Beim Laufen lassen hab ichs eigentlich nie gemacht, wenn, dann "richtig" Freispringen, also nicht "nur" Stangen am Boden. Seit ich aber wieder Springstunden habe, lasse ich vor allem wegen des Aufwandes auch nicht mehr freispringen.

An der Longe mach ichs eigentlich ungern, geht so arg aufs innere Hinterbein, sollte man echt nur ganz dosiert machen und auch nur, wenn man wandern kann. Bringt viel, ist aber sehr anstrengend.

Unterm Sattel ein- bis zweimal die Woche, beim Aufwärmen/Abreiten zur Springstunde und meistens nochmal konzentrierte Stangenarbeit zur Verbesserung des Grundtrabs extra.

Hauptsächlich Trabstangen/-Cavaletti in Anlehnung an Klimke, weil es unheimlich den Trab verbessert, im Galopp hab ich weniger Probleme.
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Streite niemals mit Idioten. Sie ziehen Dich auf ihr Niveau herunter und schlagen Dich dort mit Erfahrung.

Ich habe da keinen festen Plan. Das mache ich je nach Laune. Wenn ich longiere, dann habe ich in der REgel auch Stangen liegen. Wenn ich auf dem Platz reite, habe ich meist Stangen auf der Mittellinie liegen. Sprünge zur Gymnastizierung mache ich selten.
Freilaufen gibt es bei mir nicht (dazu ist die Wiese bzw. der Auslauf da )

Liebe Grüße vom hoffloh

Naja, Stangen beim Longieren sind ja weniger für's Hüpfen gedacht als für die Bauch-/Rückenmuskulatur (und natürlich für die Aufmerksamkeit)

Liebe Grüße vom hoffloh

Beim longieren baue ich fast immer stangenarbeit mit ein (Trab sowie Galoppstangen, teilweise auch außen etwas höhergelegt). Beim reiten eher seltener, jedoch auch ab und zu.
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Liebe Grüße vom Keks und em Monster ;)

Mangels Stangen derzeit gar nicht
Zum Longieren geht nicht, da in der Rundhalle keine Stangen sind und erst von der Reithalle hin- und hinterher wieder zurückschleppen, also nein, dazu bin ich zu bequem.
Sollten mit den Springstunden auch wieder Stangen in der Halle sein, lege ich mir so alle zwei Wochen mal Stangen in die Halle.
Beim Laufenlassen gar nicht.

Ab und an mal beim longieren oder beim reiten (wenns hochkommt so alle 3 Wochen). Manchmal lege ich auch eine STange beim Laufen lassen hin, aber nur wenn Ernie mal wieder nicht aufpasst und nur so durch die Halle fetzt. Die ist dann dafür das er mehr aufpasst und sich zurück nimmt. Nachdem er dann zwei-dreimal drüber ist hat ers dann kapiert und die kann dann auch schon wieder weg. Wir wollen ja nicht herrausfordern, das er mal drauftritt in seinem jugendlichen Leichtsinn.
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Why don't presidents fight the war?
Why do they always send the poor?

(BYOB von D.Malakian, S. Tankian)

Also beim Longieren benutz ich so jedes zweite Mal Stangen und Cavalettis. Mach dann Stange, Cava, Cava, Stange. Die Cavalettis leg ich nach dem sie so paarmal drüber getrabt ist, dann auf halb hoch. Sind dann so ca. 20cm vom Boden weg. Mach ich aber nur in der Halle, damit ich abwechseln kann und sie nicht jede Runde drüber muss. Marcella hat da recht, weil es sonst zu arg auf die Beine geht. Gibt allerdings auch gute Bauchmuskeln. Beim Freilaufen oder Freispringen benutze ich nie Stangen auf dem Boden oder Vorlegstangen. Beim normalen Reiten lege ich mir öfter die Stangen auf 3m Abstand zum drübergaloppieren. Mach ich für mein Auge und für`s Sassls Pomuskeln und ihre Konzentration. Die nimmt nämlich Stangen am Boden im Galopp nicht so für voll.

ich longieren weil ich stangenarbeit mache. ich laufe erst mit ihr die stangen ab, dann longiere ich sie drüber und wandere dabei mit ihr von einem stangenhinders zum nächsten. später reite ich drüber. ich lege die stangen so wie bei der dualaktivierung.
beim freilaufen lege ich nie stangen hin außer sie soll sich etwas lockermachen dann nehme ich aber cavas. weil sie beim freilaufen so sehr auf uns achtet das sie die stangen übersieht, sie ist zusehr damit beschäftigt darauf zuachten ob sie jetzt nen zirkel um uns rum oder doch ne acht laufen soll.
lg
granne123