@obis: zu Befehl
Also, zu Anfang hatte ich das Gefühl, dass ich irgendwie alles schlackert, aber nach kurzer Zeit hab ich gemerkt, dass ich viel weniger "Kraft" in die Zügelhilfe legen muss, sprich, ich komme viel leichter durch mit weniger Intensität, aber bei höherer Konzentration im Bezug auf die Intensität .
Obsi hat mir vorher gesagt, ich muss etwas aufpassen, da ohne Reithalfter das Gebiss nicht so "fixiert" im Maul liegt und da hab ich natürlich versucht drauf zu achten. M.M. nach, war Dermot noch feiner zu reiten als sonst und ich hab sehr sehr schnell gemerkt, wenn ich mit der Hand unruhig oder auch zu hart / fest wurde. Auch die RL (also die Obsi :o) hat SOFORT gemerkt, wenn ich auf einer Hand zu viel / zu wenig "Zug" hatte. Vor allem beim Durparieren zum Halten wurde die zu feste Hand sehr deutlich, weil des Dörmy dann das Schnäbelchen aufgesperrt hat *schäm* was er mit Sperriemen nicht hätte machen können.
Fazit: ich fands für mich sehr gut ohne Reithalfter, der Lerneffekt war hoch, die Fehlerfeststellung für die RL war einfacher und ich denke, dass man so gut feststellen kann, wie die eigene Handeinwirkung denn so "ungebremsst" aufs Pferd wirkt.
So, jetzt hab ich hoffentlich keinen unverständlichen Schmarrn geschrieben
viele Grüße vom Hunnuli
Wer`s eilig hat muss langsam gehen!