Das Reiterhippodrom
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Nase an die Senkrechte - wie?
in Springen und Dressur 13.11.2007 11:05von Sunny • Reitlehrer | 7.280 Beiträge | 7289 Punkte
Hilfe!
Einige haben das Video von Sunny ja angeschaut. Ich versuche, meine Hände tiefer zu bekommen, muss zwar immer feste dran denken, aber dann klappt das. Ich hatte die leise Hoffnung, dass damit auch Sunnys Nase an die Senkrechte kommt, aber Fehlanzeige. Also - wie schaffe ich das? Sunny ist locker, fleißig und angenehm zu reiten, aber die Nase vor bekomme ich nur beim Zulegen. Und ich kann schlecht die ganze Zeit nur zulegen. Meine Freundin meinte, wenn ich mehr Anlehnung nehmen würde, würde er mehr ans Gebiss treten und somit auch die Nase weiter vor kommen. Dazu müsste ich ihn hinten fleißiger bekommen.
Guter Rat - hat aber nicht geklappt. Mehr Anlehnung = Sunny wird enger, ohne dass die Nase deutlich an die Senkrechte käme.
Hat jemand konstruktive Vorschläge? Ich bin ziemlich ratlos.
My Sunny and me
RE: Nase an die Senkrechte - wie?
in Springen und Dressur 13.11.2007 11:26von **Pedro** • Turniertrottel | 1.501 Beiträge | 1501 Punkte
Ich hab jetzt das Video nicht genau im Kopf, aber du reitest glaub´ ich meistens Lektionen, oder? Wie ist er denn, wenn du normalen Arbeitstrab auf dem Zirkel reitest oder ganze Bahn reitest? Oder wenn du zadHkl, wird er schneller, legt sich auf die Zügel, oder kaut (!) er schön ab, oder zieht er einfach nur mit dem Kopf nach unten?
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Möööp
RE: Nase an die Senkrechte - wie?
in Springen und Dressur 13.11.2007 11:31von Wellenliebe • Fortgeschritten | 1.356 Beiträge | 1358 Punkte
Sunny, ich weiß nicht ob es dir hilft, da jedes Pferd anders ist.
Aber bei Daphne hatte ich auch das Problem das sie mir immer wieder abgetaucht ist.
Ich bin mit ihr nie in einem Tempo geritten, sondern immer mit Tempiwechsel innerhalb der Gangart.
Häufig habe ich auch Trab Halt geritten, wobei das Halten nur sehr kurz war und viel Schulterherein.
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Der Hund und das Schaf
Ein Hund brachte vor Gericht vor, er habe dem Schaf Brot geliehen; das Schaf leugnete alles, der Kläger aber berief sich auf drei Zeugen, die man vernehmen müßte, und brachte drei bei. Der erste dieser Zeugen, der Wolf, behauptete, er wisse gewiß, daß der Hund dem Schaf Brot geliehen habe; der zweite, der Habicht, sagte, er sei dabeigewesen; der dritte, der Geier, hieß das Schaf einen unverschämten Lügner. So verlor das Schaf den Prozeß, mußte alle Kosten tragen und zur Bezahlung des Hundes Wolle von seinem Rücken hergeben.
Wenn sich Kläger, Richter und Zeugen wider jemand vereinigt haben, so hilft die Unschuld nichts.
RE: Nase an die Senkrechte - wie?
in Springen und Dressur 13.11.2007 11:32von Sunny • Reitlehrer | 7.280 Beiträge | 7289 Punkte
Pedro, da macht Sunny keinen Unterschied, höchstens dass er sich bei schwierigeren Lektionen entziehen will nach unten das ist mein Fehler, ich merke seinen Ansatz zu spät. ZadHk klappt - dehnt sich, soweit ich ihn lasse, allerdings dehtn er sich nicht viel weiter als Höhe Buggelenk, aber das reicht mir ja.
My Sunny and me
RE: Nase an die Senkrechte - wie?
in Springen und Dressur 13.11.2007 11:33von marcella • Turnierreiter | 3.031 Beiträge | 3031 Punkte
Grundsätzlich find ich wirkt Sunny ja jetzt nicht zusammengeschnürt, er kommt etwas eng und tief und leicht auf die VH, aber das ist nicht aktiv sondern passiv, soll heißen, er wird mMn nicht eng "gemacht", sondern geht eng weil er eben seine Hinterbeine nicht genug einsetzt.
Mehr Anlehnung ist so nicht richtig. Der nimmt ja nicht die Nase vor nur weil Du Deine Hände tiefer trägst und die Zügel kürzer nimmst, da kippt der höchstens noch mehr ab.
Pedros Ansatz bzw. ihre Fragen sind gar nicht verkehrt. Sunnys Motos muss mehr angeworfen werden, er muss aktiver sein (nicht schneller!) und sich mehr tragen. Das erreichst Du durch Vorwärtstraben auf langen leicht gebogenen Linien in einer Art "Gebrauchshaltung" also nicht stundenlanges Nase durch den Sand Pflügen aber auch nicht permanent in Aufrichtung, ein Zwischending. Wenn Du ihn schön vor Dir hast, Übergänge bis zum Erbrechen ind möglichst kurzen Reprisen mit möglichst wenig Hand.
Aus der Ferne kann man wahnsinnig schwer was zu sagen bzw. das erklären. Du müsstest ihn mehr vor Dich bekommen und er muss sich selber tragen. Falls Du Dich einlesen magst und das Buch noch nicht hast, empfehle ich Dir Denksport Reiten, ich finde da sind sehr gute Ansätze drin.
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Streite niemals mit Idioten. Sie ziehen Dich auf ihr Niveau herunter und schlagen Dich dort mit Erfahrung.
RE: Nase an die Senkrechte - wie?
in Springen und Dressur 13.11.2007 11:48von Wellenliebe • Fortgeschritten | 1.356 Beiträge | 1358 Punkte
Naja jetzt keine Stunde, aber während der Arbeitsphase bin ich die Tempiunterschiede bis zum Erbrechen geritten.
Solange bis sie vor mir war und sie hinten Last aufnahm.
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Der Hund und das Schaf
Ein Hund brachte vor Gericht vor, er habe dem Schaf Brot geliehen; das Schaf leugnete alles, der Kläger aber berief sich auf drei Zeugen, die man vernehmen müßte, und brachte drei bei. Der erste dieser Zeugen, der Wolf, behauptete, er wisse gewiß, daß der Hund dem Schaf Brot geliehen habe; der zweite, der Habicht, sagte, er sei dabeigewesen; der dritte, der Geier, hieß das Schaf einen unverschämten Lügner. So verlor das Schaf den Prozeß, mußte alle Kosten tragen und zur Bezahlung des Hundes Wolle von seinem Rücken hergeben.
Wenn sich Kläger, Richter und Zeugen wider jemand vereinigt haben, so hilft die Unschuld nichts.
RE: Nase an die Senkrechte - wie?
in Springen und Dressur 13.11.2007 12:45von Sunny • Reitlehrer | 7.280 Beiträge | 7289 Punkte
Sorry, Marcella, musste kurz weg .
Zitat von marcella
Grundsätzlich find ich wirkt Sunny ja jetzt nicht zusammengeschnürt, er kommt etwas eng und tief und leicht auf die VH, aber das ist nicht aktiv sondern passiv, soll heißen, er wird mMn nicht eng "gemacht", sondern geht eng weil er eben seine Hinterbeine nicht genug einsetzt.
Mehr Anlehnung ist so nicht richtig. Der nimmt ja nicht die Nase vor nur weil Du Deine Hände tiefer trägst und die Zügel kürzer nimmst, da kippt der höchstens noch mehr ab.
Genau - er kommt mir, wenn ich die Hände tiefer nehme, noch enger. Mit mehr Anlehnung meinte meine Freundin nicht, enger machen - sie kennt meine Reitweise seit 25 Jahren - sondern konstantere Anlehnung. Ich neige leider dazu, nur locker und sonst nix.
Pedros Ansatz bzw. ihre Fragen sind gar nicht verkehrt. Sunnys Motos muss mehr angeworfen werden, er muss aktiver sein (nicht schneller!) und sich mehr tragen.
Du meinst, Hinterbeine fleißiger machen, fragt sich nur wie. Wenn ich mehr treibe, wird er fleißiger, aber eben auch schneller, wenn ich dann pariere, wird er mir wieder eng. Irgendwie schaffe ich das nicht, fleißiger ohne enger. Ich habe versucht, mehr mit dem Kreuz zu "schieben", dann kommt er mir schön drunter - aber auch wieder eng.
Das erreichst Du durch Vorwärtstraben auf langen leicht gebogenen Linien in einer Art "Gebrauchshaltung" also nicht stundenlanges Nase durch den Sand Pflügen aber auch nicht permanent in Aufrichtung, ein Zwischending.
Ich werde heute versuchen, ihn beim lösenden Traben im weiteren Rahmen mit vermehrtem Kreuzeinsatz zu reiten (meinst Du das Marcella?) - meine RL ist im Urlaub, da kann ich das ohne ständiges "tiefer einstellen" ausprobieren. Vorwärtstraben, hmmmm, mein Problem ist, dass ich ihn dann schnell übers Tempo reite. Ich hoffe, ich bekomme das hin.
Wenn Du ihn schön vor Dir hast, Übergänge bis zum Erbrechen ind möglichst kurzen Reprisen mit möglichst wenig Hand.
Aus der Ferne kann man wahnsinnig schwer was zu sagen bzw. das erklären. Du müsstest ihn mehr vor Dich bekommen und er muss sich selber tragen.
Das verstehe ich - wenn ich ihn mal vor mir habe, nimmt er auch hinten Last auf und ist toll zu reiten. leider klappt das viel zu selten *seufz*
Falls Du Dich einlesen magst und das Buch noch nicht hast, empfehle ich Dir Denksport Reiten, ich finde da sind sehr gute Ansätze drin.
My Sunny and me
RE: Nase an die Senkrechte - wie?
in Springen und Dressur 13.11.2007 12:48von **Pedro** • Turniertrottel | 1.501 Beiträge | 1501 Punkte
Mehr Anlehnung finde ich würde genau das Gegenteil bringen, außerdem würdest du die Oberlinie dann noch mehr verkürzen, und was wir haben wollen, ist ja eine möglichst lange Oberlinien.
Denk doch mal an den Satz "Das Pferd SUCHT die Anlehnung, der Reiter GEWÄHRT sie". Du musst Sunny dazu bringen, dass er von sich in die gewünschte Anlehnung kommt und auch von sich aus nachgibt (!) und nicht durch ein Zuckeln am Zügel. Von sich aus nachgeben tut er dann, wenn die HH einsetzt und die Parade zum richtigen Zeitpunkt kommt (das dauert aber *seufz*) wenn das dann soweit ist, gibt er nach und die Nase ist VOR der Senkrechten. und zwar, *egal*, wie kurz die Zügel sind. die hochgerühmte relative Aufrichtung. Allerdings (jetzt kommt der Part, wo ich mich wieder unbeliebt mache ) ist in diesem Stadium nicht förderlich, Lektionen wie Außengalopp, Wechsel, Traversalen etc. zu reiten, da das Pferd es einfach nicht tragen kann, wenn ihm die Stütze auf dem Zügel fehlt, die wir aber ja nicht haben wollen. aber dann kommt er von der Vorhand weg und setzt sich auf die Hinterhand, wenn das soweit ist, dann fliegen der diese Lektionen förmlich zu. Da muss man sich halt einfach entscheiden, was man haben möchte...
Welches Buch ich übrigens super spannend fand, ist irgendwie "30 Jahre Briefwechseln mit dem Matre N. Oliveira" oder so ähnlich. Da ist ein Briefwechsel dargestellt zwischen eben Oliveira und noch so einem anderen Profi, und Oliveira schreibt, als der Profi ihn wegen der Wechsel um Rat bittet, er soll erst einmal solange auf dem Zirkel galoppieren, bis der Zirkel wirklich rund ist, das Pferd sich schön gleichmäßig biegt und in der leichten Anlehnung nachgibt, bevor er erst überhaupt wieder an Wechsel denken soll. Da sind ganz viele solche Beispiele drin, und das zeigt auf finde ich, wie schwierig diese Lektionen tatsächlich sind, wenn sie diesen hohen gymnastizierenden Wert haben sollen, für den sie ursprünglich gedacht waren.
Naja, aber wie gesagt, man muss sich halt entscheiden jedenfalls würde ich mich auch auf den Motor konzentrieren, wenn der stimmmt, stimmt´s vorne auch.
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Möööp
RE: Nase an die Senkrechte - wie?
in Springen und Dressur 13.11.2007 12:56von Sunny • Reitlehrer | 7.280 Beiträge | 7289 Punkte
Wenn ich das hier lese, meine ich zu erkennen (hach wie gewählt ausgedrückt ),dass mein größtes Problem meine lockere Anlehnung ist - und Sunny halt nicht ganz so einfach wie meine anderen Pferde. Die haben das alle ohne größere Probleme akzeptiert. Und das zweite große Problem ist Sunny - der läuft nämlich, ohne dass ich groß was tun muss, locker flockig daher, aber wie Marcella schreibt passiv, der tut nicht mehr als er muss. Was meistens ja wohl reicht, aber eben nicht, um die Nase vor die Senkrechte zu bekommen.
Pedro, ich habe 2 Wochen Zeit, die Lektionen ein bisschen zu missachten nicht viel, zugegeben, aber ein bisschen.
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RE: Nase an die Senkrechte - wie?
in Springen und Dressur 13.11.2007 12:59von marcella • Turnierreiter | 3.031 Beiträge | 3031 Punkte
Sunny, mal ehrlich, was willst Du denn? WENN Du das alles könntest, hättest Du längst einen Anruf von Holger Schmezer bekommen.
Ich würde ihn erstmal bewusst bisschen untertourig reiten, Joggingtrab, weiter Rahmen, wenig Anlehnung. Wegen mir auch auf der Vorhand, wegen mir auch etwas eng. Wenn Du ein "gutes" lockeres Gefühl hast, mehr Vorwärts, wenn er Dir dann übers Tempo kommt, was er wird, wieder einfangen, kann ruhig auch mal die Hand außen (!) kommen, aber weiter auf den Fleiß achten,.
Lieber soll er mal nach vorne weg und Du fängst ihn wieder ein, lieber auch MAL lang werden lassen, aber der Motor ist an. Wenn Du immer wieder an den Punkt kommst, dass Du ihn einfangen kannst, hast Du ihn schon mal vor Dir, dann muss er noch rund werden. Ich stelle dazu sehr gern mal nach außen, mal nach innen ab. Kein Riegeln, aber schon mal bewusst auch außen losmachen. Immer schön im Vorwärts und große Linien.
Dann anfangen Tempounterschiede einzubauen. Nur minimal, dass Du bisschen mehr Zug an der Hand hast und von selber wieder auslaufen lassen, immer wieder, und immer wieder Zügel aus der Hand kauen lassen. Muss sich anfühlen wie Teig kneten. Dir muss die Oberlinie entgegenspringen und der Mähnenkamm schön nach innen abkippen. Ganz viele haben das bei ihrem Pferd noch nie gesehen, ich bin beim ersten Mal auch wirklich irgendwie erschrocken, sieht witzig aus. Der Unterschied zwischen Kopf hängen lassen und vor der Senkrechten reiten (ob nu lang oder kurz oder tief oder aufgerichtet is wurscht) besteht ja im Spannungsbogen. Wenn das Pferd sich selber trägt, siehst Du von oben nicht die seitlichen Halsmuskel heraustreten, sondern den trapezförmigen oberen Halsmuskel beiderseits des Widerrists. Der muss locker nach oben rausspringen.
Ach, meine Worte sind schlecht, ich kanns nicht erklären, man muss das fühlen.
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RE: Nase an die Senkrechte - wie?
in Springen und Dressur 13.11.2007 13:03von **Pedro** • Turniertrottel | 1.501 Beiträge | 1501 Punkte
genau das was marcella im letzten Absatz beschreibt, ist es. und erst, wenn man DAS Gefühl hat, ist es reel, weiter zu arbeiten. Allerdings wäre mein Weg dahin ein anderer, aber das muss man halt davon abhängig machen, was man a) glaubt, bzw. die Überzeugung hat und b) ganz einfach, wer einem als Lehrer zur Verfügung steht.
Mein RL sagt immer, das richtige Maß an Anlehnung ist das Schwierigste überhaupt und aber auch der Schlüssel für gute Reiterei. Glaub mir, du stehst mit dem Anlehnungsproblem nicht alleine da aber nur durch ein Zuviel und ein Zuwenig wirst du das richtige Maß rausfinden und rausfühlen.
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Möööp
RE: Nase an die Senkrechte - wie?
in Springen und Dressur 13.11.2007 13:12von Sunny • Reitlehrer | 7.280 Beiträge | 7289 Punkte
Marcella, ich kann mir das mit dem Mähnenkamm nach innen kippen nicht so recht vorstellen, hat mir aber schon mal jemand gesagt. Bisher sehe ich nur den seitlichen Muskel. Den anderen kenne ich gar nicht - muss ich mich jetzt schämen?
In Antwort auf:
Ich würde ihn erstmal bewusst bisschen untertourig reiten, Joggingtrab, weiter Rahmen, wenig Anlehnung. Wegen mir auch auf der Vorhand, wegen mir auch etwas eng. Wenn Du ein "gutes" lockeres Gefühl hast, mehr Vorwärts, wenn er Dir dann übers Tempo kommt, was er wird, wieder einfangen, kann ruhig auch mal die Hand außen (!) kommen, aber weiter auf den Fleiß achten,.
Also locker ist Sunny immer - wirklich. Ich habe nur kein richtiges Gefühl dafür, wann er "nur untertourig" und wann er "taktlos" kommt, traurig, aber wahr.
Ich werde heute testen - mal sehen...
Morgen berichte ich dann - bis dahin, danke schon mal.
My Sunny and me
RE: Nase an die Senkrechte - wie?
in Springen und Dressur 13.11.2007 13:23von marcella • Turnierreiter | 3.031 Beiträge | 3031 Punkte
Ne, schämen musst Du Dich nicht. Nur ist ein seitlich rausgedrückter Halsmuskel eben ein Zeichen dafür, dass das Pferd nicht wirklich korrekt geritten ist, also auch nicht wirklich locker. Losgelassen ja, gelöst ja, aber nicht "durch".
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