Stute von "Zweiteltern" gekauft.Wobei ich diese vorher in einer Zeitung gesehen hab. Wir sind hingefahren, aber da war sie uns zu teuer. Nach einer Woche riefen die an und haben den Preis herrab gesetzt. Da haben dann meine "Zweiteltern" zugeschlagen.

den Kleinen hab ich nur durch Zurfall gesehen, da meine Freundin ihre selbstgezogene Stute zu einem Züchter zur Aufzucht gestellt hat. Und da stand er. Klein,schwarz, einwenig schüchtern, voll schmusig und viel zu dünn (wer der rangniedrigste in der Herde). Und nach hin und her. Und viel Preis drücken, Ankaufuntersuchung(und das bei einem Jährling, eigentlich voll Banane)und viel Überredungskunst bei meinem Mann,haben wir das kleine Knutschtier gekauft. War echt ein Glücksgriff.
Welcome to the Soldier Side
Where there's no one here but me
People all grow up to die
There is no one here but me

Nach dem Tod meines Jacks wollte ich eigentlich ein halbes jahr mindestens mal warten, bis ich mir ein neues Pferd kaufe.
3 Monate habe ich es geschafft!
Dann stand nicht nur Mary-Lou im Stall, der ich einmal das Versprechen gegeben habe, sie zu holen, wenn sie verkauft werden soll, sondern auch das dicke Minchen bei mir im Stall.
Minchen, eigentlich Domino, war in der hiesigen Tageszeitung inseriert und stand direkt im Nachbarort.Beschreibung und Preis waren einfach zu perfekt, da musste ich einfach anrufen.
2 Tage später gehörte er mir und ich bin sehr froh, dass ich beide habe!
VLG
Mufftiger

dermot war halt ein 12-stunden-altes fohlen, das mein herz im sturm erobert hat. ich weiss nicht, warum ich ihn gekauft hab, aber es war richtig so.

obsi
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hachja.

Apollo kenne ich seit seiner Geburt. Bin in dem Stall geritten wo er geboren wurde.
Fand ihn sofort toll. Als er zweieinhalb Wochen alt war hat meine Mutter ihn mir dann als Pflegepferd besorgt. Das war zu meinem zwölften Geburtstag!
Mit zwei Jahren sollte er verkauft werden, hat sich dann auch jemand gefunden. hat vier Pferde gegen Karusells getauscht.
Ich fix und fertig, Mama mit viel Aufwand und trara versucht das Pferd wiederzuholen, das da dann im Bayerischen Wald stand.

Irgendwann hat sie mir dann gesagt sie hätte ein Geburtstagsgeschenk für mich!
Tsja, und eine Woche später kam er wieder, als mein Pferd! Mein Geburtstagsgeschenk zum vierzehnten Geburtstag. Da war er zwei!

Und am Freitag wird er jetzt 9. Wie die Zeit vergeht!

Das war jetzt nur die Kurzfassung, in Wirklichkeit wars viel komplizierter und länger!
Ciao
schnattchen

Mein Pferd hat mich gefunden ...

Der stand vor ziemlich genau zehn Jahren vierjährig zum Verkauf auf unserer Anlage. Ich hatte damals ein anderes Pferd, mit dem ich nicht wirklich gut zurechtkam. Der hatte eine akute Entzündung im Karpalgelenk und konnte nicht geritten werden.

Als "Entschädigung" und als Dankeschön fürs Helfen beim Stall machen durfte ich dann immer wieder mal "den kleinen Fuchs" reiten. War damals eben so, unsere Clique hat im Stall geholfen und durfte dafür reiten. Ich kam super zurecht und wir haben dann getauscht.

Naja, ich wollte kein junges Pferd und keinen Fuchs, aber diese Arbeitseinstellung und Rittigkeit hab ich nie wieder bei einem anderen Pferd erlebt.
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Streite niemals mit Idioten. Sie ziehen Dich auf ihr Niveau herunter und schlagen Dich dort mit Erfahrung.

Mein Schimmel stand in dem Stall in dem ich damals Schulpferde geritten hab.
Fand ihn schon immer toll, da er einer der wenigen Pferde dort war, der "Dressur und SPringen" konnte (Gott wie Naiv)

Hab ihn dann nach umwegen als Pflegepferd bekommen, und mir damit einige Todfeinde geschaffen...
Hab dann jahrelang für den Besitzer den TT gespielt, und durfte dann auch immer mehr, bis es dahin ging das ich sleber mit ihm Turniere reiten durfte.
Inzwischen war er 10 und hatte sich mit dem Besi mehr als einmal ins M gewürfelt, sprang dementsprechend auch unsicher und Parkte leiber, bevor er sich die Füsse weh tat.

Der Besi hat ihn mir dann angeboten, mit den Worten "Entweder nimmst Du ihn, und ich unterstütze Dich weiter, oder er geht so weit weg, das ich ihn nie weider sehen muss."
Nach ca 2 Wochen Ohren vollheulen bei meinen eltern ( Teenager können ja soo grausam sein ) haben die ihn mir gekauft.
Und dabei fühlte ich mich noch garnicht reif für ein eigenes Pferd.

Aber dank der Hilfe des Vorbesis hab ich das denke ich gut in den Griff bekommen.
Ich denke ich werde auch nie wieder so einen Characterkopf wie ihn bekommen. Der kann einfach lesen und schreiben.
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Wake up and face me,
don’t play dead cause maybe
Someday I will walk away and say
“You disappoint me,”
Maybe you’re better off this way

Meine Pferde/Tiere sind mir alle zugelaufen...Ich glaube, ich habe eine schwäche für Tiere, die keiner möchte.

Den Schneeprinz haben wir durch Zufall bekommen, weil er zu klein war, und angeblich nicht reitbar.
Mein Pony stand auf nem Schrottplatz, total heruntergekommen und bei dem Anblick schossen mir die Tränen in die Augen.
Den Twain habe ich nur bekommen, weil er seinen Schweif verloren hat und ihn deswegen keiner mehr wollte.
Naja, und die Stute...ist ne Geschichte fürs sich. Aber jeder normal denkende Mensch hätte dieses Pferd am nächsten Tag zurück gebracht...Abgesehen davon, dass es eh schon schwer geworden wäre, für dieses Minipony nen Besitzer zu finden.

Na, und bei meinem Hund und meinen beiden Katzen war es nicht viel anders...

LG Nic
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Die Menschen tun viel, um geliebt zu werden. Alles aber setzen sie daran, um beneidet zu werden.

Trenne dich nie von deinen Illusionen und Träumen.
Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben, zu leben.

*Mark Twain*

Da ich ohne Pferd irgendwie nicht konnte sind wir nach einiger Zeit wieder auf Suche gegangen und haben uns etliche Pferde angesehen. Es wurde dann die Donna und es war nicht Liebe auf den ersten Blick Sie war 8-jährig hatte eine relativ gute Abstammung und war gut Ausgebildet und zudem auch noch Hübsch anzusehen. Meine Eltern waren begeistert und meine RL auch. Ich war erst noch ziemlich knatschig weil mir der fast unreitbare bockige 4-jährige Fuchswallach besser Gefallen hat, aber die Vernunft hat gesiegt Hmm ich bin durch einen Züchter an sie rangekommen der das Pferd für die Besis vermittel hat. Ich glaub der stand mit seinen eigenen Pferden in der Zeitung......

Als ich Donna dann vom Pensionsstall in einen Offenstall umstellen wollte wo sie hätte alleine stehen müssen, musste eben ein Beisteller dazu. Irgendwie war wohl eine Kundin im Laden die halt Pionys hatte und meine Mum kannte die gut. Zumindestens haben die sich über Pferde Unterhalten und die Kundin meinte das sie mir wohl eins Verkaufen würde. Habe mir vorher aber noch andere angesehen die in der Zeitung standen und ein paar vom Ponygestüt Silbersee. Es ist aber im nachhinein der Merlin geworden, das Pony von der Kundin

Naja und wenn alles gut geht habe ich nächste Woche die Nachzucht aus meiner Stute

Das Glück der Pferde, liegt in der Freiheit der Herde, in der Freude am Laufen und am Fressen und Saufen

Mein Pony ist damals meine Mum geritten und ich immer das Shetty was dabei stand. Die beiden haben nen älteren Herren gehört und irgendwann konnte der nicht mehr und hat die dann verkauft. Den Calibra hat meine Mum eben mit angeritten und solche Scherze u sie wollte auch nicht, dass er wo hinkommt an irgendjemanden.. Also haben wir ihn gekauft. Zwischen meiner Mum und ihm gabs nie Kämpfe, aber dafür zwischen mir und ihm. Er war ein Genie der dem Wahnsinn manchmal näher war als alles andere. Irgendwann war ich aber dann zu alt für Ponyprüfungen (und auch vom Ansehen her hats nimmer so toll gepasst) und wir haben in im Raum Nbg verkauft. Am gleichen Tag hab ich mir einen Fuchs angesehen, den ich total häßlich fand, aber totenbrav war und für des Geld haben wir ihn einfach nehmen müssen, weil die Besi gesagt hat, dass der TA meinte, dass der wieder wird wie früher (hat von 7 Turnieren die er gegangen ist 5mal gewonnen und die anderen beiden immer vorne plaziert). Gut, nach 2 Jahren hab ich dann festgestellt, dass er einfach nicht mehr so laufen wird wie er das schonmal gemacht hat und dass durch die OP doch mehr kaputt gegangen ist als die Besi uns damals erzählt hat. Naja ihn verkauft an ganz liebe Leute an der holländischen Grenze und am Tag davor war ich in Darmstadt auf einer Auktion und hab Caluna nach 13 Pferden am Morgen und nach der Präsentation hab ich nochmal 3 geritten und sie war das letzte Pferd und nach der 1. Sekunde wusste ich - die und keine Andere! Seither hab ich nach einigen Auf und Abs (Krankheiten) das tollste Pferd was ich je gehabt habe, aber so gut meine Mum mit den beiden Vorgängern zurecht gekommen ist, so wenig geht sie an die Caluna. Warum weiß ich nicht, aber sie hat eher Angst, dass was passieren könnte und geht nur mit größter Vorsicht an die Stute.. Wenn ich am langen Strick mit ihr durchs Gelände streiche nimmt sie sie am Strick verkrampft auf und bringt so Unruhe ins Pferd wo sie davor bei mir total relaxt war.. Ich hoffe des gibt sich bald, weil ne bessere Pferdepflegerin als meine Mum gibt es nicht!!!

LG Julia
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"Letz Fetz"

Tamara:
Meine Mutter ist Lehrerin und hat irgendwann mal ihrer Klasse erzählt, dass sie reitet und dass sie denkt, dass das Reiten auf eigenen Pferden sicherer sei, weil man die kennt. Sie hat dazugefügt, dass ihre Freund gerade ein Pferd zum Kauf angeboten bekommen hat.
Kurze Zeit später rief eine Schülermutter an und erzählte, ihre Tochter wolle jetzt studieren und ob wir nicht das Pferd kaufen wollen. Als wir ankamen war da nciht nur ein Pferd, es waren gleich zwei. Ich bin an der Longe im Schritt und im Trab (noch völlig verunsichert) Probe geritten und bei meiner Mutter war es so ähnlich. Probereiten kann man es also eigentlich nicht nennen. Der Freund meiner Mutter hat sich in der Zeit das andere Pferd angeguckt. Noch nicht eingeritten, aber ganz lieb, aber kein Männerpferd (hat als Fohlen schlechte Erfahrungen gemacht). Die Tochter vom Freund war allerdings auch dabei und letzten Endes haben wir dann Tamara (von meiner Mutter und mir) und Falk (Freund und Tochter) gekauft.

Debby:
Das ganze ging eigentlich vor ein paar Jahren los, als meine Mutter mir erzählte , dass die Nichte ihrer Freundin gerade ein super tolles Pferd bekommen habe. Da hab ich mir schon gedacht, was für ein Glück dieses Mädchen hat.
Dann ist sie aber für ein Jahr nach Amerika gegangen und das Pferd ging für die Zeit in die Hände der Freundin meiner Mutter. Als das Mädchen aus Amerika wieder kam wollte sie nicht mehr reiten und die Freundin musste das Pferd behalten, was ihr aber zeit- und geldmäßig über den Kopf wuchs. Sie wusste, dass wir auch reiten und hat gefragt, ob wir nicht mal mit zu dem Pferd kommen wollten (da war noch kein Gedanke an verkaufen des Pferdes von ihr gedacht). Auf jeden Fall kamen wir und ich mochte das Pferd total gerne und kam auch gut mit ihr klar. Nach einiger Zeit fragte sie dann, ob wir das Pferd nicht kaufen wollen. Nach sehr langem Überlegen ob ich denn die Zeit dafür hab und ob sie nicht zu alt ist (15 damals) sagte ich dann zu. Die Freundin kommt immer noch einmal in der Woche und reitet Debby, kommt zu den Turnieren und ist immer sehr besorgt um sie.

Die Pferdekäufe waren eigentlich immer totaler Zufall und bei Tamara eigentlich auch ein wenig leichtsinnig, weil wir noch nicht so gut reiten konnten, aber letzten Endes bin ich total froh darüber.
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