ich habe auf ponies (richtigen ponies, welsh a ) angefangen zu reiten und bin danach mit meiner rb im gelände umhergeschüsselt
ich hab mein dra4 jaha, ich bin gesprungen mit ner glatten 5,0 für 2steher
meine begeisterung war halt ansteckend
sprich ich bin immer mehr dressur geritten.
wirklich geändert hat sich das durch mein überlaufen zum westernreiten nicht (wo ich erstmals auf einem pferd saß, dass sauber einerwechsel sprang) denn auch hier gibt es verschiedene disziplinen und auch wenn western riding, horsemanship und bei der ewu superhorse nicht die dinge sind, die irgendwo im mittelpunkt stehen, erfordern sie doch ein dressurmäßig durchgearbeitetes pferd.
mein eigenes ist ja auch kein quarter, den teilweise kaputtgezüchteten gängen kann ich auch nichts abgewinnen, allerdings gibt es bei der weltweit größten (zahlenmäßig) pferderasse so viele richtungen, dass das keineswegs überall der fall ist.
das pferd meiner freundin wird barock geritten, da saß ich auch schon drauf - könnte etwas für mich sein, gut gemacht verbindet es das schöne an dressur und western.
bodenarbeit mache ich hauptsächlich wenn ich aus irgendeinem grund nicht reiten kann -> longe, zirzensische lektionen und ein paar (freie) übungen zur feinabstimmung.

für vs bin ich viiiieeeeel zu feige, für volti zu unsportlich, kutsche fahren reizt mich nicht, springen gibt mir nix..

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~~~~ Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher (Albert Einstein) ~~~~

Wenn ich das hier so lese, dann habe ich auch noch was vergessen:

Fahren mache ich für mein Leben gerne, habe auch Fahrabzeichen mit 8,5/9,0 bestanden *streber ich* Ich hatte im alten Stall von meinem Hufpfleger einen fahrbaren Untersatz zur Verfügung gestellt bekommen. Jetzt im neuen Stall habe ich momentan leider keinen Wenn ich es mir irgendwann mal leisten kann, dann würde ich auf jeden Fall gerne 2Spänner fahren und die Krönung würde Viererzugfahren sein - aber dazu müsste ich dann wohl schon im Lotto gewinnen

Voltigieren kam für mich nie in Frage. Dazu bin ich ein viel zu großer Angsthase

Liebe Grüße vom hoffloh

dressurreiter eindeutig...

springen hab ich angst - würde es gerne irgendwann mal wieder probieren - nochmal komplett von anfang an aber auch dann nur bis so A höhe mehr nich!

volti - ich bin sowas von ungelenk das geht mal gar nicht.

western find ich ok wenn man das mit leib und seele macht. leider gibt es zuviele die sich nen westernsattel draufschnallen und nen cowboyhut aufsetzten und ab gehts ;)
wenn schon dann richtig.

bodenarbeit schon ganz gerne. würd gerne mal nen kurs machen über zirzensische lektionen...

Also ich reit auch eindeutig Dressur!

Mit 5 Jahren hab ich das Voltigieren angefangen und hab das 4 Jahre lang gemacht. Hab auch das Voltigierabzeichen und war mit auf Turnieren. Fand ich schon ganz cool. Musste dann aber aufhören, weil ich ja dann ein eigenes Pferd hatte und keine Zeit mehr dafür hatte.

Im Urlaub bin ich auch 2x westerngeritten (kein richtiges Westernpferd, sondern ein Pony, aber war schon Western ausgebildet). War eigentlich ganz interessant und ich würde des auch nochmal machen!

Springen hab ich zuviel Angst, das höchste was ich gesprungen bin war ein E-Parcour beim DRA IV mit einem Haflinger!

Vielseitigkeit ist noch schlimmer wie Springen, also fällt das auch aus.

Fahren reizt mich jetzt auch nicht. Wir sind vor 6-7 Jahren mal durch die Lüneburger Heide gefahren und da durfte ich auch mal die Zügel nehmen und lenken, aber so wirklich reizen tut mich das wirklich nicht.

Bodenarbeit auch nicht. Höchstens halt laufen lassen und longieren. Von dem ganzen anderen Zeug halt ich relativ wenig!

Naja und ins Gelände ab und zu oder nachm Reiten zum trockenreiten und unterhalten!
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Liebe Grüße Elena

Eigentlich Dressur schon immer und Springen kam dann hinzu.. Aber da meine Stute das nicht machen darf bzw nicht zu intensiv, wirds wohl auf Dressur auch weiterhin hinauslaufen..

LG Julia

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"54, 74, 90, 2010 ja so stimmen wir alle ein. Mit dem Herz in der Hand und der Leidenschaft im Bein werden wir Weltmeister sein."

Dressur! Nix als Dressur! Und zum Glück habe ich das passende Pferd dafür.
Wobei es bei mir wirklich aufs Pferd ankommt. Wenn ich einen zuverlässigen Springer habe, dann auch Springen bis zu 'ner bestimmten Höhe, aber nicht turniermäßig *angsthab*
VS - gefällt mir gut, aber fürs Springen im Busch habe ich einfach zuviel Angst.
Barockreiten würde ich gerne mal auf einem passenden Pferd testen - Waldi war ein barocker Typ, der auch ansatzweise Barockarbeit angeboten hatte, aber ohne den entsprechenden Ausbilder, ne, das wäre dann auch nur Rumgehoppel.
Westernreiten gefällt mir von der Optik und dem Outfit von Reiter und Pferd, aber für mich selber nicht.
Fahren würde mich sehr reizen und wenn ich wirklich mal nicht mehr aufs Pferd kommen sollte, wäre das eine richtige Alternative. Aber das ist leider noch teurer als reiten...
Voltigieren ich ??? Ich war in der Schule wirklich sportbegeistert, aber alles was mit Schwung zu tun hatte, blieb schon damals im Ansatz stecken. Und jetzt bin ich ganz einfach zu alt ... Voltigieren für Senioren
Beim ausreiten schließe ich mich Lieschens Ausführungen an - spazieren reiten, im Schritt bummeln, alles OK, aber stundenlange Ausritte mit allem Drum und Dran muss ich nicht haben.

Ich bin da ziemlich langweilig.
Außer Dressur, Gelände und ein bißchen Parelliarbeit steht wenig auf meinem Plan.
Aber ich hab mir vorgenommen, wieder öfter zu springen. Früher bin ich mit Sam schwere A Pacours mit einzelnen L Sprüngen drin gesprungen, aber das ist lange her.

Du kannst dich den ganzen Tag ärgern, bist dazu aber nicht verpflichtet.

mit kalle hat dressur net wirklich spass gemacht, war eher ein notwendiges übel bzw ein "wer hat den grösseren dickschädel von uns beiden". gehüpft ist sie ganz gern, altersbedingt (als wir damit anfingen, war die dame schon 22) waren das aber echt hüpfer, eher stangenarbeit. am tollsten waren die ausritte, ich bin mit ihr echt leidenschaftlich im wald rumgeritten. und woran sie erstaunlicherweise sehr viel spass hatte, waren geschicklichkeitsturniere, also trails oder wie man das nennen will. in der halle angst vor der tribüne, vor den zirkelpunkten und vor den buchstaben - aber dann über gelbe planen und unter rosa schirmen durchlaufen naja, die war halt speziell.

mit dermot kam dann die leidenschaft fürs dressurreiten. da sind wir zwar beide keine überflieger, aber dermot ist da sehr bemüht und lerneifrig. hüpfen tut er auch sehr gern, auch wenn er es nicht wirklich kann, aber er macht mit. was dermot nicht so wirklich mag, sind ausritte. er ist da zwar brav, aber er langweilt sich da schnell und sieht wohl keinen sinn darin. glücklich wirkt der im gelände erst, wenn er dabei dressuraufgaben gestellt kriegt...

westernreiten hab ich probiert, ist aber nicht so ganz mein fall. volti hatte ich nie. bodenarbeit mach ich gern, aber nach meiner art; parelli oder roberts gehen gar nicht (da hab ich vor kurzem erst wieder was gesehen, was mich echt in rage gebracht hat), zirzensik findet dermot genauso sinnlos wie ausreiten, also das machen wir auch nicht.

VS - da hab ich zu wenig herz für, eindeutig.

obsi
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~~~ THE TRICK IS TO KEEP BREATHING! ~~~

Angefangen hab ich mit FN-Reitunterricht nach der "alten Schule" - also relativ streng noch mit Gerte übern Rücken zwischen den Armbeugen durch, für den geraden Sitz . So bin ich vier Jahre geritten und hab mit meiner ersten RB die Freude an der Dressur entdeckt.
Als das Pferd starb, bin ich über diverse Umwege zum Westernreiten gekommen, hab da bissl Unterricht bekommen und mir hat Reining gut gefallen, das hab ich aber mangels Ausbildungsstand des Pferdes nicht weiter verfolgt und bin mehr freizeitmässig Western geritten aber mit Unterricht.
Da bin ich acht Jahre bei geblieben und dann über eine sogenannte "Springer-RB" wieder zur FN-Reiweise gelangt: ich paar mal den Hafi einer Freundin geritten und hab so wieder Spass an der Dressur gefunden . Naja, und so bin ich seit zwei Jahren wieder FN-Reiter und hab mit Dermot und Obsi die Möglichkeit bekommen mich dressurmäßig auszubauen und weiterzubilden .
Als Springen kann man die Mini-Hüpfer die ich gaaanz früher mal gemacht hab und jetzt auf Dermot mal probiert hab, ja nicht gerade bezeichnen und so wirklich Spass hab ich am Springen auch nicht *Angsthase bin* aber Obsi besteht aufs Training und das ist auch richtig so! Ein bissl Hüpfen sollten die Dressurler schon auch können, da hat sie schon recht.
Voltigiert bin ich nie und dass ich auch net wirklich Spass an Reiterspielen hab, das hab ich am Wochenende festgestellt.
Ins Gelände geh ich auch ganz gern ab und an, aber Dressurstunde aufm Platz macht mir (und Dermot)einfach doch mehr Spass .

Viele Grüße vom Hunnuli
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Wer`s eilig hat muss langsam gehen!

Angefangen wurde bei uns in der Reitschule immer erst mit Voltigieren. Ich war 7 oder 8 Jahre alt damals.
Aber nicht wettkampfmäßig. Wenn man die Sicherheit auf dem Pferd bekam (als Nagelprobe wurde immer gerne das Stehen im Galopp hergenommen ), durfte man auf die andere Hallenseite am Samstag nachmittag wechseln: Pferd an Longe, gesattelt (ohne Steigbügel).
Wenn man da mit Sicherheit alle Gangarten sitzen konnte (und eben das heißgeliebte Leichttraben ohne Bügel), durfte man am Abteilungsunterricht teilnehmen.

Dann kam halt Dressurreiten in dem Vordergrund. Aber damals fühlte ich immer zum Springen hingezogen - meine absolute Passion damals. *kicher*
VS schied aus, als ich mit dem Pferd, das ich damals ritt, in einen VS-Stall gewechselt bin. Als ich da im Gelände die Sprünge sah, wurde mir anders....

Damals entdeckte ich aber meine Leidenschaft zum Reiten im Gelände. Ich machte es gern, ob alleine oder in Gesellschaft. Das brachte mir so manche Reitmöglichkeit ein, da ich viele Pferde unter den Hintern bekam, mit denen die Besitzer nicht selbst ins Gelände wollten .

Dann hatte ich ja eine Zwangspause im Reiten, da ich selbst nicht die nötigen Mittel im Studium aufbringen konnte, um weiter zu reiten.
Als dann mit Ende 20 der Gedanke kam, mir wieder eine Reitgelegenheit zu suchen und ich mich informierte, wurde ich halt auf die QH aufmerksam.

Nun reite ich meinen Quarter Western, nachwievor am liebsten im Gelände (das entspannendste, was es für mich gibt), aber es gehört dazu auch eine vernünftige "dressurmäßige" Arbeit dazu. So kommt es, dass ich (zusammen mit meiner Freundin) fast die einzige am Stall (lauter "Freizis" - alle aber im "englischen Stil" unterwegs) bin, die auch ernsthafte Arbeit auf dem Platz betreibt.

Kutschefahren finde ich super interessant, aber ich glaube, ich wäre zu feige dazu (latente Angst, dass man hinten drauf sitzt, wenn vorne die Pferde nicht mehr zu halten sind).
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Hat Pferdeverstand wirklich etwas mit "Pferd" & "Verstand" zu tun?
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Ich habe mit voltigieren angefangen und das 9jahre lang getan. wenn man das mal kann und ein tolles pferd dafuer hat macht das spass!
mit dem pony bin ich hauptsachlich ausgeritten, wobei man das nicht unbedingt reiten nennen konnte, was wir da getan haben. juckeln triffts eher. sattel? was ist das?
aber schon mit dem pony gings eher in richtung springen. reiterwettbewerbe fand ich fuerchterlich und hab sowas auch nur wenige male geritten.
ja und nach dem pony gabs nur noch springpferde. wenn ich auch mal ne phase hatte wo ich viel dressur geritten hab und sogar einen dressursattel hatte
ein bisschen e-vs und a-stilgelaende hab ich auch ab und zu geritten, aber ohne das jemals ernsthaft zu trainieren oder so.
ueber einen laengeren zeitraum hab ich mit ner freundin auf einem privaten islaenderhof geritten. wurde ich nur ausreiten, dann wuerd ich mir "sowas" kaufen, dafuer sind die klasse.
auf nem westernpferd hab ich auch mal gesessen, das ist aber so gar nicht meins, da kann ich bestens drauf verzichten. nach aachen sowieso

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Ein Pferd ist immer (nur) so gut wie man es behandelt und reitet!

http://nienni.oyla13.de

Ich habe mit Dressur vor 8 Jahren angefangen und dann noch zusätzlich vor 2,5 Jahrne mit dem Springen angefangen. Leider habe ich vor einem jahr bereits wieder mit dem Springen aufgehört. Fehlt mir jedoch sehr. Mit meiner RB darf ich derzeit noch keine Cavalettis etc. reiten, weil wir uns erst 4 Monate kennen (von der Besitzeirn aus) und für Springgymnastik ist die Galoppade glaube ich zu flach.

Anfang diesen Jahres hatte ich 2 Monate lang ne RB auf nem westernpferd, war jedoch so überhaupt nicht mein Ding.

Buschreiten wäre glaube ich echt mein ideal, ich liebe Gelände und Springen einfach total, leider noch nie probiert, weils passende Pferd fehlt.

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Wer sein Pferd immer nur anschreit, kann nicht erwarten, dass es später auf ein Flüstern hört.