Das Reiterhippodrom

#16

RE: Warum reite ich besser als der Durchschnitt

in Was oben nicht passt 19.04.2013 09:49
von Gala • Goldenes Reitabzeichen | 18.403 Beiträge | 18993 Punkte

Ne hier war damit auch keiner gemeint


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#17

RE: Warum reite ich besser als der Durchschnitt

in Was oben nicht passt 19.04.2013 09:56
von Mina • Reitlehrer | 5.765 Beiträge | 5833 Punkte

Komischerweise begegnen mir solche Leute - also welche, die die Vergangenheit ihrer Pferde grundsätzlich schlecht reden - eigentlich nur im Internet. Die armen Viecher sind irgendwie alle verritten und meist natürlich auch schrecklich schlecht behandelt worden - irgendwo müssen die ganzen Unarten, die das Pferd entwickelt (hat), ja herkommen .

Im realen Leben fällt mir ad hoc jetzt keiner ein, der seine eigene Unfähigkeit mit solchen Internet-Standardsprüchen entschuldigen würde (da kommen wenn dann andere Ausreden *g*).

Hach ja, wie so oft.. was juckt die Eiche..

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#18

RE: Warum reite ich besser als der Durchschnitt

in Was oben nicht passt 19.04.2013 10:10
von Gala • Goldenes Reitabzeichen | 18.403 Beiträge | 18993 Punkte

Ne ich Frage mich dann immer, wenn das Pferd doch vorher so veritten war, oder so schlecht dran war. Warum haben Sie es dann gekauft?!

Also soviele Mitleidskäufe gibt es doch garnicht

Wir haben im Stall direkt mehrere von der Sorte. 2 Pferde davon kommen sogar aus dem Schulbetrieb, einer steht vor Ort. Ist totbrav, macht soweit alles, aber sobald mal was nicht klappt, liegt es direkt an der Vergangenheit Schulbetrieb. (nicht am Zügel ziehen Mädel, reiten )

Wobei Schulbetrieb ja nun wirklich kein idealer Vorbesitzer ist.

Aber ich hab halt auch einen Fall, 5 jährige Stute, trabt für ne 9. Ganz schick, super GGA drunter. Reiterin (angeblich Bereiterin ) reitet die Stute geraden nach einem Sehnenschaden wieder an. Die krallt sich in beide Zügel, die Stute ist mittlerweile total unruhig im Maul, also soo richtig mit auf und zuschnappen. Besi gibt nie vor, trabt immer nur mit Druck die langen Seiten runter, galoppiert vielleicht mal 2 Runden, das wars. Immer auf Anschlag, immer Druck. NIe über Rücken und vorwärtsabwärts.

Auf die Frage ob die Stute immerschon so unruhig um Maul gewesen wäre, kam nur "ja der Vorbesitzer(Züchter) ist das Schuld? )"

Also die Stute letztes Jahr kam, hatte Sie diesen Fehler im Maul noch nicht und trabte easy aussen rum. Wieso verblenden sich die Leute immer selber so stark?!


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#19

RE: Warum reite ich besser als der Durchschnitt

in Was oben nicht passt 19.04.2013 10:20
von Pundsi • Goldenes Reitabzeichen | 24.543 Beiträge | 24562 Punkte

Was ist denn der Durchschnitt?

Ich bekomme ja recht viel mit durch meine Stunden und Freunde.
Ich denke es ist so, dass viele Leute Pferde mit -für sie- lösbaren oder lösbar erscheinenden Kompromissen kaufen (was hauptsächlich am Budget liegt) und sich über die Lösung der Probleme und die Verbesserung der Situation dann freuen.

Will ich ein 5 jähriges, aktuell platziertes Springpferd vom Händler oder Züchter (mal ganz ehrlich an die die so auf die Züchter schwören... die Bereiter sind die selben wie beim Händler, der Ruf ist nur besser ) kann ich in den meisten Fällen davon ausgehen, dass die Priorität der Ausbildung nicht auf der Ausbildungsskala ausgerichtet war.
Wäre das Pferd auch noch Dressurpferde A platziert, könnte der gemeine Endverbraucher dieses Pferd kaum noch bezahlen.

Will ich das platzierte Dressurpferd -jung, damit noch nicht zu viel kostet und noch nicht zu viel gerannt ist- ist es oft der Fall, dass die lockere Arbeit und eine Bezugsperson gar nicht kennen. Da mach ich dann den Kompromiss: ich hab ein Qualitätspferd das seinen Job kennt. Verbessern möchte ich / muss ich dann die Grundlagen. Lockeres, lässiges VA reiten. Das gibt natürlich her, dass ich das Pferd "besser" reite, als der Vorbesitzer, der nur auf Schleifen aus war und den ja gar nicht so lieb gehabt hat.

Die schwarze Stute aktuell:
Der Typ der die vorher geritten hat, reitet wie er es für richtig hält, der sieht wenig und hat Kraft und sein Ziel ist es das Ziel zu sehen. Egal wie. Und wenn einer verschlissen ist, gibts nen neuen. Hat das Stütchen im Kopf nicht verpackt. Bei anderen geht das, bei ihr nicht.
Jetzt das das Mädel die für nen Schlachtpreis gekauft, weil sie die mag und Hoffnung hat, dass man mit kleinem Budget aber Arbeitsbereitschaft an sich und ihr dieses Pferd wieder auf seine Seite bekommt.
Da gibt es viel zu verbessern und ich freu mich bei dem Pferd über jeden kleinen Erfolg, was der Mensch vorher gar nicht wahrgenommen hat.
Es ist doch so, dass es immer drauf ankommt, was man für Ansprüche an's Pferd hat.
Der hatte den Anspruch, dass die da irgendwie rüber springt. Wir haben den Anspruch, dass das Pferd locker, entspannt und "gut gelaunt" ist.

Renzo sprang vorher nicht, wurde mal versucht, hat nicht geklappt, hat sicher einer was falsch gemacht. Ja, aber die hatten den Anspruch weder an sich noch an das Pferd auch nicht das zu schaffen.

Keiner kann und macht alles besser als alle anderen. Aber jeder kann doch für sich kleine Erfolge feiern auf die er hin gearbeitet hat, weil es vorher nicht klappt. Ich höre genau so viele sagen: WIR arbeiten daran.
Ich schlag den Leuten die meine Hilfe wollen immer einen Weg vor, der mir richtig erscheint. Wollen sie den gehen, ok. Wenn nicht, auch ok. Ich bin da mit mir relativ klar. Hab schon mehr als einem gesagt: kann ich nicht, kann wer anders besser.
Bei anderen komme ich weiter als andere.

Ungerittene Pferde können genau so "schief gehen" und keiner weiß warum.


_____________________________________________
Ich bin nur verantwortlich für
das,was ich sage.
Ich bin nicht verantwortlich für
das, was du verstehst...

- weisse Bescheid Schätzelein!
- Ergebnisoptimierung durch Erwartungsreduktion

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#20

RE: Warum reite ich besser als der Durchschnitt

in Was oben nicht passt 19.04.2013 10:25
von Mina • Reitlehrer | 5.765 Beiträge | 5833 Punkte

Na die haben die verrittenen/mißhandelten Pferde gekauft, damit es die armen Tiere endlich mal gut haben

Ok, bei uns liegt es sicher am Publikum, dass ich solche Storys nicht höre. Die einen haben ihre Pferde seit vielen Jahren und sind zufrieden (oder auch nicht und schweigen darüber) und die, die selbst ausbilden/ausgebildet haben - tja, da wo es geklappt hat, hört man nichts, und da, wo es nicht so funktioniert, ist halt dann die Abstammung/der Sattler/der TA oder sonst wer schuld Ich könnte mich bei sowas immer kringeln, den im Endeffekt bringt dieses Gelaber doch dem Besi gar nix - der hat trotzdem einen verrittenen/verdorbenen/verzogenen Gaul im Stall stehen, egal, wie sehr er es vor anderen versucht schönzureden.

Ich glaube, das liegt in der Natur der meisten Menschen, anders kann ich es mir nicht erklären, wieso so viele so sind

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#21

RE: Warum reite ich besser als der Durchschnitt

in Was oben nicht passt 19.04.2013 10:27
von Penny Lane • Goldenes Reitabzeichen | 12.560 Beiträge | 12600 Punkte

Es ist doch immer einfacher zu sagen "Das ist der Züchter/Vorbesitzer" Schuld, als den Fehler bei sich selbst zu suchen
Ich bin sehr wohl der Meinung, dass mein Trainer "meine" Pferde besser reitet und das ist auch gut und richtig so!


Erfolg ist die beste Rache!!
------------------------------------------------
Mal verliert man und mal gewinnen die anderen...
------------------------------------------------
Du blöder Arscharsch!.... Pimmel!!!
(Keinohrhasen)
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#22

RE: Warum reite ich besser als der Durchschnitt

in Was oben nicht passt 19.04.2013 18:26
von Wellenliebe • Fortgeschritten | 1.356 Beiträge | 1358 Punkte

Also aktuell habe ich auch ein Mitleidskauf und ist mein neueste Projekt. Den habe ich jetzt seit über 1 Jahr und ihn konnte man nicht anbinden, nicht sattel, trensen oder aufhaltern. Diese arme Kreatur war total verstört, aber bildschön und hatte ein super Pedigree un der sollte zum Schlachter.

Inzwischen kann man ihn inzwischen ganz gut reiten, wenn auch mit Störungen, er läßt einen sogar seit neustem von Hocker aufsteigen, aber nichts desto trotz ist er traumatisiert und bekommt hin und wieder seine Panikatacken. Ich reite bestimmt auch nicht besser als der Durchschnitt, aber ich habe mit ihm gelernt, dass es nicht selbstverständlich ist, dass man einfach aufsteigen kann und losreitet.



Wer mit Blindheit geschlagen ist, neigt dazu, trojanische Pferde als Derbysieger zu bejubeln.
*Hilaire Belloc*
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#23

RE: Warum reite ich besser als der Durchschnitt

in Was oben nicht passt 19.04.2013 20:28
von Pernod • Goldenes Reitabzeichen | 12.793 Beiträge | 13161 Punkte

Zitat von Penny Lane im Beitrag #21
Es ist doch immer einfacher zu sagen "Das ist der Züchter/Vorbesitzer" Schuld, als den Fehler bei sich selbst zu suchen
Ich bin sehr wohl der Meinung, dass mein Trainer "meine" Pferde besser reitet und das ist auch gut und richtig so!


Das ist glaube ich die Antwort auf diese Frage. Wie oft hört man auch auf dem Turnier, der Fotograf/Richter/Zuschauer bzw. das Pferd war schuld. Es ist halt einfacher, den Fehler bei jemand anderem suchen. Ich kann mich da von nicht frei sprechen. Wenn Don mich ignoriert, liegt es auch meistens an mir und nicht am Pferd. Ist aber einfach zu sagen, der hört gerade nicht zu.

(Ich möchte übrigens keinen rohen, weil ich drauf gesessen haben muss um zu sagen, auf dem Pferd fühle ich mich wohl. So habe ich mich z.B. auf Chacha und Corona sehr wohl gefühlt, Rudi auch immer, hätte aber Rudi und Corona wohl eher nicht gekauft, weil ich nicht wüsste, ob ich sowas auf Dauer gesessen kriege.)


--------
Ich bin Dressier-Schickse - Natürlich trage ich auf Turnier Dutt und Perlenohrringe.

Vercheckerpunkte : I

ich esse halt gern
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#24

RE: Warum reite ich besser als der Durchschnitt

in Was oben nicht passt 20.04.2013 10:47
von Impalla • Reitlehrer | 5.022 Beiträge | 5044 Punkte

Ich reite denke ich auch nicht besser als viele andere. Und ich sage ganz ehrlich, das ich bei meiner Stute durch zu wenig Konsequenz ihre "Schweinigkeiten" selber anerzogen habe. Aber ich habe mit Hilfe gelernt, damit um zu gehen und so Fehler nicht mehr zu machen. Klar glaube ich, das auch Ernie hier und da Unarten hat (wie z.B. das mit der Nase boxen). Aber bei ihm habe ich vieles von klein auf einfach viel konsequenter gemacht und davon profitiere ich nun.
Okay ich gebe zu, man kann mich fast auf alles setzen. Wobei seit letzten Sommer auch nicht mehr. Aber davor. Wenn ich mir den Schwarzen von vor drei Jahren noch so in Erinnerung rufe, der nicht reitbar war. Den habe ich zum Laufen bekommen. Aber nicht weil ich das so gut kann, sondern weil ich so bekloppt war, da noch rauf zu steigen. Und dann einfach nur viel Zeit, Ruhe, Geduld und die nötig Konsequenz eingebracht habe. Seit dem kann die Besi alles mit ihm machen und ist überglücklich und ruf regelmäßig an und berichtet.
Seit dem Ragazza (der Dino) mich allerdings letztes Jahr so systematisch ausgetestet hat, wann ich denn ich welcher Situation endlich runterfalle (war im Springen, das war ihr irgendwann zu anstrengen und dann wid die böse und ich war der Meinung das ich das mit Hilfe von A für die Besi aber in den Griff bekomme), habe ich doch durch die Schmerzen für mich beschlossen, das ich kein anderes Pferd aus meinen mehr springen werde. Aber da war es auch mein Trainer, der mir gesagt hat, das ich mir nicht den Kopf brechen muß, für die Untugenden von Pferden anderer Leute. Hat er ja eigentlich Recht. Da gibt es eindeutig genug Profi für.


--------------------------------------------------
Tonight my head is spinning
I need something to pick me up
I've tried but nothing is working
I won't stop, I won't say I've had enough

Tonight, I start the fire
Tonight I break away

Three Days Grace

zuletzt bearbeitet 20.04.2013 10:49 | nach oben springen

#25

RE: Warum reite ich besser als der Durchschnitt

in Was oben nicht passt 22.04.2013 09:36
von Ninja • Pferdepfleger | 862 Beiträge | 872 Punkte

Impallas Erfahrungen hab ich auch gemacht.
Beim Pony habe ich viele Fehler gemacht die ich teilweise erst Jahre später wieder gut machen konnte. Andere Unarten oder seltsame Eigenschaften von ihm hab ich sicher nicht selber verursacht, das muss ein(er) vor mir verbockt haben.

Ich mach bei meiner Stute auch noch genug falsch und ich werde dem Pferd sicher nie gerecht werden. Wahrscheinlich trifft das aber auf den Großteil aller Pferdebesitzer zu. Richtig "schlechte" Pferde gibt es ja kaum. Dafür genug schlechte Reiter.

Die Selbsteinschätzung der Pferdebesitzer ist auch ein interessantes Thema, da gebe ich auch völlig recht. Wie schnell ein Pferd-Reiterpaar auf L Niveau ist... Da reicht es, ein bis zweimal im Außengalopp eine Runde geschafft zu haben. Man ist ja "nicht am Turniererfolg interessiert" drum ist es leider nicht messbar, wie weit man wirklich ist.

Bei mir selbst würd ich im Augenblick nicht mal behaupten, dass ich auf A Niveau reiten kann. Meine Stute glotzt nämlich am Turnier noch dermaßen viel, dass sie einfach nur schrecklich zu reiten ist. Auch wenn wir daheim schon L Lektionen können, bin ich am Turnier froh, heil durch eine A zu kommen.


Du kannst dich den ganzen Tag ärgern, bist dazu aber nicht verpflichtet.
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#26

RE: Warum reite ich besser als der Durchschnitt

in Was oben nicht passt 07.05.2013 18:11
von Junea • Kleines Hufeisen | 245 Beiträge | 263 Punkte

Ich würde von mir nie, aber wirklich NIE sagen ich reite besser als andere. (Im Moment sowieso nicht - aber ich denke das würde sich auch später nicht ändern) Und komischerweise kenne ich nur sehr wenige total von sich überzeugte Reiter.

Oftmals denke ich ist es nicht das "besser reiten" warum man mit einem Pferd vielleicht besser aus kommt als ein anderer. Sondern ganz individuelle Dinge. Ich hatte zuletzt auf einer sehr sensiblen CH-Stute Unterricht. Sie war nervig und fing nach einer Weile an mit dem Kopf zu schlagen. Zumindest bei anderen. Bei mir hat sie selten mit dem Kopf geschlagen und ich konnte sie selbst mit meinen eher bescheidenen reiterlichen Fähigkeiten nach 10-15 Minuten schön v/a reiten. Ich glaube nicht dass es daran lag dass ich eine supertolle Reiterin bin (da lache ich als erste und am lautesten), aber ich habe eigetlich immer Angst ich würde zu fest im Pferdemaul reissen und bin darum eher passiv was meine Zügelarbeit angeht. Bei diesem Pferd wenn man nur sehr fein und leicht den Zügel bedient hat, hat es zum Erfolg geführt. Andere Reitschüler die die Zügel eher fest nachgegriffen haben hatten arge Probleme mit ihr. Sie lief sich regelrecht heiss und schlug mit dem Kopf. Ich hatte auch andere Erlebnisse von büffeligen Freibergern die es einfach schamlos ausgenutzt wenn man nicht konsequent den Zügel nachgegriffen hat und sich ins Gebiss gehängt haben.

Ich würde meinen es ist eine individuelle Sache. So wie man sich nicht mit jedem Mitmenschen versteht so gibt es auch Reiter die vielleicht mit dem einen Pferd gut funktionieren und mit einem anderen überhaupt nicht.

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