Das Reiterhippodrom

#16

RE: Krank was tun? Wie lange doctorn wie lange zahlen?

in Krank was tun? 10.10.2008 12:02
von marcella • Turnierreiter | 3.031 Beiträge | 3031 Punkte

Ne also das seh ich auch so, ich hab auch schon ein Pferd verkauft weil es einfach nicht gepasst hat. Und wie gesagt, einen Fünfjährigen jahrelang durchzufüttern ohne sagen wir mal eigenen Grund und Weide usw. sowas würde ich auch nicht tun.


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Streite niemals mit Idioten. Sie ziehen Dich auf ihr Niveau herunter und schlagen Dich dort mit Erfahrung.

Ich bin mit der Gesamtsituation unzufrieden!
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#17

RE: Krank was tun? Wie lange doctorn wie lange zahlen?

in Krank was tun? 10.10.2008 12:34
von Dani • Goldenes Reitabzeichen | 12.461 Beiträge | 12486 Punkte

Mein beitrag ist weg, also nochmal die zusammenfassung:

Für mich: ich würde kein Pferd kaufen wenn ich ihm nicht jegliche -sinnvolle!-Behandlung ermöglichen kann. Ich würde mich für kein Pferd verschulden bzw. massiv einschränken wollen , Pferde sind für mich Luxus.
Sprich: Bevor ich ein Pferd, welches ich alleine finanzieren müsste, kaufen würde, würde ich sehr abgesichert sein wollen, sicher mehr als viele andere.

Dann: Ich differenziere nach den Heilungschancen und auch nach der weiteren Nutzbarkeit. Sprich: 10000€ wenn man sagt zu 90% wird das Pferd wieder sehe ich anders als 10000 um danach das Pferd auf die Wiese zu stellen. Wobei mir klar ist, dass das Problem meistens ist dass - wie bibi das sagt- es nach und nach kommt und man das so einfach nicht abwägen kann.

Dann: ich würde eigentlich kein junges Pferd 20 Jahre auf die Wiese stellen, also ein unreitbares. Aber: ich glaub bei rudi würde ich ins denken kommen, weil ich mir bei dem vorstellen kann dass er einfach auf einer eifelwiese mit freunden und tüddeln sehr zufrieden sein könnte. weiss nicht. vor rudi hätte ich gesagt, mache ich nicht, einfach weil ichs für das pferd unsinnig finde. also individuell entscheiden..schwierig.


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Ich mag mein Geld am liebsten dort wo ich es sehen kann- hängend in meinem Kleiderschrank.
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#18

RE: Krank was tun? Wie lange doctorn wie lange zahlen?

in Krank was tun? 10.10.2008 22:34
von PrettyWoman • Fortgeschritten | 1.344 Beiträge | 1344 Punkte

Interessantes Thema- oft diskutiert!!

Soweit es meine finanziellen Möglichkeiten erlauben, bin ich schon ein Mensch der bis auf´s Letzte um das Leben eines Pferdes kämpfen würde (nicht falsch verstehen, natürlich nur solange, wie man es dem Pferd zumuten kann!!)
Sunny hat das schöner formuliert; wenn ich pleite bin, ist auch mein Pferd pleite!!

Mein erstes Pferd hab ich bekommen, da war er schon um die 20, wenn nicht noch älter. Es war also von Anfang an klar, dass da das eine oder andere Wehwehchen auf uns zukommen würde (damals haben mich meine Eltern noch wesentlich mehr unterstützt als jetzt, nicht negativ gemeint, kann ihnen ja aber nicht ewig auf der Tasche liegen..)
Er war zum Glück ein sehr zäher und robuster Kerl und hat uns mit hohen Tierarztrechnungen verschont;
Seine letzten beiden Tage hab ich aber ohne auch nur eine Sekunde ans Geld zu denken alles in meiner Macht stehende für ihn getan (der TA ist 3mal am Tag 30km einfach am Wochenende gekommen...), ja, es war umsonst, eben mal 300 Euro (wobei das meiner Meinung nach ein humaner Preis ist!!) für "umsonst" investiert.. das Ende war eine Spritze...
Das war aber auch DAS Pferd, das ich seit über 10 Jahren kannte, auf dem ich meine ersten Reitversuche gestartet habe etc.
Meine DayC hab ich jetzt seit 1 1/2 Jahren und ich muss sagen ich hänge auch schon wahnsinnig an der Dicken!! Wenn ich morgen die Prognose "unreitbar" bekomme, trifft mich das klar, aber das wäre für mich kein Grund, sie wegzugeben.
Allerdings ein junges Pferd, zu dem ich noch keine Bindung hätte würde ich wohl auch nicht behalten, wenn es für mich keinen "Nutzen" (siehe Beitrag von Gala) hätte... von Anfang an "nur Rumstehen" könnte ich mir einfach nicht erlauben...


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#19

RE: Krank was tun? Wie lange doctorn wie lange zahlen?

in Krank was tun? 10.10.2008 23:27
von Mary • Reitlehrer | 6.752 Beiträge | 6806 Punkte

Ich sehe das ähnlich wie Gala, bibi und Dani...
Für Holy würde ich sicher einiges auf mich nehmen. Wobei ich sie nach Möglichkeit wohl nicht weggeben würde. Da bei mir nur eine "Schön-Wetter-Weide" vorhanden ist, müsste man mit ihr auch noch Schrittausritte oder wenigstens Spaziergänge machen können. Wenn das nicht mehr ginge, wäre es für mich zu Ende.

Das mit dem jungen Pferd sehe ich auch ziemlich nüchtern. Da teile ich ganz und gar Galas Meinung, oder würde sogar noch einen Schritt weitergehen. Bei einem Pferd, wie das Freia war, hätte ich wohl auch nicht lange gefackelt, wenn etwas gewesen wäre. Bei ihr haben einfach die guten Momente gefehlt. Sie hat nur für einen gekämpt, wenn sie gerade Lust hatte, sie war im Gelände durch ihre Ungeduld und ihren sturen Kopf echt mühselig, in der Dressur durch ihr "heute-will-ich-mal-nicht" eher eine Belastung. Kuscheln in der Boxe? Bitte nicht! Sie hat bestimmt, wann sie wer anfassen oder gar schmusen darf.
Da hätte sich einfach meine Dankbarkeit diesem Pferd gegenüber so stark in Grenzen gehalten, dass ich da wohl ziemlich nüchtern entschieden hätte.

Bei Anne war das anders. Die wurde noch drei Jahre durchgefüttert, bis die Schmerzen zu häufig kamen. Aber mit diesem Pferd habe ich mich auch extrem verbunden gefühlt.


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#20

RE: Krank was tun? Wie lange doctorn wie lange zahlen?

in Krank was tun? 11.10.2008 08:59
von Betzi • Turniertrottel | 1.991 Beiträge | 1991 Punkte

Mein Thema...
Ich füttere mein Pferd seit knapp 10 Jahren nur noch durch, mal gibt es bessere Phasen, mal schlechtere...vor Kurzem habe ich mir überlegt, sie komplett gar nicht mehr zu reiten, aber im jetztigen Stall nur auf Koppel zu stellen ist mit meinem Pferd nicht möglich, die ist da vom Kopf her nicht ausgelastet, außerdem laufen die das selbst auf die Koppel und mein Pferd prescht dann mit der Herde da mit runter...Ergebnis: Stocklahm...also gut, keine Koppel mehr im Herdenverband, steht mit dem Shetty auf einem riesen Auslauf...nicht die Ideallösung, aber im Moment nicht anders möglich, weil ich mein Pferd nicht für knapp 2 Jahre in irgendeinen anderen Stall stellen möchte. Für mich gibt es hier in der Nähe auch nichts, wo ich mein Pferd guten Gewissens hinstellen würde und das ich mit meinem LAA-Gehalt bezahlen kann...

Wenn mein Pferd jetzt mal wieder dicke Beine hat und lahmt, dann gebe ich ihr 2 WOchen und viel Ruhe, Azetat und Traumel, wenn es dann nicht besser ist kommt der TA, aber das hilf meistens...Wenn irgendetwas anderes Akutes ist, kommt der TA sofort...aber ich bin ehrlich., groß investieren würde ich in die dicke Kuni nicht mehr...die ist mittlerweile 18 und hat zwei kaputte Vorderbeine, wenn da jetzt ne Kolik-OP auf und zukäme, das würde ich ihr und meinem Geldbeutel nicht antun...

Beim Shetty halten mich glasube ich eh alle für verrückt, was ich mit der alles mache, sie hat ja ihre Arthrose im Knie, wir sind zum Röntgen gefahren, haben teures Zusatzfutter gefüttert (kurweise, also sie muss das immer wieder bekommen) und Eisen hat sie hinten auch...das sind schon hohe laufende Kosten, aber ich mach das gern, die haben bei mir shcon beide eine Lebensstellung. Aber wenn was größeres anstehen würde und man zwischen Einschläfern und OP besipielsweise entscheiden könnte, würde ich wohl das Einschläfern wählen, weil ich uns allen das nichct antun wollte...

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#21

RE: Krank was tun? Wie lange doctorn wie lange zahlen?

in Krank was tun? 11.10.2008 09:18
von Screamgirl • Turnierreiter | 4.105 Beiträge | 4105 Punkte

Ich habe Anfang des Jahres gesagt, dass ich nichts mehr an TA in Luni investiere und tu´s aber gerade (und das wahrscheinlich relativ überdimensional) wieder. Klaro ist es in irgedeiner Form selbstverständlich und ich würde das wahrscheinlich auch tun wenn mich meine Eltern nicht unterstützen würden, aber nach dieser Aktion wäre ich definitiv pleite.

Ich glaube ich würde immer alles in ein Pferd investieren - egal wie lange ich es habe. Luni hat ich nichtmal ein halbes Jahr da hatte sie schon das Karpalgelenk angebrochen und ich habe sie immernoch... Sie ist und bleibt vom Charakter her mein Traumpferd und ich glaube wenn sie den nicht hätte (aber auch schon von Anfang an) dann wäre sie schon lange weg..


LG Julia

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#22

RE: Krank was tun? Wie lange doctorn wie lange zahlen?

in Krank was tun? 12.10.2008 19:35
von Mikalaya • Pferdepfleger | 841 Beiträge | 841 Punkte
Mein Pferd bekommt was es braucht solange es realistische Aussicht auf das Minimum "schmerzfrei auf Weide" gibt.
Das Minimum muss in akzeptabler Zeit erreichbar sein, "akzeptabel" abhängig davon was das Pferd bis dahin erdulden muss.
Weitgehend schmerzfrei Box, Schritt führen und Paddock neben anderen Pferden ist sicherlich länger akzeptabel als Dauerschmerz.

Teure Sachen müssen einen erkennbaren Nutzen versprechen.
Ein paar hundert Euro für eine alternative Behandlung, die evtl eine Besserung bringt - von mir aus.
Über 1000 € + langer Transport + Klinikaufenthalt in einer Klinik von der ich nichts halte etc. für ein MRT dessen Ergebnis nice to know wäre, aber an der Therapie nichts ändert - nein Danke.

Dabei ist es relativ irrelevant wie lange ich das Pferd habe.
Poco habe ich knapp 7 Jahre, der hätte vom ersten Tag an alle Ansprüche gehabt.
Er hatte ja auch von Anfang an immer mal was, durchaus auch mal teurer, aber eben bis vor 2 Jahren nichts was die Belastbarkeit dauerhaft in Frage gestellt hätte.
Durch seine tüddelintensiven Zeiten sind wir extrem zusammen gewachsen.
Das Blödpony ist verzogen bis zum gehtnichtmehr, aber hört auch "auf Wink, Pfiff und Ruf" wie es bei Hunden so oft heißt
Und es geht ihm einfach gut mittlerweile. Da kann ich ihn doch nicht in die Wurst geben, nur weil er seit seinem 11. Lebensjahr nciht mehr reitbar ist?
Wenn er nochmal fit genug für Spazierritte wird wäre das mehr als genial, ansonsten steht er bitte gerne die nächten 15 Jahre mit seinen Mädels im OS/auf der Weide und ich fahre meine 50km einfach dahin damit er es schön hat. Und bei der Weihnachtsfeier hat er dann seinen großen Auftritt und rockt die Freiheitsdressur

Natürlich war es nicht nett als Student horrende Ta-Rechnungen zu begleichen, aber es ging dadurch dass mein Studium von meinen Eltern finanziert wurde und ich "nur" für Pferd + Luxus arbeiten musste. Außerdem hat mein Freund ja schon gearbeitet.
Mittlerweile habe ich einen Job, bei dem ich zum Glück sagen kann dass ich mich für den Ta + den Schmied (ok, als Student waren Notfallbeschläge über 200€ nicht so schön) nicht mehr sonderlich einschränken muss.

OP's sind versichert, alles andere hat man sich beim Kauf halt eingehandelt.
Das sollte einem vorher klar sein, in dem Punkt stimme ich mit Dani völlig überein.

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~~~~ Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher (Albert Einstein) ~~~~
zuletzt bearbeitet 12.10.2008 19:37 | nach oben springen

#23

RE: Krank was tun? Wie lange doctorn wie lange zahlen?

in Krank was tun? 12.10.2008 19:57
von noame • Turniertrottel | 2.284 Beiträge | 2284 Punkte

Ich würde auch eher sagen, ich "tue alles". Allerdings würde ich immer als erstes nicht auf mein Geld, sondern auf das Pferd gucken. Ich würde es einfach nicht wollen, das wurde hier ja auch schon gesagt), daß mein Pferd unnötig leidet, und wenn die Prognosen schlecht wären, dann würde ich denke ich eher den letzten Weg gehen. Aber was ich in mein Pferd schon investiert habe... das rechne ich lieber nicht aus, das hätte vermutlich schon für meinen Traumwagen gereicht oder so *g*

Für mich ist es selbstverständlich, daß ich mache, was nötig ist, damit es dem Pferd gut geht. Das war bei meiner alten Stute so, und das ist jetzt auch für meinen Carl so. Wobei der mittlerweile so alt ist wie meine Stute, als ich sie kaufte....

Bei ihr hab ich damals entschieden, daß eine Spat OP nicht in Frage kommt, ich wollte mir das Pferd irgendwie nicht hinoperieren, damit ich was zu reiten habe. Ehemalige Zuchtstute, Schulpferdekarriere, und dann bei mir. Ich fand damals, daß sie das nicht verdient hatte.

Ich glaube allerdings, daß ich heute für meinen Großen schon mehr machen würde..., und auch schon gemacht habe.


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Das wirklich gute Lernen bewegt sich in kleinen Schritten auf einem Grad zwischen Monotonie und Chaos. Susanne von Dietze

Man muß die Feste feiern, wie sie fallen, und das Wetter nehmen, wie's ist.
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#24

RE: Krank was tun? Wie lange doctorn wie lange zahlen?

in Krank was tun? 12.10.2008 20:24
von Haannaa • Fortgeschritten | 1.238 Beiträge | 1238 Punkte

Ich glaube, ich würde in Ramon reinstecken, was meine Eltern bezahlen.
ABER für mich wäre schluss wenn ich wüsste, dass ich ramon nur noch schritt reiten, oder nur noch ein zwei mal in der woche ins gelände nehmen könnte. Dann wüßrde er zu ner netten familie mit kind oder so kommen
Ich glaube ehrlich gesagt, dass ich ihn solange behandeln wollen lassen würde bis er wieder "einigermaßen heile" ist, solange noch hoffnung auf Leben besteht, aber danach würde ich ihn wohl heulend abgeben.

Für mich ist das Pferd zum reiten da. Ich habe leider keine Freundin oder keinen Opa, der ne Wiese hat und genauso wenig habe ich zeit mich um zwei pferde zu kümmern (eins mit dem ich eh nix mache, und eins das ich reite) Vielleicht klingt das assozial, aber es ist so. Und wenn sich mein Pferd auf irgendeiner wiese am ende der welt langweilt und ich da einaml die Woche frustriert hingehe obwohl ich keinen bock mehr drauf hab, da ich eigentlich reiten will, hat da auch keiner was von.
Außerdem denke ich auch dass meine eltern mir kein pferd fürs rumstehen bezahlen und so viel kann ich als 16 jährige mit mini-job neben der schule auch nicht verdienen! ... Es ist nach wohl alles eine Frage von Geld und was man investieren will... ich hab eigentlich klare grenzen, aber ich denke wenn es soweit ist werde ich wohl diejenige sein, die den letzten cent aus meinen Eltern rausjammern wird


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"spider chochon, spider chochon il peut marcher au plafond, est-ce qu'il peut faire une toile - bien sûr que non c'est un chochon! Reeegard! Spider chochon est là"
Französische Version von Spiderschwein im simpsons-film
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#25

RE: Krank was tun? Wie lange doctorn wie lange zahlen?

in Krank was tun? 12.10.2008 20:37
von PrettyWoman • Fortgeschritten | 1.344 Beiträge | 1344 Punkte

Hanna, das hat mit Sicherheit nichts mit assozial zu tun, ich finde, das ist ganz einfach Einstellungssache! Und auch wenn du schreibst für dich ist ein Pferd zum Reiten da, hab ich net das Gefühl, dass du dein Pferd als Sportgerät betrachtest!!
Allerdings, was ich immer ein bisschen schwierig finde ist die Sache mit der "netten Familie"! Das ist gar nicht so einfach!
Bekannte von mir haben seit Jahren ein Pony für ihre Tochter und sie ist leider schon recht groß und auf dem besten Weg zu groß und schwer für den kleinen Kerl zu werden! Das Nachfolgepferd ist schon da, doch sie können es sich auch nicht leisten, auf Dauer zwei Pferde zu unterhalten. Davon mal abgesehen wäre es für den Kleinen ja auch nicht das beste Leben, vom Familienliebling zum "abgestellten" Beistellpferd zu werden. Nach langem Suchen haben sie nun eine Familie gefunden bei der sie hoffen, dass er in gute Hände kommt!
Das war jetzt zwar ein bisschen OT aber ich denke im Grunde liegt das ja nicht weit entfernt, denn das Pony ist für das Mädel ja auch so gut wie unreitbar....


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#26

RE: Krank was tun? Wie lange doctorn wie lange zahlen?

in Krank was tun? 12.10.2008 21:08
von Haannaa • Fortgeschritten | 1.238 Beiträge | 1238 Punkte
@Pretty: ja das mit der netten familie ist idealistisch, das weiß ich selbst, aber das wäre was ich für mein pferd tun wollen würde...

ich hab befürchtet dass mein Beitrag ein bisschen nach "ich bin ein verwöhntes kind und papi kauft mir was neues, wenn ich das alte kaputt gemacht hab" klingt... wobei der erste teil in gewisser hinsicht auch zutrifft

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"spider chochon, spider chochon il peut marcher au plafond, est-ce qu'il peut faire une toile - bien sûr que non c'est un chochon! Reeegard! Spider chochon est là"
Französische Version von Spiderschwein im simpsons-film
zuletzt bearbeitet 12.10.2008 21:11 | nach oben springen


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