In erster Linie Gelände, dann wohl oder übel ab und an mal Dressur, weil einfach besser für Pferd UND Reiterin

In Antwort auf:

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dressursättel umbequem

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gaaanz früher bin ich Voltigiert, was ich auch sehr gerne gemacht habe und deshalb heute noch von zeit zu Zeit mache (Für Vorführungen, Veranstaltungen am Stall etc).
Dann bin ich 3 1/2 Jahre lang Western geritten (Trail, Plaesure, Reining), was mir auch spaß machte, jedoch gab es hier keine gute Trainingsmöglichkeit... War kurzzeitig bei Alex Ripper, was mir jedoch aufdauer zu teuer war, mein Ex Trainer (Ilan Rosenberg) hat ja Ort und Stall gewechselt und mit der anderen trainerin dort kam ich persönlich absolut nicht klar...
seit nun ca 6 Jahren reite ich Dressur und Springen, wobei meien begeisterung definitiv im Springen liegt, Dressur mache ich nur, weil es eben für Pferd und Reiter wichtig ist...
Ansonsten -> Ausreiten klaro, mache ich auch sehr gerne. "Buschreiten" finde ich auch gaaaaanz toll, aber hier gibts leider nur eine trainingsstrecke und die haben wir selbst gebaut, lässt demnach zu Wünschen übrig
Bodenarbeit (nach Parelli/Honza Blaha sowie "normales" Longieren) ist für mich auch wichtig, weshalb ich es auch mehrmals Wöchentlich mache...
Naja, dann reite ich auch noch Freizeitmäßig Gangpferde und habe ja auch Berufspraktikum auf einem Gangpferdegestüt gemacht, was mir zwar auch Spaß macht, jedoch nur als ausgleich zum Training mit meinem Pferd, reines Gangpferdereiten ist nichts für mich...
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Liebe Grüße vom Keks und em Monster ;)

Achja, wa ich unbedingt gerne mal machen möchte, ist ein Kurs für Zirkuslektionen. Ich glaube, das hätte meine Stute Spass dran (und ich glaube ich auch)

Liebe Grüße vom hoffloh

Ich kann nicht von mir behaupten stark zu einer Richtung zu tendieren. Allerdings fang ich grad mal mit A an, das sind ja eher Grundlagen...
Ich bin schon öfters das Westernpferd von einer Freundin geritten, hat mir auch Spaß gemacht, aber englisch ist mehr meins. Bodenarbeit finde ich (bis auf Dual-Aktivierung) grottenlangweilig. Ab und an mal dem Pony ein Kunststückchen beibringen, aber sonst....
Im Moment teste ich grad Vielseitigkeit, is auch cool, nur hat Debby immer Angst vor den Sprüngen...

Dressur und Springen finde ich für mich am besten, oibwohl mir Springen noch ein kleines bisschen mehr Spaß macht.

Mein Dressursattel ist übrigens viiiel bequemer als der Springsattel.
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Ich war schon immer Juxreiterin und werde es auch wohl immer bleiben. Für mich ist das wichtigste Spaß mit meinem Pferd zu haben.
Springen höher als 1 m hab ich als Jugendliche gemacht. Muss ich inzwischen nicht mehr haben, da ich zuviel Schiss hab. Außerdem mag Amareh das nicht, also bleibts eh bei 1,5 Cavalettihöhe.

FN-Reiten ist für mich abgehakt. Hab da zuviel miserablen Unterricht auf miserabel ausgebildeten Pferden gehabt. Inzwischen seh ich im Stall zwar, dass es auch anders geht, aber ich bin mit meiner RLin und der Reitweise nach Penquitt absolut zufrieden.
Klassisches reiten, also Barockreiten hab ich noch nicht ausprobiert, hab aber Unterricht in klassischer Arbeit an der Hand bei einer Klassikreitlehrerin. Würde mich auch reizen, bei ihr zu reiten, aber das würde Amareh zu sehr verwirren, befürchte ich.
Bodenarbeit hab ich schon einiges gemacht und das macht mir viel Spaß. Gelassenheitstraining oder eben auch die klass. Handarbeit.

Und ausreiten natürlich. Das ist das, wofür ich ein Pferd hab und was mir auch das wichtigste ist.

Zirkuslektionen hab ich kaum gemacht. Da fehlt mir die rechte Geduld. Spanischer Schritt ist da so ziemlich das einzige und das gehört eh auch zur klassischen Ausbildung an der Hand.

Trail möchte ich irgendwann auf jeden Fall machen, aber noch sind wir nicht so weit. Und auch mal ne Horsemanship Pattern, aber auch da fehlen und noch ein paar Grundlagen. Kommt aber sicher alles noch.
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Die schärfsten Kritiker der Elche
waren früher selber welche. (F.W. Bernstein)

Hey,

Ich habe gleich mit Reiten angefangen. Voltigieren gab es nicht!
Mit meinem Pony bin ich damals über alles rüber was da war! Wollte da Springer werden.

Dann kam der Umzug und eine neue Rb die mir den Spass am Springen versaut hat. Jedoch hielt ich mich weiterhin für nen Springer.
Die nächste ging nur Dressur und da entdeckte ich meine Liebe zur Dressur. Das finde ich genial und ich kann wie Lieschen auch nicht verstehen, wie man es öde finden kann!

Zum springen bin ich teilweise zu ängstlich bzw. ich vertraue einfach nicht in mich selbst! Die Fuchsstute hat das nur verschlimmert.

Aber mit meinem Buschpony macht das Springen wieder Spass!
Und nun schnupper ich in die VS rein und da stimme ich Elding zu. Das ist soooo ein geiles Gefühl. Macht irre Spass mit dem richtigen Pferd.

Mein Zeil ist es, in allen 3 Disziplinen bis L platziert zu sein und Dressur will ich bis S kommen. Vielleicht erst mit 40 aber es muss Spass machen und "gut" sein!Muss auch nichtmal auf Turnier sein. "Talent" habe ich laut einigen Trainern für alle 3 Sparten, nur glaube ich das nie.

Westernreiten oder Fahren interessiert mich hingegen so absolut garnicht. Bodenarbeit mache ich auch nicht viel, wobei ich Interessante Dinge davon schon mal lese!

Echt interessant, wie viele VS "mögen" oder interessant finden!

Hm, als "Sport" und als Dauerzustand bin ich wohl und das sehr gerne Dressurreiter!
Ich gehe auch inzwischen recht gerne Ausreiten. Zu zweit dann zum Quatschen und wenn ich alleine unterwegs bin packt mich die DRessurreiterei wieder *g*.
Ich bin auch gelegentlich für so Kram wie Halsringreiten, im Wasser plaschen, n bisschen Bodenarbeit usw. zu haben. Aber eigentlich immer nur dann wenn ich oder das Pferd krank sind oder wenn mich eine plötzliche Euphorie packt
Was bleibt noch? Springen .. nee also dazu kann ich gar nichts sagen. Ich hab das einfach noch nicht ausführlich genug gemacht.
Westernreiten --> NEVER. Sehe das wie Lieschen, will damit aber auch niemanden kränken ( ich stehe in einem Westernreitstall ).
So Alternativmethoden, wie Parelli und Konsorten sind bei mir auch an der ganz falschen Adresse.
Iberisch usw. interessiert mich einfach nicht und Voltigieren, das finde ich total langweilig und in Turnen war ich eh ne Niete

habe angefangen im Gelände rum zu turnen...aber irgentwie hatte ich auch damals schon immer spaß an der dressur.

Dann bin ich mal einen Distanzritt mitgeritten, war auch nicht wirklich meine Welt, bin also wieder bei der Dressur hängengblieben.

Dadurch bin ich in einem Stall gelandet, wo nur Kutsche gefahren wurde. Und wie es der Zufall wollte, viel ein Beifahrer aus und ich mußte aufm Turnier einspringen. Ich muß sagen, dass wäre echt ein Alternativ Sport für mich...Hätte nie gedacht, dass das soviel spaß machen kann mit den Pferden samt Kutsche durchs Gelände zu düsen!

Zwischendurch mußte ich mich immer wieder durchs Springen quälen, mal freiwillig, mal weniger freiwillig. Aber das ist so gar nicht meine Welt! Ich habe einfach kein Auge dafür...deswegen lasse ich es einfach *g*

Und hängengeblieben bin ich dann wieder bei der Dressur *g*

LG Nic
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Die Menschen tun viel, um geliebt zu werden. Alles aber setzen sie daran, um beneidet zu werden.
*Mark Twain*

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