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ein Pferd das noch nicht viel kann, aber dadurch auch noch nicht überfordert wurde und aller Wahrscheinlichkeit nach gesund auf den Füßen steht.

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wie preis für beide zusammen ;)

ich hätte lieber gerne ein pferd - was noch nicht soviel getan hat - und ich es selbst formen biegen kann - von mir oder von jemand anderem - es sei denn - ich bin davon überzeugt - das es 5 jährig schon leistung gezeigt hat - dennoch klar in der birne ist. aber das ist ja selten der fall ;)

Ich kaufe jung und günstig.
3-4 Jahre alt, am liebsten gerade angeritten, alle GGAs für ne 7, korrektes Fundament, ansprechender Typ, klar im Kopf und rittig darf mich nicht merh als 6000.- Euro kosten, dann kommt noch der Tüv drauf und evtl. noch ein bisschen weiterer Beritt, bis ich es abhole, neue Klamotten (Trense, Decke, schlimmstenfalls neuer Sattel, Eintragung FN, Impfen, Wurmkur, Zähne machen )so dass man da schon schnell bei 8000.- landet.

Wenn ich meinen nun verkaufen wollte (wird 6, alle o.a. Kriterien erfüllt), fast L-fertig, dann würde der nicht für weniger als 12500.- vom Hof gehen.... und je länger ich ihn habe, desto teurer wird er werden (vorasugesetzt, er entwickelt sich weiter so gut und bleibt gesund).

Ich würde mir wieder ein junges Ding holen - ca 3-4 Jahre, leicht angeritten, aber niemals wieder von der Auktion und darf gut bis 8000 € kosten..

Aber damit liege ich auch im unteren Preissegment in meinem Stall. Wenn ich so sehe, dass die Jährlinge um die 3000 - 4000 € kosten und dann noch die Aufzucht und das Einreiten dazu kommt ist man in den 2-3 Jahren locker bei meinen 8000 € angekommen und da ist nix großes vorgefallen und auch kein Endkracher...

Wenn ich mir jemals wieder ein Pferd kaufen sollte, müßte es

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3-4 Jahre alt, am liebsten gerade angeritten, alle GGAs für ne 7, korrektes Fundament, ansprechender Typ, klar im Kopf und rittig

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Ich würde auch immer wieder ein junges Pferd kaufen und würde auch eine zweijährige wie Corona damals war in Betracht ziehen.

Was nun das Verkaufen angeht... *achtung überspitzt* Nehmen wir einen ambitionierten Turnierreiter der ein Nachwuchspferd für Spring- und Dressurpferde Prüfungen sucht. Dann interessiert ihn die Abstammung die ja z.B. bei Pennys Pferde gut ist. Aber ihn interessiert auch die bisher erbrachte Leistung und dann sind fünfjährig und keine Erfolge nicht das was er sucht. Und wenn mir dann noch einer sagt die muss 8 bringen steigt er in sein Auto und fährt wieder heim. WEIL: unser ambitionierter Fastprofi sucht ja eher ein Pferd das 6-jährig noch erfolgreich Aufbauprüfungen gehen kann und zwar nicht A sonder eher L und M. Ob er damit recht hat oder nicht ist irrelevant das steht auch einem anderen Papier.

Selbst wenn Corona das geschwollene Bein nicht behalten sollte könnte ich sie nächstes Jahr 7 jährig und Springpferde L gewonnen deutlich schlechter verkaufen als wenn sie ein Jahr jünger wäre weil sie 6-jährig noch Springpferde M hätte gehen können.

So, nehmen wir nun den abitionierten Freizeitreiter (so wie ich z. B.) er sucht ein Pferde das ihm ein Partner ist und ordentlich bis zu einem gewissen Niveau gehen kann. Sagen wir mal unser Reiter hat Ambitionen das er MAL IRGENDWANN L reiten möchte. Da sind Pferde wie die von Penny interessanter denke ich weil die schonend ausgebildet wurden und man für den späteren Wunsch nach dem eigenen Fohlen der früher oder später sicher kommt auch gleich schon Nachzucht begutachten kann.

Sorry... ich glaube ich rede wirr...

Ich seh das auch so wie Melanie. Ich war ja auch erst vor nem halben Jahr auf Pferdesuche. Echt wahnsinn, was einem da teilweise angeboten wird, da war zum beispiel ein jährling von nem kleinen züchter, der wollte mind. 7.000 euro dafür haben.
ich hab mir ja dann auch ein 7 jähriges pferd gekauft, das noch nicht wirklich viel konnte, aber ich wusste, sie war noch nicht sauer geritten und klar im Kopf und da sie im Gelände angeritten wurde ein absolutes Verlasspferd zum Ausreiten. Bei mir war es auch so ähnlich wie bei Gala, ich sah sie in der Stallgasse stehn und wollte dieses Pferd haben. Das Probereiten war dann nur noch das Tüpfelchen auf dem i! Tja und nach und nach hat sich dann eben gezeigt, dass sie mehr als nur ein pferd fürs Gelände ist. Klar den großen Turniersport werden wir wohl nie erobern, doch das war ja auch nicht mein Ziel und dafür muss man dann eben auch mehr Geld investieren.

Also ganz ehrlich 7000 Euro für ein Fohlen oder einen Jährling finde ich schon recht viel, wenn man bedenkt, wieviel Geld noch hineinzustecken ist, bis man sich das erste Mal draufsetzen kann! Also schon eher oberes Preissegment!

Ich würde mir auch immer wieder einen dreijährigen rohen kaufen, das ganze drum herum von Lernen Hufe zu geben, angebunden zu sein, anlongieren und reiten ist zwar alles recht anstrengend - sowohl für Reiter und Pferd - aber ich möchte es nicht missen, zumal es in der Regel ja auch ein finanzieller Aspekt ist, der mitspielt. Auf der anderen Seite finde ich es auch ok, ein schon angerittenes Pferd anzuschaffen, man bekommt eben schon ein Gefühl, wie es "sich anfühlt".

Hatte jetzt zwei Wallache und würde am liebsten ne Stute kaufen, wenn es denn mal soweit ist. Farbe ist mir eigentlich egal, obwohl so'n Rappe *seufz*...jedenfalls wollte ich NIE einen Fuchs, bis ich den Moritz auf der Weide sah - er kam (vielmehr trottete ) ich sah ihn und er siegte