schau mal hier, Dani:
http://www.traceelements.de/
Macht auf mich einen seriösen Eindruck, allerdings hab ich das - seit wir keine Hochleistungspferde mehr haben - nicht mehr in Anspruch genommen....
Wir haben das früher übern TA abgewickelt

Und zum Thema Haarprobe: ist doch im Drogenscreening auch gang und gäbe? Muss keineswegs unseriös sein!

Und die Lösung mit dem Leckstein find ich eh fast das beste, Lieschen. Wenn die Muskulatur nicht besonders gefordert ist oder das Pferd häufig und stark schwitzt, sollte ein Mineralstein (an den sie rangeht, natürlich) durchaus ausreichend sein!

Ja, Dani, das hab ich auch im Kopf, mit so Haaranalyse zu Charakterzügen, Rittigkeitsproblemen und so n Zeug, wo dann auch Besenhaare analysiert wurden. Das ist aber wohl was anderes
Meine Stute stand letztes Jahr hier zuhause auf der Sommerweide, da hatten sie (waren 2 Stuten) immer ne Mineralleckschale.
Zuerst das, aber da ist soviel Melassezeug drin, dass die viel zu viel von lecken, das hab ich dann immer nur 10min hingestellt
http://www.derby-futter.de/produkte/Hors...lyxkat=original

Und dann von Höveler ne Leckschale (wird wohl sowas wie Reformin sein, finds grad nicht auf der Internetseite), das hat super geklappt, sie sind ran gegangen, aber nicht so übermäßig wie bei dem anderen. Und es ist preislich voll in Ordnung, also nicht so ärgerlich, wenn auch fremde Pferde ran gehen. Ich glaub ich hab 9€ für ne Schale gezahlt, das hat aber auch n paar Wochen gereicht.

Nur mal zur "Ehrenrettung" der Haaranalyse...:

Zitat

---

In der Gerichtsmedizin hat sich das Verfahren der Drogenanalyse aus den Haaren als verlässlich eingebürgert. Vor allem die konservierenden Eigenschaften der Haare, mit denen auch nach Monaten noch Drogenkonsum nachweisbar ist, haben die Entwicklung des Verfahrens für Gerichtsmediziner (Gerichtsmedizin = "forensische Medizin") reizvoll gemacht.
Das Verfahren wird oft angewendet, um den Drogenkonsum zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Vergangenheit nachzuweisen. Alle Drogen sind zwar auch im Blut und Urin nachweisbar, zum Teil besser, zum Teil schlechter als in den Haaren. Die Spuren des Drogenkonsums sind in diesen Flüssigkeiten Blut aber schon nach wenigen Tagen kaum noch nachweisbar.

---

Quelle: http://www.enius.de/presse/326.html

Zitat von Just for fun

---

Nur mal zur "Ehrenrettung" der Haaranalyse...:

Zitat

---

In der Gerichtsmedizin hat sich das Verfahren der Drogenanalyse aus den Haaren als verlässlich eingebürgert. Vor allem die konservierenden Eigenschaften der Haare, mit denen auch nach Monaten noch Drogenkonsum nachweisbar ist, haben die Entwicklung des Verfahrens für Gerichtsmediziner (Gerichtsmedizin = "forensische Medizin") reizvoll gemacht.
Das Verfahren wird oft angewendet, um den Drogenkonsum zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Vergangenheit nachzuweisen. Alle Drogen sind zwar auch im Blut und Urin nachweisbar, zum Teil besser, zum Teil schlechter als in den Haaren. Die Spuren des Drogenkonsums sind in diesen Flüssigkeiten Blut aber schon nach wenigen Tagen kaum noch nachweisbar.

---

Quelle: http://www.enius.de/presse/326.html

---

Oder hier (lustig find ich den letzten satz! )

Zitat

---

Bei einem solchen Test können wirksam spuren von Cannabies, Kokain, Heroin, Morphium oder Ecstasy heraus gefunden werden. Das gefährliche an den Haartests ist, dass man auf lange Zeiträume zurück greifen kann. Ein Haar speichert den im Körper vorhandenen Stoff während des Haarwachstums. Da ein Haar etwa 1 cm pro Monat wächst kann man bei einem 6 cm langen Haar schon die letzten 6 Monate untersuchen und kontrollieren.

Natürlich ist deswegen nicht klar, ob der untersuchte Mensch die Drogen wissentlich oder unwissentlich zu sich genommen hat. Aber die Aufnahme von diversen Drogen lassen sich selbst in geringen Mengen nachweisen.

Seit kurzem ist bekannt, dass Haare das identische Verhältnis von Sauerstoff und Wasserstoffatomen annehmen, wie es sich im Trinkwasser einer Region befindet. Die Wissenschaft hat damit die Möglichkeit geschaffen, den Aufenthaltsort eines Menschen über eine Haaranalyse zu bestimmen.

Für eine Haaranalyse ist mindestens ein halbes Gramm Haar notwendig. Ein einzelnes verlorenes Haar bedeutet heute noch nicht den Verlust von Persönlichkeitsrechten.

---

Es gibt aber natürlich auch sehr kritische Stimmen: http://www.test.de/themen/gesundheit-kos...206409-2206409/

@Lieschen, nein mit dem Begriff kann ich leider nichts anfangen?

Wenn man sieht, dass etwas fehlt oder nicht stimmt, ist es zumindest höchste Eisenbahn wenn nicht zu spät.