Das Reiterhippodrom

#1

Wechsel, Wechsel und nochmal Wechsel....

in Springen und Dressur 02.12.2008 14:07
von melanie2776 • Goldenes Reitabzeichen | 16.417 Beiträge | 16645 Punkte

Mein RL versucht gerade mit mir fliegende Wechsel zu erarbeiten. Ist aber nicht so einfach. Ich fand die Idee mit der Touchiergerte ja ganz schlüssig, aber das funktioniert nicht, das machen ihre Nerven nicht mit. Mein Problem... die spult sich einfach viel zu schnell auf, nimmt mir die Hilfe vorweg und springt dann in den Kreuzgalopp (springt hinten nicht mit). Erschwerend kommt dazu, dass ich mich selber zu sehr nach innen werfe, statt schön am äußeren Zügel umspringen zu lassen.

Wir haben nun zweimal mit Galoppstange gearbeitet. Sind aber beide nicht wirklich begeistert weil das natürlich den Wechsel mit hoher Kruppe begünstigt. Ich habe schon überlegt es aus der Traversale anzufangen...

Für mich ist das rein koordinativ schon schwierig und wenn sie dann noch meint alles besser zu wissen...

Irgendwie kann ich das einfach nicht...


Sonnigen Gruß
Melanie



Ich wünsch mir ne kleine Miezekatze
Für mein Wochenendhaus
Der schenk ich eine Luftmatratze
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Mein Pferd hat Nerven wie Draht - die brauch ich auch

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#2

RE: Wechsel, Wechsel und nochmal Wechsel....

in Springen und Dressur 02.12.2008 14:19
von marcella • Turnierreiter | 3.031 Beiträge | 3031 Punkte

Zwei Blöde, ein Gedanke. Dachte mir eben auch, dass es Sinn machen würde, das in der Dressurbox gesondert zu besprechen.

Zum Wechsel grundsätzlich: Ich persönlich erarbeite das niemals auf gebogener Linie, weil dieses gleichzeitige Richtungs- und Galoppwechseln die Pferde meistens vollkommen aus dem Gleichgewicht bringt. Immer auf gerader Linie mit möglichst wenig bis gar keiner Stellung. Egal welche Art und Weise man wählt, das Pferd sollte eine gleichmäßige, nicht zu leichte Anlehnung an beiden Zügeln haben.

Melanie, bei Dir würde ich es wohl mit durch den Zirkel wechseln auf gerader Linie auf die Bande zu versuchen, also bei X quasi ne halbe Volte Richtung kurzer Seite, grade machen und wechseln lassen. Das bremst. Oder, auch sehr wirksam, im Außengalopp auf dem Zirkelt (geht das bei ihr oder kriegt sie die Krise?) und Richtung geschlossener Zirkelseite wechseln lassen. Bremst auch. Vorher ruhig mal nach "außen" stellen. Also gesetzt den Fall, Du bist im Linksaußengalopp auf der rechten Hand, hübsch am äußeren (rechten) Zügel losmachen. Sie wird nach zwei Runden froh sein, wechseln zu dürfen.

Ebenfalls möglich, im Außengalopp ganze Bahn und am zweiten Zirkelpunkt (10 Meter vor der Ecke) umspringen lassen.

aus dem Traversgalopp bzw. einer Galopptraversale auf die Bande zu hat auch den Vorteil, dasss Du das Tempo kontrollieren kannst und sie froh sein wird, von der Bande weg wechseln zu können.

Ich geh mal davon aus, dass sie sich bei Galopp-Schritt noch mehr aufheizt? Sonst würde ich das als Vorübung empfehlen.

Anfangs immer so üben, dass sie von der schlechteren auf die bessere Seite umspringen kann.

Stange würde ich nicht machen, eben wegen hoher Kruppe. Gerte wenn dann auf der neuen äußeren Seite (ich nehme mal an, Du gibst den Impuls mit dem neuen äußeren Bein? Soll ja Menschen geben, die das anders machen).


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#3

RE: Wechsel, Wechsel und nochmal Wechsel....

in Springen und Dressur 02.12.2008 14:20
von wanna • Pferdepfleger | 586 Beiträge | 586 Punkte
Ich hatte damals mit meinem "alten" DRessurpferd ein ähnliches Problem.
Mir hat es geholfen, Wechsel im Gelände mit einem relativ hohen Grundtempo so lange zu üben, bis sie einigermaßen durchgesprungen waren.
Das Pferd war draussen eher im Vorwärtsgang und gerader als im Viereck.
Ich habe mich wirklich nur auf das Umsitzen und das neue "innere" Hinterbein konzentriert (neige dazu, zuviel helfen zu wollen und schmeiß mich dann zu sehr in die neue Richtung und das Pferd halb um).
Als das ging, haben wir die Wechsel wirklich spielerisch mit ins Viereck genommen.
Galopparbeit viel variieren.
Zulegen - Aufnehmen - bisschen seitwärts - Aussengalopp - huch Wechsel - Handgalopp - Schritt - leichter Sitz, lange Seite, huch - schon wieder einer - etc.

Mir wäre es in erster Linie egal, WO der Wexel kommt, hauptsache, er ist durch und das Pferd heizt sich nicht so auf.
Ich setze jetzt einfachmal voraus, dass Du die Wechsel richtig reiten kannst.
Daher glaube ich auch, dass es ein Stück weit Deine Schuld ist, dass Dein Pferd abgeht, weil Du "spannig" wirst und unbedingt einen 100%igen Wexel reiten willst, kann das sein?

Aber warten wir mal auf Marcella, die hat doch immer einen Tipp und die richtigen Worte
zuletzt bearbeitet 02.12.2008 14:21 | nach oben springen

#4

RE: Wechsel, Wechsel und nochmal Wechsel....

in Springen und Dressur 02.12.2008 14:20
von wanna • Pferdepfleger | 586 Beiträge | 586 Punkte

Tja, zu spät, da isse schon ;o)

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#5

RE: Wechsel, Wechsel und nochmal Wechsel....

in Springen und Dressur 02.12.2008 14:40
von melanie2776 • Goldenes Reitabzeichen | 16.417 Beiträge | 16645 Punkte

Wanna sicher ist das meine Schuld ich habe ja nicht geschrieben der blöde Bock springt nicht um

Ich mache mich fest, schmeiße mich nach innen, das Pferd herum, die Beine unkoordiniert durch die Gegend, die Hand weg, Liste beliebig erweiterbar, und blockier sie mehr als das ich ihr helfe. Sicher ist das ne Kopfsache. Ich will das alles richtig machen und damit mach ich alles nur noch schlimmer.

Wechsel im Gelände oder auf der Rennbahn fallen ihr deutlich leichter. Da springt sie beidseitig ganz gut um.

Marcella... Schritt Galopp Übergänge kann sie sicher und wenn sie sich zusammen nimmt bleibt sie dann auch ruhig. Ich glaube ich werde das mal mit der Zirkellinie versuchen.

Hmhm... mein RL versucht mir das immer so zu erklären... ich komme von der rechten Hand und wechsel durch die ganze Bahn. So ab X das Pferd noch mehr setzten und vermehrt in die Anlehnung treiben. NICHT UMSTELLEN. Kurz vor der Ecke neuen inneren Gesäßknochen belasten, Schenkel verlegen an den neuen äußeren Zügel treiben, umspringen lassen (mein Problem), dann umstellen. Hab ich nen Denkfehler????


Sonnigen Gruß
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#6

RE: Wechsel, Wechsel und nochmal Wechsel....

in Springen und Dressur 02.12.2008 14:42
von marcella • Turnierreiter | 3.031 Beiträge | 3031 Punkte

Mit dem Professor hab ich das durchaus auch mal draußen geübt, der ist ja nicht grade von der hysterischen Sorte. Wenn ein Pferd eh zum Wegstürmen und sich hochziehen neigt, würde ich das nicht tun.

Ja nach Charakter kanns auch Sinn machen, morgens z.B. ausgiebig "normal" zu reiten und dann später am Tag nochmal rausnehmen, kurz abtraben, zwei, drei Wechsel versuchen und wieder wegstellen.

Ist ja nicht allen zeitlich möglich, aber Melanie reitet glaube ich öfters morgens und kommt dann abends nochmal?


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#7

RE: Wechsel, Wechsel und nochmal Wechsel....

in Springen und Dressur 02.12.2008 14:56
von Gelöschtes Mitglied
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Ok, dann hier weiter:

Marcella, wie kommst Du darauf, das die Frage rethorisch war?
Dann bräuchte ich mir nicht die Mühe zu machen das hier rein zu schreiben.

Also ernsthafte Antworten würden mich schon interessieren



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#8

RE: Wechsel, Wechsel und nochmal Wechsel....

in Springen und Dressur 02.12.2008 15:02
von marcella • Turnierreiter | 3.031 Beiträge | 3031 Punkte

Melanie nein kein Denkfehler, (fast) genau so habe ich es auch gelernt. Ist halt eine wahnsinnig koordinative Sache.

Wobei ich mich nicht zu sehr auf "neuen inneren Gesäßknochen belasten" konzentrieren würden. Wenn Du zu dolle nach innen runtersitzt, kann es sein, dass Du das Pferd blockierst. Ich persönlich mache mich gedanklich innen leicht, damit der neue Galopp innen rausgelassen werden kann.

Elding - manchmal schreibt man ja so Sachen wie "wann lern ich endlich gescheit sitzen im Mitteltrab" (ich niemals ) und will sich eigentlich bloß ausjammern. Oft weiß man ja genau woran es liegt und kann auf schlaue oder weniger schlaue Tips auch extremst gut verzichten. Wie beim Bilder einstellen. Meine linke Hand ist immer eingedreht, sie führt ein Eigenleben, da nervts wenn ich zum 100. Mal höre, dass ich sie ausdrehen soll. Verstehst was ich meine?


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#9

RE: Wechsel, Wechsel und nochmal Wechsel....

in Springen und Dressur 02.12.2008 15:08
von melanie2776 • Goldenes Reitabzeichen | 16.417 Beiträge | 16645 Punkte

Marcella... nach sämtlichen Meyners Übungen und Kreuzkoordinativen Überlegungen die ich in den letzten Wochen durchdacht habe würde ich rein spekulativ (hau mich wenn ich falsch liege) eher die innere Hüfte ein bisschen "anheben", also nach vorne oben bringen um in dem Fall die linke Schulter frei zu machen. *Grübel* ich brauch ne Wechselübungsstunde auf dem Balimo...


Sonnigen Gruß
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#10

RE: Wechsel, Wechsel und nochmal Wechsel....

in Springen und Dressur 02.12.2008 15:11
von marcella • Turnierreiter | 3.031 Beiträge | 3031 Punkte

Ja genau in die Richtung meine ich. Ich habs früher etwas anders geritten, aber seitdem ich vor anderthalb Jahren einige Sessions bei einer Westerntrainerin hatte, die nach Dizzly (? schreibt man den so? Hilfe, Mikalaya, Jannie??) unterrichtet, also altkalifornisch (nochmal Hilfe, stimmt das so??) bringe ich besonders bei der Galopparbeit mein Gewicht etwas nach außen.


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#11

RE: Wechsel, Wechsel und nochmal Wechsel....

in Springen und Dressur 02.12.2008 15:15
von melanie2776 • Goldenes Reitabzeichen | 16.417 Beiträge | 16645 Punkte

Ach ja und ausatmen wäre vielleicht auch ne hübsche Idee...

Mal sehen... ich werde mal das mit der Zirkellinie probieren oder aus der Traversale... dann mal gucken was besser geht.


Sonnigen Gruß
Melanie



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#12

RE: Wechsel, Wechsel und nochmal Wechsel....

in Springen und Dressur 02.12.2008 15:19
von Nic3010 • Turniertrottel | 1.643 Beiträge | 1643 Punkte

Ich verzweifel auch gerade an den Wechseln. Alles was ich bisher gelernt oder geritten habe trifft auf meine Stute leider nicht zu :-(
Im Gelände habe ich es auch schon versucht....nene, nicht noch einmal. Ich bin froh, dass ich heile nach hause gekommen bin.
Wingadee wird nämlich auch heiß.

Obwohl ich die Wechsel reiten kann, und obwohl ich mich genau darauf konzentriere richtige Hilfen zu geben, macht mein Pferd mich wahnsinnig. Bei meinem RL macht sie übrigens das gleiche.

Nun hat mein RL und ein paar andere Personen mir gesagt, einfach reiten. Irgendwann macht das "Klick" und sie springt die Wechsel als hätte sie noch nie etwas anderes getan.

Mir haben die Halben Volten bei X sehr gut geholfen. Aus der Traversale heraus ist sie mir nur heiß geworden (wobei das beim Twain dagegen die geheimwaffe war).

Ich übe hauptsächlich nur noch den Galopp. Weg von der Hand, ran ans Bein. WEnn das alles stimig ist, klappen auch die Wechsel. Also reite ich viele Tempounterschiede, viel Schulterherein, traver und viele einfache Wechsel. Und wenn alles passt, lege ich nur das bein um, mehr nicht. Die Stelle ist im Grunde egal. Denn bei Wingadee habe ich gemerkt, dreimal den Wechsel an der gleichen Stelle und sie wird an dieser Stelle heiß.
Zufällig und spielerisch so wie beim Twain klappt bei Wingadee leider gar nichts.

Manchmal klappen die Wechsel, manchmal nicht. Ich habe mich inzwischen damit abgefunden. Irgendwann versteht auch Wingadee was ich möchte.

Außerdem habe ich in letzter Zeit die Wechsel viel auf anderen Pferden geübt. Hat mir bei Wingadee leider nichst gebracht:-(

LG Nic



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Die Menschen tun viel, um geliebt zu werden. Alles aber setzen sie daran, um beneidet zu werden.
*Mark Twain*

http://www.nic3010.de.vu
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#13

RE: Wechsel, Wechsel und nochmal Wechsel....

in Springen und Dressur 02.12.2008 15:36
von Gelöschtes Mitglied
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Ja, so wirds klar...das kam gerade nach dem Motto "eh nicht an einer Lösung interessiert" bei mir an

Leider war gestern die Chaosstute in der Stunde, so dass unser RL sich eben nicht intersiv darum kümmern konnte.

Problem bei der Stute nochmal konkret:
Sie springt schon um, leider ab und an hinten erst einen Galoppsprung später. Gestern hatte ich wiklich ein gutes Gefühl, da meinte der RL trotzdem, dass sie hinten nachspringt.

Dinge mit Aussengalopp kann ich leider mit ihr nicht reiten, sie wurde ihr leben lang eben nur springmäßig "Dressur" geritten und spult sich total auf, wenn man Aussengalopp von ihr verlangt.
Aber auch beim Springen hätte ich eben gerne die Wechsel am Punkt gesprungen und nicht "hauptsache irgendwie den Galopp gewechselt"


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#14

RE: Wechsel, Wechsel und nochmal Wechsel....

in Springen und Dressur 02.12.2008 15:39
von Gelöschtes Mitglied
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Dysli heißt der Kerl

Hm....zuviel nach innen hängen könnte auch bei mir ein Problem sein


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#15

RE: Wechsel, Wechsel und nochmal Wechsel....

in Springen und Dressur 02.12.2008 17:37
von Lieschen • Goldenes Reitabzeichen | 11.022 Beiträge | 11117 Punkte

Lieschen hat sich bei den Wechseln auch unheimlich heiß gelaufen.

Ich habe versucht, mich nicht aus der Ruhe bringen zu lassen und einfach mit meinem RL weiter geübt. Ebenfalls auf gerade Linie, Diagonale, mit der Bande vor Augen habe ich sie für mein rein subjektiv besser bei mir behalten können.

Das Wechseln an sich war bei ihr überhaupt kein Problem, sondern eben das Heißwerden.
Wir haben also gewechselt, durchpariert zum Schritt (was eher Getippel war), gelobt, gewartet, bis sie sich wieder beruhigt hat und sauberen Schritt ging, sind wieder angaloppiert, wieder gewechselt, wieder durchpariert, beruhigt, gelobt und das ganze von neuem.

Bin ich im Galopp geblieben, ist sie gar nicht mehr runter gekommen.

Wir haben das so gut hinbekommen, aber es hat gedauert. Als sie dann ruhig blieb, haben wir erst angefangen, an den Wechseln selbst zu arbeiten. Das war einfach nicht möglich, so lange sie so aufgedreht hat. 5 fliegende und Lieschen war pitschnass.



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