Das Reiterhippodrom

#1

Anfangen mit den fliegenden Wechseln...

in Springen und Dressur 23.09.2009 11:36
von indy • Turniertrottel | 2.200 Beiträge | 2200 Punkte

So... nachdem der Außengalopp jetzt stabil ist – leider viel schneller als gedacht (räupser, ich hatte sein Problem nicht erkannt, deshalb hingen wir da so ewig fest), denken meine RL und ich daran relativ zügig, um nicht zu sagen sofort, mit den FW anzufangen.

Ich wollt mir jetzt ein paar Tipps von euch einholen, am besten ich schreib mal so was dazu:
SCs Galopp ist inzwischen gut auf der Hinterhand und gut zu sitzen. IdR brauchen wir ein, zwei Runden freie Galoppade, danach lässt er sich gut verkürzen. Natürlich ist SEIN verkürzen immer noch gut im Raumgriff, da er einfach eine Monstergaloppade hat, er ist aber soweit, dass er inzwischen sehr gut mit dem Vorderbein rauskommt.
Außengalopp ist „erobert“ seit ich erkannt habe, dass er UMFALLÄNGSTE hatte. Haben wir innerhalb Tagen in Griff bekommen, seit mir das klar wurde (über vorbereitend Konterstellung im Handgalopp, danach war der Außengalopp einfach „da“), auch Zirkel und große Volten sind kein Problem. Fängt nicht an zu rennen. So, nun zu den FW:
- Er ist KEIN Naturwechsler, ich habe ihn noch NIE freilaufend wechseln sehen, wenn, dann springt er nur in den KG.
- Er gleicht Instabiles GGW NICHT mit Wechsel aus, sondern mit Vollgas. Hat er auch beim erarbeiten AG so gemacht, er ist nie in den Handgalopp gesprungen, sondern fing an zu rennen wie Olli.
- Er ist auf die Hilfe inneres Bein lässt in den Galopp anspringen getrimmt. Nicht auf das äußere. (Ist nicht sinnvoll für ihn und mich, tut ja aber nichts zur Sache) Gewichtshilfe eher
- Schritt-Galopp Übergang ist iO, Galopp-Schritt Übergang funktioniert nur rechte Hand gut, linke nicht so gut, das dauert noch bei ihm (ist auch wieder schlechter geworden seit er hinten momentan unbeschlagen ist)


So, und nu sitz ich hier und überlege mir grade, wie ich anfangen soll bei diesem Zossen... der Friese war viel einfacher, der war Naturwechsler und man hatte eher Probleme ihn NICHT wechseln zu lassen. Außerdem war der gut über mehr Tempo zu wechseln, vom Gefühl her glaub ich das bei SC eher NICHT, da mehr Tempo bei ihm für ihn selber wie gesagt oft das Zeichen dafür ist, dass er grade Stress bekommt oder GGW-Probleme hat.


Rumprobiert habe ich noch gar nicht, ich kann also noch nix „ausschließen“. Beim Springen wechselte er auch nie, wenn dann nach dem Sprung in den richtigen Galopp, oder wir nehmen das nächste Hindernis im AG... da kennt er nix. :-x


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Meine Meinung steht fest, bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen.
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#2

RE: Anfangen mit den fliegenden Wechseln...

in Springen und Dressur 23.09.2009 12:15
von Dani • Goldenes Reitabzeichen | 12.461 Beiträge | 12486 Punkte

mhmhm.. Schwierig.

Es gibt ja soo viele Ansätze.. Zum einen wie du schon sagst die "Vollgas-Lösung" das würde ich dann bei deinem aber auch nicht empfehlen.. Sprich durch die Bahn schleudern und mehr oder minder platt gesagt drauf hoffen,dass das Pferdchen umspringt damit es in der Ecke sein Gleichgewicht hält.

Andere Variante über der Stange etc. das halte ich für Dressurwechsel aber sinnlos.

Rudi hat das ganze ja andersrum gelernt- erst Wechsel, dann Außengalopp. Das fand ich im Nachhinein auch sinnvoll, aber das fällt bei euch ja raus *g* wie immer scheiden sich da ja auch die Geister.

Meine Variante wäre daher, wenn nicht über Tempo, dann über Rücknahme. Außengalopp, dann am Besten irgendwas enges, schweres: Volte, mal nach innen, mal nach außen stellen, das es wirklich gesetzt und anstrengend ist und dann z.b. so reiten, dass er zu einer offenen Seite den Wechsel angeboten bekommt. Natürlich kein Knebeln, aber so, dass der Wechsel praktisch die "Erlösung" ist, mit der er es sich einfacher, leichter machen kann. Unsere Trainerin macht das heut noch manchmal um die Qualität des Wechsels zu verbessern- also z.B. Außengalopp, Zirkel verkleinern, bis das Pferd schön gesetzt ist, und dann den Wechsel auslösen. Ruhig deutlich, aber nicht umwerfen wollen *g* Das innere Bein ist natürlich das entscheidende (sollte das im Galopp nicht immer so sein?) aber unterstützend mit Gewichtshilfe... vielleicht klappts so

(In der Dressurpferde M sind z.b. 2 Wechsel in der einfachen Schlangenlinie drin- Handgalopp/Außengalopp und zurück). Finde ich sauschwer, ich würde eher vom Außengalopp zurückspringen lassen)


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#3

RE: Anfangen mit den fliegenden Wechseln...

in Springen und Dressur 23.09.2009 12:17
von marcella • Turnierreiter | 3.031 Beiträge | 3031 Punkte

Spontan wäre mein Gedanke: Gerade Linie (um ihn nicht noch mehr aus dem Gleichgewicht zu bringen) und über Trab wechseln, die Trabreprise immer weiter verkürzen, immer an derselben Stelle.

So wie Du ihn beschreibst, wird Schenkel umlegen und Impuls geben nichts nützen (so hats netterweise meiner verstanden, der ist gottlob ein Naturwechsler).


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Take the time it takes so it takes less time.
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#4

RE: Anfangen mit den fliegenden Wechseln...

in Springen und Dressur 23.09.2009 12:18
von marcella • Turnierreiter | 3.031 Beiträge | 3031 Punkte

Zitat von Dani
dann am Besten irgendwas enges, schweres: Volte, mal nach innen, mal nach außen stellen, das es wirklich gesetzt und anstrengend ist



Würde ich auf GAR keinen Fall machen. Bringt so ein Pferd nur noch mehr aus dem Gleichgewicht und zum Rasen.


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#5

RE: Anfangen mit den fliegenden Wechseln...

in Springen und Dressur 23.09.2009 12:26
von Dani • Goldenes Reitabzeichen | 12.461 Beiträge | 12486 Punkte

Marcella, wenn sie schreibt, das er eben nicht anfängt zu rennen auf Volten und Zirkeln im Außengalopp, sehe ich nicht, wieso er da plötzlich rasen sollte? Wäre ein Gleichgewichtsproblem vorher da, würde er ja nicht den Möglichkeiten entsprechend versammelt auf einer Volte im Außengalopp galoppieren können.

Wie möchtest du denn von verkürzten Trabreprisen auf den Wechsel kommen, bei anderer Hilfengebung?Das hab ich noch nie gehört, finde den Ansatz aber auch interessant!Gewohnheitseffekt?


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#6

RE: Anfangen mit den fliegenden Wechseln...

in Springen und Dressur 23.09.2009 12:34
von indy • Turniertrottel | 2.200 Beiträge | 2200 Punkte

@Dani: ich finde erste FW und dann AG auch gar nicht so verkehrt, aber er hats halt einfach nicht angeboten. FWs sind wohl nicht so sein Ding...

Aber das mit der AG-Volte oder Zirkel-Verkleinern könnte wirklich ein guter Ansatz sein. Dann ist das auch nicht so „im Fluchtartigen“. Von Stefan hab ich den Tipp bekommen, Pferd in den AG auf den Zirkel, dann nach innen stellen, dann Travers verlangen, und dann springen sie idR weil ja Travers auf dem Zirkel im AG doch ziiiemlich unmöglich ist. Ich find das aber echt ein bisschen viel Zwang... finde ich. Da gefällt mir das mit dem Zirkel verkleinern irgendwie besser.

@marcella: das hatte ich auch schon überlegt, da die einfachen Wechsel über Trab bei ihm sehr gut funktionieren und auch zügig kommen. Nur hab ich insofern etwas Bedenken, weil das Pferd einer Freundin es so lernen SOLLTE, was dabei rauskam ist, dass das Pferd wirklich IMMER ein Hinterbein sozusagen „2mal“ absetzt. Er bastelt also PARTOUT dämlicherweise EINEN Trabtritt oder einen halben ein. Sieht völlig verwurstelt aus weil man erst gar nicht versteht, WAS das Pferd da tut!? Und sie bekommt es überhaupt nicht in Griff, das hat sich total manifestiert.
Ich kann halt nicht abschätzen – ist das ein dummer Zufall?? Und sowas kommt normalerweise nicht vor? Oder besteht die Gefahr dass eben ein Trabtritt übrigbleibt bei einer Reihe von Pferden? So viele hatte ich leider noch nicht, um das abschätzen zu können...

Meinst du wirklich, es bringt ihn aus dem GGW mit dem Zirkel verkleinern? Wenn das so ist, dann könnte ich den Wechsel ja nicht fordern und wieder rausreiten, oder meinst du, das Rasen kommt dann nach dem Wechsel?


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Meine Meinung steht fest, bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen.
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#7

RE: Anfangen mit den fliegenden Wechseln...

in Springen und Dressur 23.09.2009 12:37
von indy • Turniertrottel | 2.200 Beiträge | 2200 Punkte

Ach so, ne im AG rast er nicht mehr, wenn ich ihn gut vorbereite und ihn im AG nicht zu massiv nach „außen“ (also ich meine in Richtung innere Seite Pferd) stelle. Mit einem Tick Konterstellung springt er die ersten Male AG im Training sofort sauber, danach kann man ihn auch wieder normal stellen.


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#8

RE: Anfangen mit den fliegenden Wechseln...

in Springen und Dressur 23.09.2009 13:03
von marcella • Turnierreiter | 3.031 Beiträge | 3031 Punkte

Dani, ja das habe ich schon gelesen, aber man sitzt ja beim Wechsel um, um damit das Pferd aus dem Gleichgewicht zu bringen und es so zum Umrpsingen zu veranlassen. Diese Herangehensweise finde ich bei einem Pferd, das grundsätzlich wie von Indy beschrieben reagiert, falsch. Weil ich glaube, dass es ihn nur verwirren würde und er sich festbeißen und losrennen aus der Sitation entziehen wollen würde.

@Wechsel über Trab: Ja genau. Wenn Du z.B. immer zwischen X und K wechselst und das z.B. 10 Mal (bei einem klugen) oder 100 Mal (bei einen langsam lernenden Pferd) machst und am Ende über einen Trabtritt wechseln kannst, nehmen die Pferde IN ALLER Regel (natürlich nicht immer) die Aufforderung gerne an.


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Take the time it takes so it takes less time.
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#9

RE: Anfangen mit den fliegenden Wechseln...

in Springen und Dressur 23.09.2009 13:19
von Pundsi • Goldenes Reitabzeichen | 24.543 Beiträge | 24562 Punkte

Ich hab ja keinen Plan von so Dressurwechselei, ich hab Rudi direkt "springwechsel" beigebracht und Tanja hat das dann später "angepasst"

Mein Gedankengang dazu:
Der springt doch ein bisschen, oder?

Evtl kann man ihm das darüber schmackhaft machen?

Also mit nem Sprung / Cavaletti / Kreuz auf der Wechsellienie.
Lucy wechselt auch schlecht, vor allem nach links.

Also Sprung bei x / 3 Meter Stange davor, 3 Meter Stange dahinter
Zirkel galoppieren und dann aus dem Zirkel wechseln und er muss richtig landen! Das umsitzen kannst du beeinflussen in dem du den neuen inneren Bügel vermehrt belastest / austrittst und bei so kleinen Dingern kannst du auch am Zügel noch "umstellen". (Guck mal bei den Springfotos von Sunny, da siehtst du ungefähr, was damit ich meine)
Die Stange dahinter ist dazu da um ihn etwas "auszubremsen" und dass er sich noch einen weiteren Galoppsprung konzentrieren muss, außerdem hat er da direkt noch eine Möglichkeit die ihm hilft seine Füße zu sortieren.
Was die auch entgegenkommt, ist die Bande und die direkte neue Stellung, weil du ja direkt auf einem neuen Zirkel bist.

Falls er das nicht direkt begreift, oder im KG weiter läuft, kurz über Trab korrigieren und direkt neu angaloppieren.

Ich weiß nicht, ob das für dich überhaupt in Frage kommt, aber ich dachte ich schreib es trotzdem mal auf!









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weisse Bescheid Schätzelein!

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#10

RE: Anfangen mit den fliegenden Wechseln...

in Springen und Dressur 23.09.2009 13:28
von Whispi • Fortgeschritten | 1.385 Beiträge | 1386 Punkte

marcellas Gedanke ist gut, aber das macht man doch nicht über TRab, sondern über einfache Galoppwechsel - also über Schritt!

Vor wenigen Monaten war eine sehr gute Anleitung im St.Georg, geschrieben von Hubertus Schmidt - leicht verständlich und so sollte es dann auch bei deinem klappen, indy!
Meiner hat ähnliche Probleme/Reaktionen wie deiner und darum kann ich dir nur empfehlen, NICHT die Variante "in die Ecke scheuchen und hoffen, dass er umspringt" zu probieren.
Über Stange/Cavaletti ist OK, aber oft hapert es dann an der Umsetzung, wenn da nix mehr liegt.
Und volles Kanne vorwärts reiten - das kann funktieren, aber auch nicht, würde ich eher vom Versuch abraten.

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#11

RE: Anfangen mit den fliegenden Wechseln...

in Springen und Dressur 23.09.2009 13:54
von Penny Lane • Goldenes Reitabzeichen | 12.560 Beiträge | 12600 Punkte

Ich schließe mich Dani's Vorschlag an. Meiner war auch total "dumm" was Wechsel betrifft und ist immer los gebrettert.
Im Außengalopp den Zirkel verkleiner bis es anstrengend und unbequem wird und dann die Hilfe zum Wechsel geben... Dann können die einem auch nicht so los knattern. Oder halt über ein Cavaletti, wie Pundsi es beschrieben hat....


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Mal verliert man und mal gewinnen die anderen...
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Du blöder Arscharsch!.... Pimmel!!!
(Keinohrhasen)
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#12

RE: Anfangen mit den fliegenden Wechseln...

in Springen und Dressur 23.09.2009 14:14
von Mary • Reitlehrer | 6.752 Beiträge | 6806 Punkte

Zitat von Whispi

aber das macht man doch nicht über TRab, sondern über einfache Galoppwechsel - also über Schritt!



Wer ist man??
Da gibt es doch sooo viele verschiedene Möglichkeiten, genau wie es so viele verschieden Pferde gibt!
Bei Holy haben wir auch über Trab angefangen: Grosser Zirkel und dann immer Trab-Galopp-Trab-Galopp...
Manchmal nur ein zwei Tritte bzw. Sprünge, und das zwei bis dreimal herum, irgendwann hab ich keine Trabhilfe mehr gegeben und bin nur noch umgesessen, bzw. habe umgestellt und dan hat es auch sofort geklappt.

Bei meinem ersten Pferd habe ich es über die Galopp-Traversalen erarbeitet (also, was ich damals so unter Galopptraversalen verstanden habe ), und bei Freia auf gerader Linie.

Wichtig scheint mir vor allem, dass man sich nicht vornimmt: "Heute reite ich den ersten FW", sondern dass man den richtigen Moment abwartet.

Bei Holy war das mal im Winter, als sie so richtig Zug drauf hatte, und ziemlich elektrisch am Bein war, und trotzdem schön losgelassen und locker.


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#13

RE: Anfangen mit den fliegenden Wechseln...

in Springen und Dressur 23.09.2009 14:42
von indy • Turniertrottel | 2.200 Beiträge | 2200 Punkte

Scampo ist nicht dumm, aber er ist mM etwas lernblockiert in manchen Sachen. Es gibt bestimmt „intelligentere“ Pferde. Nicht in allen, aber in manchen (Seitengänge waren nie ein Problem z.b. – auf der anderen Seite konnte man ihm seine Verzweiflung beim Spanischen Schritt direkt ansehen). Dafür sitzt das, was er kann, dann bombenfest...


@pundsi: unter dem Reiter ist er noch nie, NIE umgesprungen. Nicht mal in den Kreuzgalopp... im Roundpen wenn er verspannt ist wechselt er manchmal vom Handgalopp in den Kreuzgalopp (hinten, nie vorne). Aber nur dann. Ich weiss auch nicht warum er nie wechselt... beim Springen wechselt er manchmal über dem Sprung, aber nur wenn es hoch ist (höhö, heisst bei mir >80cm). Ich müsst aber mal ein Cavaletti probieren, da weiss ich nicht was er macht. Mit Stange funktioniert es nicht, ich hab wohl auch zu oft Bodenstangen im Galopp geübt (wegen den Westernreitern. Die legen den Dressurreitern nämlich immer „Hindernisse“ auf die Zirkellinie ;-) ).



Ich sammle ja jetzt einfach mal viele Ideen, bevor ich mich irgendwo verrenne.

Die St.Georg muss ich mal suchen, ob man die nachbestellen kann...


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#14

RE: Anfangen mit den fliegenden Wechseln...

in Springen und Dressur 23.09.2009 14:50
von indy • Turniertrottel | 2.200 Beiträge | 2200 Punkte

Ach so, vergessen zu erwähnen – die Wechsel über den Trab macht er sehr brav und problemlos, vorgestern erst bestimmt 10, 12 mal am Stück über den Trab gewechselt, das macht er gut mit inzwischen nur noch ganz wenigen tritten Trab. Allerdings waren das Volten, muss ich mal auf die Gerade verlegen...


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#15

RE: Anfangen mit den fliegenden Wechseln...

in Springen und Dressur 23.09.2009 14:51
von marcella • Turnierreiter | 3.031 Beiträge | 3031 Punkte

Ich würds nie über Schritt trainieren, sondern immer über Trab. Der Schwung wird nicht so abrupt unterbrochen, kann besser erhalten werden. Und ansonsten schließe ich mich Mary Frage an: Wer oder was ist "man"?

Indy, von Cavaletti oder Stangen würde ich abraten, nur im Notfal wenns gar nicht anders geht. Es kann leicht passieren, dass sich die Pferde dann einen springmäßigen Wechsel mit hoher Kruppe angewöhnen, á la Frau Grunzschwein.


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