Lezt, ich mach mir grad erhebliche Gedanken. Ich hab gestern mal intensiv n paar "Hüpfvideos" von mir angeschaut. Man muss dazu sagen, dass das Pferd noch nie wirklich gesprungne ist und auch erhebliche Probleme beim Apsrung als hat. Aber er kann es trotzdem und wenn er Lustz dazu hat macht er die sache auch echt toll.
Aber gerade bei so ganz kleinen Hüpfern auf Cavalettihöhe ist mir jetzt was extrem aufgefallen, was ich noch nie gesehen hab. Die beidne Hinterbeine sind extrem auseinander, wie kann er so eigentlich abspringne? Und wohe rkommt sowas bitte sehr und was kann ich tun (hilft da wieder ne Absprungstange davor?) Seht selbst (Keinerlei Kommentare zu Sitz, Einwirkung etc. bitte...)

Da sind die Hinterbeine etwas besser:

Und so springt er dann etwas höhere:

Habt ihr da irgendwie Erfahrung und Tipps (muss dazu sagen, dass ich derzeit gar nicht mit ihm springe, ich lass ihn erstmal die weitere Erfahrung auch an Sprüngen bis zu 90cm an der Longe machen)

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Wer sein Pferd immer nur anschreit, kann nicht erwarten, dass es später auf ein Flüstern hört.

das sieht bei dermot genauso aus, solange die hindernisse so "klein" sind, also nix als ein erweiterter galoppsprung. da müssen die pferde nicht wirklich hinten "abdrücken". wenns aber höher wird, dann setzen die die HH gleichmässiger, weil sie mit beiden hinterbeinen abdrücken müssen, um über einen sprung zu kommen.

naja, und dann kommt da noch talent und routine dazu. die müssen ihre "technik" ja auch erst finden.

obsi
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wer andern eine bratwurst brät, der hat ein bratwurstbratgerät.

In Antwort auf:

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Die beidne Hinterbeine sind extrem auseinander, wie kann er so eigentlich abspringne? ....(Keinerlei Kommentare zu Sitz, Einwirkung etc. bitte...)

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Abspringen?
Warum sollte er "abspringen"?
Das ist die normale Fussfolge im Galopp, und etwas anderes als galoppieren tut das pferdchen auf den bildern nicht. Ein "hindernis" von 20 cm ist nun mal ein Galoppsprung, nicht mehr und nicht weniger?

da ausdrücklich keine Kommentare zu Sitz und einwirkung gewünscht sind, kann man nicht da ansetzen, wo es sinnvoll wäre...

Wenn man dem pferd helfen will, selbstständig seine technik zu schulen, OHNE dass der reiter etwas beitragen kann/will, muss man den reiter weglassen = Freispringen

Wieso, ist denn meine Einwirkung so schlimm, dass das Pferd so springt? Das war das erste Mal dass ich nahc nem Jahr wieder gehüpft bin, dass es da besser aussieht, hab ich ehrlich gesgat auch nicht erwartet. Und da er bis dato sogar nur unter mir ein paar Hüpfversuche gemacht hat...
Ja, aber bei Cavalettis drücken die meisten Pferde sich auch shcon mit der HH ab. Dass die da echt die Hinterbeine so weit auseinanderstehen lassne hab ich vorher echt noch nie gesehen. Und die 20cm als Anfang hatten schließlich auch ihre Begründung, schließlich war er erst seit 1 Monat wieder voll belastbar und außerdme, ein Pferd was das letzte Mal vor 7 Jahren über etwas höheres als eine normale Bodenstange gegangen ist noch dazu ohne Unterricht da riskiere ich bei den ersten versuchen nichts.

Was glaubst du weshalb ich ihn denn nun über Hindernisse bis zu 90cm longiere? Eben genau damit er seine Technik ohne Reiter schulen kann. Erst wenn das nun klappt, sodass er wirklich dne korrektne Absprungpunkt findet und auch dne Rücken aufwölbt werde ich wieder einen versuch unter dme Sattel wagen.

Also meint ihr einfahc, dass das einfahc höhere Hindernisse hinmüssne und dann springt er gleichmäßig ab?
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Also meint ihr einfahc, dass das einfahc höhere Hindernisse hinmüssne und dann springt er gleichmäßig ab?

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Nur, damit hier kein missverständnis aufkommt: NEIN, das meinte ich nicht...

Dann sag doch einfach was du meinst, Solange das ganze konsturktiv und objektiv verpackt ist habe ich ja auch nix gegen Kritik.
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Ich glaube Obsi und Just wollten einfach nur sagen, dass es ganz normal bei kleinen Hindernissen ist, dass er so springt. Wenn wir im Wald zB joggen und irgendwo nen Ast auf dem Boden liegt springen wir ja auch nicht, sondern machen einfach nur nen höheren, längeren Schritt.

Wegen der Einwirkung: Um an dem Stil beim Springen zu arbeiten, musst du zuerst an deiner Technik arbeiten. Du kannst ja nicht total verschiedene Pferdetypen auf die gleiche Art reiten. Deswegen sind dein Sitz und die Einwirkung der erste Punkt an den man bei so etwas denkt und an dem man arbeiten muss. Ich will damit jetzt NICHT sagen, dass du schlecht sitzt, aber das ist nun mal das wichtigste für Verbesserungen. Du zeigst dem Pferd ja was es machen soll, es springt ja nicht von alleine, sondern mit deiner Hilfe. Deswegen ist das so wichtig.

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Nur wie soll ich so etwas bitte verbessern ohne Reitunterricht?! Wenn ich schließlich beim Reitne immer wüsste was ich falsch mache würde ich es ja besser machen.
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Ich kann Lieschen nur zustimmen.

Ausserdem kommst Du sehr patzig rüber. So wie hier:

In Antwort auf:

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Was glaubst du weshalb ich ihn denn nun über Hindernisse bis zu 90cm longiere

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Möchtest etwas wissen aber zweifelst alles an.
Sicherlich kann man sich ohne Training nicht verbessern aber alleine ist es noch gefährlicher.
Ich würde mit ihm ohne Trainer nicht weiter machen!

Okay die meisten wissne noch nicht viel über mich und das Pferd, daher nun mal etwas ausführlicher: Das ist meine ehemalige RB, ich reite ihn am WE immer wnen die besitzeirn nicht da ist. Dressurunterricht ist kein Problem, das habe ich ab und zu bei der Besitzeirn, aber sowohl ich als auch die Besitzeirn, die nämlich auch gerne mal mit ihm springen lernen möchte, suchen jetzt sicher shcon seit nem halben jahr einen reitlehrer der Springunterricht gibt. sowas findet sich einfahc irgendwie nicht...

Und natürlich habe ich am Anfang mit Vorlegestange gearbeitet. Und das hat er ja auch super gemacht. Nur man kann ja nicht immer mit Vorlegestange arbeiten, irgendwann muss das Teil also auch mal weg. Und wnen man sich das letzte Bild anschaut den höheren Sprung eben da hat er ja dne Absprungpunkt auch perfekt getroffen.

Anderes Hindernismaterieal gab es bei uns damals noch nicht. Und was soll bei Hütchen denn da passieren? Die Stangen fallen schließlich genauso runter wie bei normalen Hindernisständern?!

Noch dazu ich denke ich bin nicht ganz unerfahren. Ich hatte über ein jahr lang jede woche fast jede woche Springunterricht, und hab ja dieses Jahr auch mein Gr.Abzeichen mit A-Springne gemacht.

Außerdem war das das erste Mal (!!) das ich mit diesem Pferd überhaupt über so Kreuze bin. Also mal wirklich etwa sintensive,r klar vorher haben wir als mal "Steilsprung" von 20cm oder so ausm galopp und eben mit Vorlegestange eingebaut, aber halt nicht intensiver.

Und es ging ja derzeit gar nicht daurm, was ich falsch mache. Das der Absprungpunkt nicht optimal ist ist mir klar. Und genau daran will ich ja arbeitne, wie bereits gesgat AN DER LONGE UND OHNE REITER!
Es ging lediglich um die Frage ob es einfahc sien kann, dass er so untalentietr ist, dass er so abspringt und ob man dann das weitere Versuchen von kleineren sprüngne lieber ganz lassen sollte.
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Ich möchte hier nicht pampig klingne, leider kommt ja übers I-Net irgendwie gleich immer ein negativer Ton rüber, was ich aber gar net so will.

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du rahmst dein pferd nicht richtig ein

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deine Schenkel fliegen nach hinten weg

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und du sitzt vor der Bewegung des Pferdes.

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Die Theorie ist schließlich einfach. Meine Hüfte muss mehr geknickt sien und das Gesäß darf nicht so weit weg vom Sattelmittelpunkt geraten. Nur das eben nach 1 Jahr Springpause wieder in die Praxis umsetzen ist schon schwierig, und ich wette, dass es da euch nicht anders gehen würd.e

Naja, soll ja jetzt nicht zur Megadiskussion werden. jedenfalls danke für die Tipps.
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Wer sein Pferd immer nur anschreit, kann nicht erwarten, dass es später auf ein Flüstern hört.

Ich denke, es geht hier nicht darum, dass sie 20cm gesprungen ist, sondern dass diese Konstruktion einfach nicht wirklich optimal ist. Also so mit den Hütchen. Warum hat Lieschen ja erklärt.

Ansonsten hören sich deine neuen Beiträge ja schon besser und nicht patzig an, obwohl ich den Vergleich mit Pessoa ein bisschen weit her geholt finde.
Ich schreib ja auch nicht: "Mein Pferd geht ein bisschen eng aber bei der Anky sieht es auch so aus. Ausserdem machen andere Forenmitglieder das genauso!" Zeig mir mal ein Bild hier aus dem Forum! Nur so aus Interesse!

Und es will ja auch keiner was böses, wenn sie schreiben, mach es so oder so. Und ist ja schön, dass Du auch weisst, was Du noch verbessern musst, nur wenn Du keine Kritik hören möchtest, solltest Du solche Bilder nicht einstellen. Auch wenn Du ausdrücklich gesagt hast, du möchtest keine Kommentare zum Sitz, hättest Du damit rechnen müssen!

Habt ihr keine Trainer bei euch oder erfahrene Springreiter?

Und irgendwie habe ich das Gefühl, ihr habt in eurem Springen kein System.

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Außerdem war das das erste Mal (!!) das ich mit diesem Pferd überhaupt über so Kreuze bin. Also mal wirklich etwa sintensive,r klar vorher haben wir als mal "Steilsprung" von 20cm oder so ausm galopp und eben mit Vorlegestange eingebaut, aber halt nicht intensiver.

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Dann solltet ihr da auch weitermachen und nicht heute mal so und morgen mal so. Das ist nämlich das Problem ohne RL.

Ausserdem wurde doch auch schon erklärt, dass der Reiter den Absprung "zeigen" muss. Mit dem longieren erreichst Du meiner Meinung nach nicht soviel ausser vielleicht Gymnastik, wenn Du was richtiges ausbaust!. Die Hunterreiter bringen ihren Pferden auch bei, den Absprung meist alleine zu finden, aber da sind die meisten auch unfähig!