut, aber das hat nichts mit den Wochentagen zu tun. Das Pferd stört sich nicht dran, ob es am Dienstag oder am Mittwoch springt, es sei denn, in den Wochen, in denen Turniere sind.

manni hatte am alten stall nen festen plan, ich hatte 2 mal unterricht und meine rb auch, sonst 1 tag frei und 2 tage ausreiten/longieren etc.

durch seine krankheit bedingt und die umstellung auf "keine halle" hat sich alles relativiert, ich schau aber schon, dass genug abwechslung da ist, sonst wird der undönig.

anna, blöd, dass ihr nicht auf dem reitplatz longieren dürft, so ein roundpen wird ja schnell langweilig. auf nem reitplatz kann man die stelle, an der man lonigiert und die größe (z. B. mal auf Voltengröße für ne runde gehen) variieren und auch mal trabstangen mit einbinden. sobald stangen im spiel sind, sind die auch meist viel aufmerksamer.

Zitat von Danja

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Klar geht es ohne, aber ich glaube ich könnte mich selbst besser motivieren, wenn ich weiß, dass ich nicht klatschnass aus dem Gelände oder vom Platz wiederkomme

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Danja, ich kann mir da aber nunmal keine Halle hinbauen. *g* Ab 5°C geht´s auch im Regen. Habe ich am WE ausgiebig getestet.

Zitat von Sunny

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Anna, Plan ist gut, wenn der nicht zum Selbstzweck wird. Ein Pferd will auch Abwechslung und die nicht immer nach Reiter-Plan.

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Das Pferd weiß doch aber nicht das ich einen Plan habe und irgendwas in täglicher Folge mache ich selten. Ansonsten trainiere ich das Pferd natürlich auch (in erster Linie?) zum Selbstzweck, aber eben so, dass es ihm auch Freude macht. Also ich versuch´s. Wenn ich Betriebsblind werde weist mich mein Umfeld da hoffentlich drauf hin.

Zitat von Futzi

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Anna , als Regenkleidung kann ich den hier wirklich empfehlen:
bei Loes.... 'Black-Forest Rainstorm'

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Hm. Glaube sowas behindert mich, da werde ich lieber nass. Die haben noch einen leichteren, blauen Mantel, müsste ich mal anprobieren.

Zitat von Mary

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Zitat von Anna

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Im Sommer können wir 24 Std. raus stellen, letztes Jahr war sie aber oft sehr matt und überfressen, deswegen frage ich mich ob ich das dieses Jahr einschränken soll - auf der anderen Seite ist das für´s Pferd natürlich ein Traum (nicht das Überfressen).

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Ich finde es eigentlich nicht soooo sinnvoll fürs Pferd, wenn es denn 24 Stunden im Sommer draussen ist und im Winter praktisch nur in der Boxe...
Ich finde, dann ist der Unterschied immer so riesig. Man kann dem Pferd ja nicht erklären, warum es jetzt nicht raus kann und dass das im Frühling dann schon wieder besser wird.

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Im Winter ist die 7 Std. auf dem Paddock. Zu Beginnn der Weidesaison dann Paddock/Wiese/Box und dann werde ich sie wohl ganz draußen lassen wenn die Wiese etwas abgefressen ist. Muss ich noch mal mit S. durchsprechen. Wobei die echt verwirrt ist und am Anfang rein will, das legt sich aber nach einigen Tagen. Hm.

Zitat von Dawina

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Kommt drauf an :-) Ich longiere zB auch mal in der Halle, da kann ich Pabbles auch ganze Bahn schicken und sehr viel mehr variieren.

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Habe ich früher auch gerne gemacht! Ganze Bahn, Arbeit im RoundPen, alles toll! Geht jetzt aber nicht mehr. Wollte alternativ dazu Langzügelarbeit machen, das darf ich auf dem Platz.

Zitat von Russell

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Vollfressen tun sich meiner Erfahrung nach nur Pferde, deren Weidezugang begrenzt ist. Die kommen raus und hauen sich die Wampe voll. Kann man bei uns am Stall wunderbar beobachten, da es Herdenmitglieder gibt, die auch im Sommer nachts in die Box kommen.
@ topic
Abwechslung heisst für mich das Zauberwort. Nicht nur fürs Pferd, sondern auch für den Reiter. Man sollte nicht nur versuchen, ins Pferd zu hören, sondern auch in sich selbst. Es macht doch einen großen Unterschied, ob der Reiter auch mit Spaß dabei ist.

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Also unsere Haflinger sind alle 24/Std. draußen und hauen sich auch 24 Std. die Wampe voll.

Mir macht eigentlich alles spaß und ich kann Emma auch ganz gut motivieren. Die hat oft am Anfang keinen Bock und wehrt sich (hört sich schlimm an), aber ich kann sie immer überzeugen und genau DAS macht mir Spaß, egal was wir dabei machen. Dauerfrustrierte Reiter kenne ich, möchte ich für mich nicht, dann nehme ich mir lieber eine Auszeit bevor das passiert

Zitat von Special

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anna, blöd, dass ihr nicht auf dem reitplatz longieren dürft, so ein roundpen wird ja schnell langweilig. auf nem reitplatz kann man die stelle, an der man lonigiert und die größe (z. B. mal auf Voltengröße für ne runde gehen) variieren und auch mal trabstangen mit einbinden. sobald stangen im spiel sind, sind die auch meist viel aufmerksamer.

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Geht (immer noch) nicht! Mir wird im RoundPen aber auch nicht langweilig, und Stangen habe ich da auch schon hingelegt. Weiß nicht ob man das so macht, Emma fand´s gut. Glaube die mag Hindernisse.

Zitat von melanie2776

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Bei mir ist da auch durch Unterricht und ggf. Turnier ziemlich festgelegt.

Frei hat Corona eigentlich nicht. Also in den letzten 6 Jahren vielleicht 5 Tage. Das bekommt ihr auch nicht. Die braucht die Kopfarbeit.

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Was passiert sonst?

Ich vermute sowas bei Emma auch. Die spielt sonst Diva.

Zitat von melanie2776

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Was ich allerdings bisher mit allen meinen Pferden immer gemacht habe sind im Herbst 4-6 Wochen Pause. Bin ich auch mit allen Pferden bisher gut mit gefahren.

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Finde ich gut!


Rennbahntraining wäre auch was tolles. Oder doch mal ans Wasser. Aber das hat wenn, noch Zeit.

ZL würde ich auch gerne anfangen, aber eben, da braucht man auch einen Plan. Oder mal öfter Schrecktraining mit Planen und Bällen etc., daran habe ich ja Freude, da kommt Emma nämlich aus dem Staunen nicht mehr raus (bin ich sadistisch?).

Auf jeden Fall schon mal DANKE, gibt viel zum nachdenken.

Ok das stimmt. Ich befürchte aber, dass ich sowas noch gar nicht merke.

Großbaustelle.