auf meinem Pony Sternchen habe ich mich sofort sicher und wohl gefühlt und war total stolz so ein kleines quirliges Sportpony reiten zu dürfen, sie sah so trainiert und edel aus ! Ich war immer Glücklich wenn ich auf dem Pony sitzen durfte

Bei Shady - ich saß da ja zum ersten mal drauf - anfangs leicht unsicher - ich dachte ich flieg gleich runter - aber dann sehr schwankend aber sehr gemütlich und ich hatte das gefühl - das Pferd vertraut mir. Davon habe ich auch ein Video ;)

Tinkerbelle ist mit mir erstmal durchgegangen als ich das erste mal draufgesessen habe.. ich hatte sehr viel Angst vor Ihr..

bei Gloria weiß ich es noch genau. Da bin ich nämlich gleich Springstunde mitgeritten und das war megafurchtbar.

Impalla weiß ich nur mehr so genau. Da erinnere ich mich aber noch genau ans zweite Mal.

Und Ernie logischweise ja, weil ist ja noch nicht so lange her.

an der longe zum probereiten - eigentlich sollte der in den zwei wochen zwischen erst und zweitbesichtigung noch geritten werden von dem der den angeritten hat - ging aber nicht - er wäre von seiner stute gefallen - hätte ihn aber etwas longiert in der zwischenzeit.
war total toll und somit meins ;)

halbes jahr später hat mich der züchter besucht und mir dann erzählt das er mir gesetehen muß das der bereiter nicht von der stute sondern von meinem gesaust wäre... der hatte so kraft bekommen. beim anreiten war er noch schmächtiger hengst frisch von der hengstweide wurde dann gelegt und 3 monate auf die wiese und nix mit gemacht da hat er bißchen zugelegt ;)

Ich nehm mal den Schimmel. Ist ja fast wie meiner.

Da ich ihn eigentlich garnicht reiten wollte, bin ich auch mit dieser Einstellung da ran gegangen! Und er war auch super steif und fest! Aber als er auch nur ein ganz bisschen locker wurde, machte es schon Spass!
hatte halt viel mehr Raumgriff als die anderen. Den Galopp fand ich nun nicht so dolle.

Lg

Meine beiden Ponies lasse ich mal aus, daran kann ich mich nicht wirklich
erinnern.
Als ich Dino Probe geritten bin, der war damals 3 Jahre, war das einfach nur ein Gefühl von Sicherheit, er war sau bequem uns super artig für einen Hengst. Ich habe mich auf Dino wie in Abrahams Schoß gefühlt.

Lunere habe ich unter Anleitung mit 16 selber angeritten und weiter ausgebildet, aber der war schon immer schwierig
und sehr sensibel ( auch schon als Fohlen), so daß er immer als durchgeknallt von anderen betitelt wurde.

Daphne lag und liegt immer noch zwischen Genie und Wahnsinn.
Ein super durch den Körper schwingendes Pferd mit einer sehr aktiven und lastaufnehmenden Hinterhand.
Doch wehe es paßt ihr was nicht, da gibt es Rodeo, da wäre jeder Cowboy in den USA neidisch.

Von Wilma berichte ich dann später, aber ich denke soweit wie ich es jetzt beurteilen kann, so wie die Mutter
nur ohne Buckeln, sondern eher mit Steigen.

An der Auktion in der Abreitehalle genau 1 Runde Schritt und nichtmal Trab weil die so gaga war und ich wusste nur - ok DIESES Pferd und kein Anderes

Ich bin auf Sam das erste Mal eine Runde ins Gelände geritten wo er soooo lahmarschig war. *G*
Der seriöse Händler hat ihn wohl irgendwie ein bißchen müde gemacht, einige Zeit später war er dann das Gegenteil.

Also bei Kennedy war das erst Mal nicht sehr erfolgreich. Ich bin ihn in der Stunde geritten und hatte nun wirklich nicht die Absicht ihn später mal zu kaufen! Das war natürlich im Winter als es so richtig schön kalt war, Kenny ist nach ein paar Minuten dann losgrannt wie ein Irrer und ich hing noch einige Runden seitlich am Hals bis ich mich hab fallen lassen, weil es keinen anderen Ausweg aus der Situation mehr gab...
Nach zwei Jahren haben wir ihn dann gekauft. Sicherlich war er nicht nur einfach, aber abgeben würden wir ihn nie mehr. Er hat bei uns auf jeden Fall sein letztes Zuhause gefunden und das weiß er auch!

Bei Belenio war das erste Mal wesentlich schöner! Wir sind mit Kennedy in einen Stall gegangen, wo es viele Andalusier gab, und haben die natürlich bewundert. Mit einem Hengst ist die Besi öfter mit uns abends in der Halle gewesen und hat den Weg dahin mit dem Pferd kaum überstanden! Und dann kam sie auf die Idee, dass das das richtige Pferd für mich wäre. Meine Mutter war nicht sehr begeistert von der Idee einem 13-jährigen Mädchen einen Hengst zu kaufen, mit dem eine erwachsene Frau kaum die Halle betreten konnte ohne diverse Körperteile einzubüßen. Trotzdem durfte ich einmal Trockenreiten und Eva hat mit mir spanischen Schritt gemacht. Das war damals einfach nur ein Traum! Zu dem Zeitpunkt wusste ich natürlich nicht, dass das mal meiner werden würde und ich hätte auch nicht im Traum daran gedacht überhaupt mal so ein Pferd zu besitzen! Etwa ein Jahr danach haben wir uns dann doch überreden lassen. Auch wenn besonders das erste Jahr extrem schwer war, habe ich es nicht bereut ihn genommen zu haben und würde ihn auch nie mehr abgeben! Wenn man sich so zusammenrauft, entwickelt sich halt auch eine ganz besondere Beziehung, die nicht zu ersetzen ist!

Beim Twain habe ich mir in die Hose gemacht!
Weil er war ja anlongiert, aber nicht angeritten....erstmal drüber lehnen usw.

Bei Wingadee hatte ich nen Tennisarm, der GANZ ruhig gehalten werden mußte. Der Verkäufer sagte, sie sei lieb, es saß schon en paar MAle jemand drauf. Ich also drauf. Einhändig (mit 2 mann hochgeschubst).

3 Tritte schritt!!!!

Wingadee blieb stehen, ich mich nicht getraut zu treiben. Weil junges Pferd, was das wohl alles machen kann.
Ich abgestiegen und meinte: Toll!
Das erstemal zuhause hat sie mich dann verhungern lassen. Ist durch die bahn gerannt. Eigentlich hätt ich da gar nicht drauf gemußt, weil ob ich da oben drauf saß, oder .... war egal!
Zwischendurch immer vollstops eingelegt. Ich dachte nur: Hilfe was ist das!

LG Nic

Sunja hab ich ja selbst eingeritten und somit war ich die erste die sie geritten hat.War ein tolles Gefühl das erste Mal auf ihr zu sitzen,sie wollte zwar am Anfang nicht wirklich laufen mit mir da oben aber nach einer Weile ging das ganz gut.

Ja, da erinnere ich mich noch vage dran - er war ziemlich temperamentvoll und konnte nix, außerdem etwas verwirrt/überfordert, durch mehrere Fremdreiter, die ihn Probe ritten.

Ehrlich gesagt, würde ich mir ein solches Pferd nicht mehr kaufen, bzw. ein Pferd, was einem ein solches Gefühl beim Probereiten vermittelt.
Er war zwar nicht besonders teuer, aber heute würde ich den auch noch total runterhandeln, weil ich weiß, wieviel Arbeit ein solches Pferd in der Folge mit sich zieht.