Das Pferd von meiner Mutter und mir lahmt im Moment mal wieder. Tut sie normalerweise nie (wir haben sie jetzt seit ca 4-5 Jahren) und jetzt ist es innerhalb kurzer Zeit das dritte Mal. Beim ersten Mal hatten wir den Ostheopath (oder wie der heißt) da. Der meinte, dass das eine muskuläre Sache gewesen wär, hat sie mit Akupunktur behandelt und sie ging wieder normal. Dann hat sie kurz wegen starker Mauke gelahmt (was eigentlich nichts mit dem Thema zu tun hat) und jetzt lahmt sie schon wieder und hat leichte Schmerzen wenn man an der Hinterhand an einen bestimmten Punkt drückt.

Der Ostheopath meinte sie sei in der Hinterhand sehr instabil. Ich weiß nicht was ich dagegen machen könnte... Im Moment (in der lahmfreien Zeit) wird sie vorwiegend von meiner Mutter im Gelände geritten, ab und zu mal von mir in der Halle, was sie hasst, und manchmal longiert (teilweise mit den Dual-Gassen).

Sie geht schon immer komisch in der HH, wir hatten auch schon mal den Chiropraktiker da, aber der hat nix gemacht... Meine Mutter macht sich jetzt Sorgen, dass sie Athrose haben könnte, weil ihr erzählt wurde, dass das häufig mit 12 Jahren los geht...

Kann das sein oder könnte das mit der instabilen HH andere Gründe haben? Habt ihr Trainings-Vorschläge?
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Nein, reiten wollte ich vorerst auch nicht auf ihr...Ich dachte nur für die Zukunft.

Was ich vergessen hab zu sagen: Tamara ist ziemlich fett... Aber abnehmen ist gar nicht so einfach, da sie im Offenstall steht und die größt mögliche Fresseinschränkung für sie ist, dass sie morgens um halb sechs rauskommt und nachmittags bis Spätnachmittags dann wieder rein.Anders gehts nicht da alle berufstätig oder schulpflichtig sind. Kann sein, dass ihr Gewicht das bei den Gelenken auslöst.

Morgen kommt eh der O um sich das anzugucken (ich muss dazu sagen, der ist echt gut! Hat bei meinem und bei den Pferden in meiner Umgebung schon ware Wunder bewirkt... Wurde mir auch über viele andere empfohlen.) Und dann werden wir den TA nochmal anrufen, vielleicht kann der mal röntgen oder so.

Woran genau erkennt man denn sowas wie Athrose?
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''Wer nicht läuft, gelangt nie ans Ziel.''
(J.G. von Herder)

Hallo,

Arthrose siehst Du auf einem Röntgenbild.
Kann Dir auch nur zum TA raten. Habe bei meinem auch viel zu lange mit Osteos rumgemacht....war aber Spat. Hat keiner der O.s erkannt.....haben immer ISG Blockaden behandelt.
TA kam, kurze Beugeprobe, Röntgen.....und dann war alles klar.

Osteos sieht mein Pferd nur noch von Weitem....
Über das verplemperte Geld, mag ich nicht nachdenken....


LG nubi21
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normal people worry me

Ich habe bisher nur gute Erfahrungen mit Osteopathen gemacht .

Und ich kann sie & Physioterapeuten nur weiter empfehlen.

Könnt mir ja mal schreiben wie die hießen .
Interressiert mich mal.
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Also, heute war der Osteo da und meinte, dass das wohl nur ein fetter Bluterguss sei. Also wieder was muskuläres und nicht an den Knochen. Ich denke wir werden aber trotzdem nochmal röntgen lassen, denn sie läuft ja trotzdem schon immer hinten komisch. Entscheiden kann ich das natürlich nicht, aber ich werd es meiner Mutter nahe legen.
Tammi steht jetzt das Wochenende und soll ab Montag wieder geritten werden. (Di sollen wir uns noch mal beim Osteo melden, wie es war.) Dazu bekommt sie jetzt irgend so einen Arnika-Kram aus der Apotheke.

Habt ihr trotzdem für die Zukunft noch trainingsvorschläge für ihre Hinterhand? Sie kann zB auch keinen Linksgalopp bzw. nur sehr, sehr schwer und selten.
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''Wer nicht läuft, gelangt nie ans Ziel.''
(J.G. von Herder)

Bekommt sie Arnica C 30 ?
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hmm wenn pferde lahmen dürfen osteos eigentlich nix dran machen! so kenn ich das und das ist verantwortungsbewußt. die sollen nur wenn etwas verspannt oder verklemmt (wobei da dann eigentlich wieder chiropraktiker dran sollen).
würd wirklich mal richtig vom ta checken lassen

Ich stimme Mina da ganz zu !

Mit Osteos hab ich nru gute Erfahrungen gemacht , aber der Chriro hat alles schlimmer gemacht.
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