Zitat von Dani

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Ist ja echt spannend was einige für eine wissenschaft daraus machen ...

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Stimmt. Ich habe mir den Link von Mika durchgelesen, fand den durchaus interessant, kam mir aber dabei wie ein Anfänger vor. Ich achte schon darauf, was mein Pferd bekommt, aber sooooooo wissenschaftlich mache ich das nun wirklich nicht.
Vielleicht auch verkehrt

Ich finde es einfach hochinteressant, grade das was in dem Link steht.
Das heißt nicht, dass ich da in der praxis ein großes Aufheben drum machen würde - hat aber durchaus zur Folge, dass ich weder Pellets noch Müsli füttere, sondern Heu+Hafer+Mineral+Zusätze (wegen der HGE).
Es ist natürlich für unsere Freizeitpferde nicht unbedingt notwendig alles bis ins kleinste zu berechnen (besonders wenn sie gut aussehen) - der Typ macht das für Pferde, die im großen Sport laufen.
Menschliche Hochleistungssportler kümmern sich ja auch anders um ihre Ernährung als unsereiner
Ich käme auch nciht auf die Idee jetzt das Futter analysieren zu lassen - ich habe Michael aber schon gefragt welches Mineral Sinn macht und was ich für Pocos HGE noch fütterungstechnisch tun kann.
Da das empfohlene Mineral (und er hat mir NICHT das megateure selbst entwickelte empfohlen, sondern ein "normales") nichtmal teurer war als das alte habe ich das umgestellt, ansonsten wurde meine Fütterung (mit der er ja gut aussieht) bestätigt und auch die Qualität des Zusatzfutters für gut befunden (wo ich halt immer Probleme in der Beurteilung habe und da es sche**teuer ist sollte es taugen).

Sprich - Ernährung ist eine Wissenschaft, sowohl die menschliche, als auch die unserer Pferde.
Aber wie bei uns auch sind die hochwissenschaftlichen Ansätze halt erst wirklich notwendig, wenn a) das Pferd Probleme hat oder b) es wirklich Höchstleistungen bringen soll.
Bis dahin füttere jeder wie er meint, solange das Pferd gut aussieht und fit ist passt es doch