Das Reiterhippodrom
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Welcher Hilfszügel zum Longieren?
in Bodenarbeit 29.01.2007 21:59von Debby • Fortgeschritten | 901 Beiträge | 901 Punkte
Ok. Meine Frage steht oben. Ich nehme im Moment einen Dreiecker. Hab den im letzten Loch, aber ich find den trotzdem zu eng, weiß aber auch nicht wie stark man die normalerweise einstellt. Das Problem bei den Dreieckern ist, dass Debby sich immer ein bisschen zu sehr streckt, so dass sie dann manchmal fast mit dem Vorderfußwurzelgelenk gegen ihren Kopf kommt (Jedenfalls sieht das so aus). Ich treib sie immer wie Sau hoch, aber das ist auf die Dauer doch auch nicht so toll oder?
Außerdem ist Debby immer sehr deutlich hinter der Senkrechten obwohl das der Dreiecker für Pferde ist und ich den überall im letzten Loch hab. Das kann doch auch nicht sein?
Alles in allem bin ich nicht so zufrieden, aber ich kenne mich mit longieren nicht so super aus.
Debby ist ja ein relativ langes Pferd, die auch gerne mal zu lang wird.
Welchen Hilfszügel würdet ihr mir empfehlen?
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''Wer nicht läuft, gelangt nie ans Ziel.''
(J.G. von Herder)
RE: Welcher Hilfszügel zum Longieren?
in Bodenarbeit 30.01.2007 09:40von bibi • Goldenes Reitabzeichen | 16.010 Beiträge | 16033 Punkte
bei manchen muß man einfach mal probieren was sie am besten annehmen. wenn sie sich verkriecht würd ich es mal mit chambon oder Gogue versuchen. vielleicht hat jemand im stall sowas das du es mal ausprobieren kannst.
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RE: Welcher Hilfszügel zum Longieren?
in Bodenarbeit 30.01.2007 10:40von Sunny • Reitlehrer | 7.280 Beiträge | 7289 Punkte
Für mich bzw. Sunny ist das Chambon die beste Lösung.
Gab übrigens auch schon mal einen Thread von mir, vielleicht hilft Dir der ein bisschen weiter, den hier http://15658.homepagemodules.de/t2682f12...eren-Hilfe.html
My Sunny and me
RE: Welcher Hilfszügel zum Longieren?
in Bodenarbeit 30.01.2007 11:28von Springhüpfer • Fortgeschritten | 1.172 Beiträge | 1173 Punkte
Ich hab Saskia auch eine Zeit lang mit Dreieckszügeln longiert. Fand ich an sich gut. Am Anfang hat sie allerdings ihre Halsposition nie verändert. Also weder nach oben noch nach unten. Das wurde aber nach ner Zeit besser.
Jetzt longiere ich sie eigentlich nur noch mit dem Gogue. Find das superklasse für sie. Ich verschnalle es aber auch nicht zu eng, d.h. die Nase kann immer vor. Sie geht mit dem Gogue auch viel besser in die Tiefe ohne hinter die Senkrechte zu kommen als mit den Dreieckern. Und dadurch wölbt sich der Rücken bei ihr auch besser.
Ich denke aber, dass sich bei jungen Pferden, die aussen noch mehr Begrenzung brauchen, die Dreieckszügel doch besser bewähren. Bei älteren, die schon besser im Gleichgewicht gehen, kann man sich ja mit den Dreieckern und dem Gogue abwechseln.
Das Chambon hat bei Sassl allerdings überhaupt nicht gefunzt. Da hat sie nur ihren Unterhals noch besser trainiert. Bekommt von mir keine Empfehlung. Da geht sie ganz ohne alles besser mit der Nase in die Tiefe und übern Rücken als mit dem Chambon. LG Hüpfer
RE: Welcher Hilfszügel zum Longieren?
in Bodenarbeit 30.01.2007 11:58von Gala • Goldenes Reitabzeichen | 18.403 Beiträge | 18993 Punkte
Ich longiere nur mit Schlaufen als Laufer verschnallt. Gala braucht lang und tief. Und wenn nicht tief dann eben an den Seiten fest machen.
Alles andere, gerade diese neue scheisse mit einfach nur über den Rücken und dann durchs Gebiss und untern Bauch hatte mein Pferd genau einmal drauf, weil ich es mal testen wollte. Die ging damit nach 10 keinen Meter. Traute sich nicht mehr ans Gebiss und links hatte sie den Hals fast auf Schulter, weil diese Ding irgendwie links zuliess das es rutschte, rechts aber nicht eventuell wenn sie sich gebogen hat, kam es mit ging dann aber nicht in die Ursprungsstellung zurück!?
Scheiss Ding
Gummisachen würde ich nur bei jungen Pferden für die ersten Male nehmen sollte sie Angst zeigen, aber ansonsten halte ich von denen auch nichts.
Von starren Ausbindern (also diese die eigentlich wirklich so heissen halte ich noch viel weniger. Die sind starr, lassen keinen Spielraum, weder nach unten noch nach oben oder seitlich. Und von denen habe ich immer Bilder vor Augen früher die Schulis mit den durchgedrückten Unterhalsen die versuchten gegen die Dinger zu sprengen.
http://www.viggo-mortensen.cz/Film/Hidalgo/16.jpg
RE: Welcher Hilfszügel zum Longieren?
in Bodenarbeit 30.01.2007 14:42von Debby • Fortgeschritten | 901 Beiträge | 901 Punkte
Danke für eure Antworten!
@Sunny Den Thread hab ich nicht gefunden. Danke!
@Gala Was genau sind für dich starre Ausbinder? Dreiecker gehören doch auch zu den Starren oder nicht?
Wie tief sollte sich ein Pferd höchstens dehnen beim longieren? Debby ist ja eine von der Sorte, die immer gern den Kopf auf dem Boden haben (ok, das ist ein bisschen übertrieben ). Welche Höhe der Nase ist optimal?
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RE: Welcher Hilfszügel zum Longieren?
in Bodenarbeit 30.01.2007 19:41von hoffloh • Turnierreiter | 3.666 Beiträge | 3666 Punkte
Tja, meine Erfahrungen mit Hilfszügeln beim Longieren halten sich leider in Grenzen. Mir wurden für Intana für den Aufbau der Rücken- und Bauchmuskulatur und für das Abtrainieren des Unterhalses Dreiecker empfohlen. Habe letztendlich Laufer-Zügel gekauft (hatte nämlich leider niemand im Stall zum Ausprobieren). Das ERgebnis war (m allerersten Loch verschnallt), dass sie einmal verscuhte ihren Hals lang zu machen (o.k. mit Aufwärtstendenz), entsprechend einen Ruck im Maul bekam (was sie von meiner Reiterhand so überhaupt nicht kennt) und dann nur noch panisch am Rückwärtsrennen war, bis ich sie mit meiner Stimme halbwegs beruhigen konnte und ich sofort das Gebiss ausgeschnallt habe. Ich habe diese Aktion noch genau ein 2. Mal getestet mit leider dem gleichen Ergebnis Seitdem hängen die Dinger unbenutzt im Schrank...
Jetzt ich hier als Blondie: Was ist bitte genau der Unterschied (Verschnallung, Typ, "Ergebnis") von Gogue bzw. Chambon? Eine seitliche Anlehnung brauche ich nicht, weil ich wenn im RoundPen longiere. Da ich mittlerweile auf Doppellonge umgestiegen bin, stellt sich für mich die Frage ohnehin nicht mehr wirklich, aber ich würde es gerne mal wissen, damit ich nicht ganz so dumm sterbe.
Vielen Dank im voraus!
Debby, ich hoffe ich missbrauche Deinen Thread nicht allzusehr
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Liebe Grüße vom hoffloh
Die wahre Lebensweisheit besteht darin,
im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen...
Pearl S. Buck
RE: Welcher Hilfszügel zum Longieren?
in Bodenarbeit 30.01.2007 20:31von Debby • Fortgeschritten | 901 Beiträge | 901 Punkte
@ Hoffloh Hab das mal gegoogelt:
Chambon: http://www.hallo-pferd.de/lexikon/988/
Gogue: http://longieren.de/zuegel/weitere/gogue/index.htm
Da sind noch mal Bilder. Ehrlich gesagt seh ich da jetzt auch keinen großen Unterschied, nur dass der Chambon ''enger'' am Kopf geschnallt wird. Hab sie aber auch hintereinander angesehen. Kann sein, dass ich da was übersehen hab.
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RE: Welcher Hilfszügel zum Longieren?
in Bodenarbeit 30.01.2007 20:33von Betzi • Turniertrottel | 1.991 Beiträge | 1991 Punkte
Ich habe hier mal was von Pferdewissen.ch reinkopiert. Eingentlich sind da noch Fotos dabei...
Chambon
Zweck
Das Chambon (sprich «Schahbo» mit nasalen Vokalen) wird nur beim Longieren verwendet. Es bringt dem Pferd durch Druck auf Nacken und Maul bei, den Kopf zu senken.
Verschnallung
Zum Chambon gehört ein spezielles Nackenstück an dem zwei seitliche Ringe befestigt sind. Das Chambon wird wie folgt verschnallt: Ein Riemen führt vom Sattelgurt zwischen den Vorderbeinen hindurch vor die Brust des Pferdes. Dort sind zwei lange Seile am Riemen angebracht, die durch die Ringe des Nackenstücks laufen und in die Gebissringe eingehakt werden.
Wirkungsweise
Bei hoher Kopfhaltung drückt das Chambon auf das Genick und die Maulwinkel des Pferdes. Sobald das Pferd Kopf und Hals senkt, lässt der Druck nach und fällt bei korrekter Haltung völlig weg.
Vorteile
Dieser Hilfszügel eignet sich sehr gut für Pferde, die Mühe haben, den Hals fallen zu lassen und in die Dehnungshaltung zu finden.
Nachteile
Das Chambon bietet keine seitliche Begrenzung und keine Anlehnung. Es ist nicht so einfach zum Einstellen. Zu lang verschnallt ist es wirkungslos und kann zur Stolperfalle werden. Wird es zu kurz verschnallt kann sich das Pferd festziehen und sich ernsthafte Verletzungen zuziehen.
Gogue
Zweck
Das Gogue («Gohg» ausgesprochen) bringt das Pferd über Druck auf das Genick und das Gebiss dazu, Kopf und Hals fallenzulassen und im Genick nachzugeben.
Verschnallung
Im Prinzip ist das Gogue eine Variante des Chambons, die jedoch auch unter dem Reiter verwendet werden kann. Der Unterschied liegt darin, dass die Seile nicht in die Gebissringe eingehakt werden sondern durch diese hindurch wieder rückwärts führen.
Man unterscheidet zwischen dem unabhängigen und dem geführten Gogue. Beim unabhängigen Gogue werden die Seile wieder am Bauchriemen eingehakt. Beim geführten Gogue werden sie entweder wie bei einem Thiedemannzügel an den Zügeln befestigt oder führen direkt in die Reiterhand = zwei Zügelpaare wie beim Schlaufzügel oder der Kandare. Die erste Variante des geführten Gogues wird auch «Gogue-Zügel» genannt.
Wirkungsweise
Das unabhängige Gogue wirkt fast gleich wie das Chambon, allerdings mit rückwärtsweisender Wirkung. Das geführte Gogue, das in die Reiterhand führt, kann der Reiter nach Belieben nachfassen oder nachlassen.
Vorteile
Dehnungshaltung ist mit dem Gogue gut möglich, ohne dass das Pferd wie bei vielen anderen Hilfszügeln hinter die Senkrechte gezogen wird.
Nachteile
Das Gogue bietet keine seitliche Begrenzung und keine Anlehnung. Im Vergleich mit dem Chambon fällt vor allem die rückwärtsweisende Wirkung auf. Das geführte Gogue kann bei falscher Handhabung wie ein Schlaufzügel wirken und ist wegen der doppelten Zügelführung recht anspruchsvoll.
Halsverlängerer
Zweck
Der Halsverlängerer ist ein Hilfszügel aus elastischem Material. Gemeinhin wird er daher oft auch einfach «Gummi» genannt, wobei damit hin und wieder auch andere elastische Hilfszügel gemeint sein können. Der Halsverlängerer soll das Pferd in die korrekte Haltung bringen und ihm durch die Elastizität ermöglichen, sich vorwärts-abwärts zu dehnen ohne hinter den Zügel zu kommen.
Verschnallung
Die Mitte des Gummiseils wird über das Genick des Pferdes gelegt. Mittels eines Schiebers kann die Länge eingestellt werden. Die beiden Enden des Seils werden rechts und links durch die Gebissringe geführt und dann entweder unterhalb des Sattelblatts am Sattelgurt befestigt oder zwischen den Vorderbeinen hindurch geführt und unten am Sattelgurt befestigt.
Wirkungsweise
Der Halsverlängerer gibt zwar nach, wenn er gespannt wird, gleichzeitig nimmt aber auch der Druck auf Gebiss und Genick zu.
Vorteile
Keine
Nachteile
Allein schon der Name dieses Hilfszügels ist irreführend. Er verleitet das Pferd entweder dazu, gegen den Zügel anzugehen oder – was häufiger der Fall ist – das Pferd verkriecht sich hinter dem Zügel und wird eng im Hals. Keinesfalls lernt es aber mit dem Halsverlängerer, sich vertrauensvoll vorwärts-abwärts an das Gebiss heranzustrecken. Das Problem am Halsverlängerer ist eben gerade, dass er elastisch ist, auch wenn das viele Reiter als Vorteil sehen. Das Pferd kann sich zwar theoretisch fast endlos dehnen aber es wird dafür nicht belohnt, sondern bestraft, weil der Zug auf Maul und Genick zunehmen je stärker das Gummiseil auseinandergezogen wird.
Du kannst es ganz einfach selber ausprobieren: Nimm ein elastisches Band und zieh es auseinander. Du wirst sehen, dass du stärker ziehen musst, je weiter du das Band dehnst. Dies veranlasst das Pferd eher dazu, dem Druck nach hinten nachzugeben als sich vorwärts-abwärts zu dehnen; Oder aber das Pferd gewöhnt sich an den Druck und lernt somit sich auf den Zügel zu legen.
Ein weiterer Nachteil ist, dass der Halsverlängerer bei korrekter Verschnallung (er hängt in Normalstellung des Pferdes durch) kaum Einwirkung hat, wenn das Pferd gegen den Zügel angeht. Er dehnt sich erstmal gehörig bevor der Druck so stark wird, dass das Pferd davon beeindruckt ist. Damit es dem Pferd nicht möglich ist, in dieser unerwünschten Haltung zu gehen muss der Halsverlängerer viel zu kurz verschnallt werden: Man muss ihm dem Kopf schon fast auf die Brust binden.
Der Halsverlängerer eignet sich also nicht dazu, dem Pferd die Dehnungshaltung schmackhaft zu machen. Genausowenig ist er aber zu gebrauchen um ihm Anlehnung zu geben, da er ständig nachgibt.
Im Endeffekt trainiert ein Halsverlängerer in der Regel vor allem den Unterhals des Pferdes, trägt aber nichts zu seiner Rittigkeit bei.
Die oben genannten Nachteile treffen im übrigen auf alle elastischen Hilfszügel zu, egal ob Halsverlängerer oder Gummiausbindezügel.
Nebenstehendes Foto verdeutlicht die fehlende Einwirkung «dank» Elastizität an einem Dreieckszügel aus Gummiband: Dieser Hilfszügel war eigentlich schon etwas zu kurz eingestellt. Er hing erst durch, wenn das Pferd sich im Hals eng machte und hinter den Zügel kam. In Schritt und Trab blieb der Kopf des Pferdes denn auch dort; Wie man sieht war das Gummiband aber im Galopp völlig wirkungslos. Das Pferd geht mit genau so hoher Kopfhaltung wie wenn es keinen Hilfszügel tragen würde.
RE: Welcher Hilfszügel zum Longieren?
in Bodenarbeit 30.01.2007 20:34von Sunny • Reitlehrer | 7.280 Beiträge | 7289 Punkte
Wie ein Gogue genau aussieht, weiß ich nicht - ich glaube das ist länger als das Chambon. Das Nackenteil vom Chambon wird unter das Genickstück der Trense geschnallt, da sind zwei Ringe befestigt, durch die eine Schnur mit zwei Karabinern an den Enden und einem freilaufenden Ring in der Mitte läuft. Die Karabiner werden an den Trensenringe befestigt, die Schnur läuft über die Ringe des Genickstücks, der freilaufende Ring hängt dadurch unter dem Kopf und in den wird ein Ausbinder verschnallt, der zwischen den Vorderbeinen zum Longiergurt läuft.
So in etwa
Oh, Betzi war viel schneller - aber mit dem Unterschied Gogue und Chmabon lag ich nicht mal daneben *mirselberaufdieschulterkopf*
My Sunny and me
RE: Welcher Hilfszügel zum Longieren?
in Bodenarbeit 30.01.2007 21:50von Gala • Goldenes Reitabzeichen | 18.403 Beiträge | 18993 Punkte
Debby ich meine die Ausbinder die eigentlich so heissen. Kennt die denn hier keiner? Früher da gabbet Halsverlängerer und Dreieciker usw. nicht. Da gab es diese scheiss starren Ausbinder die am Sattelgurt festgemacht wurden, meist von Profis unter der Schlaufe von der Satteldecke, so das es nach unten ruscht.. und dann am Maul festgemacht werden
Diese hier http://shop.aufgesattelt.de/images/495_4236.jpg
Wie gesagt mit dem Laufer macht Gala sich schön lang, da bekommt sie auch keinen Ruck im Maul wie von diesen Teilen hier. http://www.kraemer-pferdesport.de/cgi/we...1b2750%2fmd5%7d
http://www.viggo-mortensen.cz/Film/Hidalgo/16.jpg
RE: Welcher Hilfszügel zum Longieren?
in Bodenarbeit 31.01.2007 00:07von obsession • Turniertrottel | 2.472 Beiträge | 2472 Punkte
dermot hab ich ja 4 jahre lang auf dreiecker longiert, zuerst tief (von der brust durch die gebissringe in die unteren gurtringe), später dann hoch (von der brust durch die gebissringe in die oberen gurtringe). allerdings hatte ich die letzte zeit vermehrt das gefühl, dass dermot sich vor allem auf der rechten hand verwirft (genick nach innen). also longiere ich derzeit mit "ausbindern die ausbinder sind" um eine bessere äussere anlehnung zu haben während ich nach innen stelle bzw dermot bewusst nach aussen schauen lasse um dem verwerfen entgegen zu wirken durch starkes nachgeben.
die ausbinder muss man halt auch so verschnallen, dass die nase vor die senkrechte kommt, das pferd net nach oben rausdrücken kann und dass die nase nicht unter buggelenk kommt. wenn dermot zu tief kommt, kommt er klar hinter die senkrechte wegen der ausbinder (hat ja was mit dem radius zu tun). aber wenn man da energisch nachtreibt funktioniert das, und tiefer als buggelenk soll die nase eh net.
ganz zufrieden bin ich noch net, aber das verwerfen ist besser, zumindest als ich heute im sattel sass nachdem ich gestern longiert hab.
obsi
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