nic..naja und ob das nachher tatsache bar auf dem tisch gelegen hätte wär ja auch noch ne andere sache auf jeden fall wär das keine frage gewesen für mich.

ich gehe auch nicht von utopischen summen aus.. also keine millionen ...aber vielleicht überleg ich da auch einfach früher als andere.kann denn einer summen bestimmen, für die ihr eure pferde abgeben würdet?also ev mehr als der "marktwert" aber wo ihr sagen würdet,oke,da gehts weg?

Also da 2 meiner Pferde ja genaugenommen meinem Vater gehören, wären die glaub ich auch bei spätestens 30.000 Euro wech Und ich glaube auch, obwohl ich meine Pferde sehr mag, dass ich ab dieser Summe auch schon beim Bib überlegen würde! Also natürlich nur unter den richtigen Voraussetzungen (Besitzer, Standort etc.).
Ich habe es da aber auch noch "einfacher" weil ich mir ja einen "neuen" aussuchen könnte. Was nicht heißen soll, dass mir meine Pferde nicht viel Wert sind und sie ja leicht durch ein anderes ersetzbar sind!!! Aber ich finde, dass man aber einer bestimmten Summer auch nicht zu lange überlegen sollte!

Schwierig schwierig. Also ehrlich, kein Mensch würde mir wohl für Dropsi so viel bieten, dass ich auch nur ansatzweise überlegen müsste. Ab einer utopischen Summe, so ab 25.000 Euro aufwärts würde ich sicherlich überlegen (man soll ja ehrlich bleiben ).

Aber wenn sich der Kleine weiter so entwickelt, würde ich ihn nicht hergeben. Wieso auch? Er ist genau das, was ich suche. Und sowas nochmal zu finden, wird schwer sein, egal wie viel Geld hierfür zur Verfügung steht. Er mag mich, er vertraut mir und ich ihm, das zu erkaufen ist nunmal leider nicht möglich

Dani (meine Schwester) hat für Memo schon öfter Geld geboten bekommen. Zum einen vor gut sechs Jahren, als sie beim Fohlenbrenntermin war, da waren zwei Interessenten, die haben sage und schreibe 16. bzw. 17.000,00 DM für unser Fohlen geboten. Das war schon damals vor gut sechs Jahren seeeehr viel Geld für uns. Da Memo aber u.a. unser Baby war und ist und aus div. anderen Gründen, wurde sie nicht verkauft. Mit vier, bei der Vorbereitung zu Material- und Dressurpferdeprüfungen wurden ihr nochmals 15.000,00 Euro von einem solventen Käufer geboten. Wieder seeehr viel Geld für unsereins Sie hat wiederum abgelehnt.

Heute ist Memo nicht mehr voll einsatzfähig (längere Geschichte.. Kurzversion: sie hat sich als Fohlen überschlagen und hat heute Probleme mit dem Nackenband). Weiter ist sie ab und an ziemlich schwerig vom Charakter her. Trotzdem würde sie wohl für kein Geld der Welt verkauft werden - es ist und bleibt nunmal unser (erstes) Familienbaby..

Die obigen Summen sind zwar nicht utopisch, aber es war genug Geld, dass selbst wir ins Grübel gekommen sind..

Das Fohlen von Memo wird für einen guten Preis sicherlich verkäuflich sein, aber darauf anlegen würden wir es nicht (also Verkaufsanzeige schalten oder ähnliches), wir haben vor, es zu behalten.

Wie gesagt, schwierig. Alles ist sicherlich nicht käuflich, aber vieles