haannaa, so ein mist. ist ja echt so ein roter-krankheits-faden bei euch.

und ganz erlich mary, wenn der ta sagt, antrainieren mit longe, würde ich es auch machen, auch wenn mir ein laie (ist nicht böse gemeint) sagt, lass es lieber. ich finde, da sollte man dem ta vertrauen, er kennt das pferd, die krankheitsgeschichte wahrscheinlich besser als wir, hat sein fach studiert und sollte in der nachbetreuung auch wissen, was zu tun ist.

ob ich es persönlich an dieser stelle logisch finde, sei dahingestellt.aber wenn der ta dann klar erklärt, warum es so gemacht werden soll und ich es verstehe, hät ich es wohl nicht anders gemacht.

Zitat von Special

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haannaa, so ein mist. ist ja echt so ein roter-krankheits-faden bei euch.

und ganz erlich mary, wenn der ta sagt, antrainieren mit longe, würde ich es auch machen, auch wenn mir ein laie (ist nicht böse gemeint) sagt, lass es lieber. ich finde, da sollte man dem ta vertrauen, er kennt das pferd, die krankheitsgeschichte wahrscheinlich besser als wir, hat sein fach studiert und sollte in der nachbetreuung auch wissen, was zu tun ist.

ob ich es persönlich an dieser stelle logisch finde, sei dahingestellt.aber wenn der ta dann klar erklärt, warum es so gemacht werden soll und ich es verstehe, hät ich es wohl nicht anders gemacht.

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Da muss ich Special jetzt mal zustimmen - ich vertraue meiner TÄ voll und ganz, und wenn sie mir sagt "mach so und so", dann mach ich so und so... auch wenn mir andere (die keine studierten Tierärzte sind) vielleicht was anderes sagen. Und Ramons Sehne scheint ja auch nichts neues abgekriegt zu haben bzw. die jetzige Verletzung scheint auch nicht in Zusammenhang damit zu stehen - also kanns so falsch ja nicht gewesen sein, was der TA gesagt hat.
(Auch wenn ich für Sehnenschäden auch die Devise "langsam, harter Boden und möglichst immer geradeaus" kenne)

Gerade Ärzte sollte man aber immer hinterfragen.

Wünsche Ramon und dir einfach alles Gute Hanna.

Zitat von Special

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aber wenn der ta dann klar erklärt, warum es so gemacht werden soll und ich es verstehe, hät ich es wohl nicht anders gemacht.

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sag ich ja anna ;o)

Marcella, so war mein Beitrag auch nicht gemeint - aber trotzdem vertraue ich meiner TÄ und sie weiß schon, was sie mir sagt. Und wenn sie nicht sicher ist, bittet sie Kollegen um Hilfe (selbst schon erlebt). Wenn ich natürlich merke, mit ihrer Art wirds nicht besser oder sogar noch schlechter, dann überleg ich mir was anderes, logo. Aber erstmal traue ich meiner TÄ, wenn es nicht völlig absurd klingt, was sie sagt.

marcella, aber meinst du nicht, der ta wird nen grund gehabt haben, so zu therapieren, wie er es hanna nah gelegt hat? sei es auf grund einer vorgeschichte?

egal, ändert auch nichts. hoffe nur für hanna und ramon, dass es ein gutes ende hat.

Hanna, es tut mir ehrlich leid, dass es Ramon so schlecht geht. Ich drücke die Daumen, dass er ganz schnell keine Schmerzen mehr hat und es besser wird.

Aber ich hab das jetzt irgendwie nicht verstanden. Die Schwellung der Vorderbeine ist eine Reaktion auf die Spritze? Oder ist das jetzt quasi eine Art Überbelastung, weil er hinten seit der Spritze so steif ist und komisch läuft? Ich kann mir das irgendwie alles grad nicht so vorstellen. Das klingt jedenfalls äußerst seltsam. Aber alles, was mir da so in den Kopf kommt, geht irgendwie Richtung Behandlungsfehler. Vielleicht doch noch mal nen anderen TA fragen? Das wäre ja auch angesichts der Rechnung nicht ganz blöd, denn dann musst du vielleicht nicht (alles) bezahlen?!

Wenn mein TA sagt, longieren beim Sehnenschaden zum Antrainieren, dann hätte ich ein riesiges Fragezeichen im Gesicht, weil ich mich nämlich vorhergehend (und da hat man beim Sehnenschaden ganz viel Zeit) informiert habe. Da hätte mir jeder davon abgeraten. OK, ich kenne sehr viele langjährige Pferdeleute, bei denen ich nachgefragt habe, und dann habe ich mir meinen eigenen Trainingsplan zusammengestellt. Einen, der unheimlich langwierig war, aber bei dem hat mir der Erfolg tatsächlich Recht gegeben. Auch wenn mein TA viel schneller wollte als ich. War mir egal.

Und gerade bei Sehnenschäden ist es doch sehr häufig der Fall, dass eine andere Schaden nimmt beim zu schnellen oder falschen Antrainieren. Auch das ist hinlänglich bekannt, wenn man sich bloss ein wenig mit der Materie befasst. Da kann man sicher keinen klaren Schluss ziehen, aber es ist soooo häufig der Fall, dass dem ersten Sehnenschaden weitere folgen. Das kommt von der Schonhaltung, die man nicht immer bemerkt, so jedenfalls habe ich das nachgelesen.

Darum war es mir unheimlich wichtig, unheimlich langsam vorwärts zu machen. Meinem Pferd wurde nur etwa 20% Chance eingeräumt, dass es wieder ganz gut wird, und es wurde ganz gut.

Darum schreibe ich auch immer, wenn jemand von Sehnenproblemen schreibt. Aber leider haben die meisten Leute zu wenig Geduld, aber hinter ist das Geschrei dann immer gross.

Zitat von Special

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marcella, aber meinst du nicht, der ta wird nen grund gehabt haben, so zu therapieren, wie er es hanna nah gelegt hat? sei es auf grund einer vorgeschichte?

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Genau das meinte ich...
Und so ganz verstanden, was jetzt wovon kommen soll, hab ich auch nicht, ehrlichgesagt - da schließ ich mich Bianca an

@Danja
Da kann die Vorgeschichte noch so lang sein - für Sehnen ist longieren und weicher Boden Gift!
Ich longiere mein Pferd seither gar nicht mehr, zum Beispiel...

mary, aber jetzt mal blöd gefragt, wenn es jeder weiß (ich hätte auch nicht gedacht, dass man nach so ner geschichte longieren soll und würde es auch meiden), warum empfiehlt der ta genau DAS dann? muss der sich doch was bei denken (will ich zumindest hoffen).

@special
1. Ich kenn den TA nicht...
2. Ich war auch nicht dabei als er ihr das empfohlen hat...
3. Und ich habe ihn auch nicht nach dem Grund gefragt, siehe erstens und zweitens...