Das Reiterhippodrom
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Monty Roberts...
in Bodenarbeit 03.05.2008 12:42von Bianca • Goldenes Reitabzeichen | 11.213 Beiträge | 11256 Punkte
Ich pack's mal in ein neues Thema. Eigentlich wollte ich es im Smalltalk schreiben, aber da geht das so unter.
Mein Göttergatte hat mir einen interessanten Link geschickt:
http://www.stern.de/wissenschaft/natur/619087.html?nv=sml
Es steht jetzt nicht sooo viel Neues drin, ist aber trotzdem ganz interessant, finde ich!
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"Tango, mach das Mäh mal ei."
RE: Monty Roberts...
in Bodenarbeit 03.05.2008 13:43von Anna • Goldenes Reitabzeichen | 13.626 Beiträge | 13626 Punkte
In Antwort auf:
der ganze Monty-Roberts-Rummel trägt nahezu sektenhafte Züge.
Genau deswegen finde ich den Mann sehr gefährlich. Ich habe seine Bücher gelesen, und die Methode mag funktionieren, leider ist er der eigenen Eitelkeit verfallen, und dem Wettbewerb der vielen "Pferdeflüsterer", ein Pferd so schnell wie Möglich in "Ordnung" zu bringen.
Selbstherrlichkeit hat bei einem guten Trainer nichts verloren, ich finde den Typen und das Ganze drumrum einfach nur noch pervers. Er hätte schon viel eher die Bremse ziehen müssen, aber wenn man von allen Seiten nur noch hört wie toll man ist, merkt man selbst warscheinlich gar nix mehr.
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RE: Monty Roberts...
in Bodenarbeit 04.05.2008 18:28von Haannaa • Fortgeschritten | 1.238 Beiträge | 1238 Punkte
Ich fänds glaube ich auch nicht so toll wenn mein pferd vor 30000 Zuschauern dreimal durch einen roundpen rennt und dann gaaanz plötzlich auf den hänger geht aber im endeffekt zuhause, wenn ICH es will nie wieder aber das ist die entscheidung der PBs...
Was mir da mehr zusagt ist Andrea Kutsch, die eigtl. das selbe macht wie Monty Roberts, aber die PBs viel mehr mit einbezieht, sodass die das auch selber können.
Der Spruch von wegen "dann können die leute halt alle nicht mit ihren pferden umgehen und bei mir machen alle pferde alles, weil ich das kann und so toll bin" hat mich dann schon ein bisschen stuzig gemacht. Sollte es nicht so sein dass die PBs das nachher selbre machen können, ich mein die haben ja auch nix davon wenns bei roberts klapt aber bei ihnen nicht
RE: Monty Roberts...
in Bodenarbeit 04.05.2008 20:47von Jaci • Turnierreiter | 3.247 Beiträge | 3257 Punkte
Jegliche Form von "Gurismus" finde ich so dermaßen grauenhaft, dass es schlimmer nicht mehr geht.
Andrea Kutsch vorneweg mit ihrer Pseudoakademie, mit der sie den Leuten das Geld aus der Tasche zieht. Naja, es steht jeden Tag ein Dummer auf .. also nicht aufregen. Selbst schuld!
Ich stand mal mit einer zusammen in einem Stall, die zu Monty Roberts fuhr. Schon bei der AUSWAHLRUNDE (also nichts von wegen MR kennt die Pferde vorher nicht) war sie draußen.
Dieser ganze Gurukram ist doch vollkommen aus dem Ruder gelaufen. Heutzutage stehen kleine Mädchen wild fuchtelnd im Roundpen und scheuchen ihre Pferde da sinnlos rum oder kaufen sich blaue und gelbe Gassenstangen und machen da Krams mit. Ich finde es nur peinlich, ehrlich.
Am lustigsten finde ich das Gefuchtel mit der Parelliausrüstung *g
Man merkt, ich nehme das null ernst. Da haben es ein paar Leute geschafft eine gute Geschäftsidee zu entwickeln und sich damit Geld anzuscheffeln.
Aber leider sind so viele Pferdebesitzer so extrem naiv dass sie Gurus brauchen um über die Runden zu kommen.
Es ist auch ein Fortschritt zu erkennen, dass man manchmal einen Schritt zurück gehen muss...
RE: Monty Roberts...
in Bodenarbeit 06.05.2008 02:15von Debby • Fortgeschritten | 901 Beiträge | 901 Punkte
Schonend ist das definitiv nicht.
Ich sehe das auch so wie Anna, dass das Ganze einfach zu weit gegangen ist. Da sind sicher einige gute Grundgedanken vorhanden, aber es ist einfach alles viel zu ueberspielt und auf Ruhm ausgerichtet.
Zu Geitner kann ich nur sagen: Jaci, hast du die Gasse mal richtig ausprobiert? Und zwar nicht nur hinlegen und mal gucken, sondern dich vorher richtig informiert und das Buch gelesen/Kurs besucht oder aehnliches? Denn bei den Pferden, die ich kenne funktioniert das richtig gut. Wie weit und schnell das wirklich Muskelmaessig etc etwas bringt kann ich nicht genau sagen, da das nciht das einzige ist, dass ich zum Trainieren nehme, aber es hilft trotzdem. Es ist anstrengend fuer Pferd und Mensch, da man sich sehr konzentrieren muss und natuerlich auch durch den "arbeitspunkt".
Ich hab das Buch gelesen (in dem ich gerne ein paar mehr Fragen beantwortet, anstatt der Lobeshymne an das Konzept, haette) und hab es dann mit meinen Pferden und der Gasse, die wir im Stall haben, versucht. Geritten und ungeritten konnte ich schnell Fortschritte beobachten, obwohl ich das nur selten gemacht hab. Und Debby ist extrem schief, da konnte ich es umso mehr sehen.
Ich fand das also ganz gut. Als Training und einfach als Abwechslung kam das bei meinen Pferden sehr gut an.
Edit: Sorry, war leicht Offtopic. Dazu gibt es ja schon ein Thema.
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''Wer nicht läuft, gelangt nie ans Ziel.''
(J.G. von Herder)
RE: Monty Roberts...
in Bodenarbeit 06.05.2008 07:59von Mina • Reitlehrer | 5.765 Beiträge | 5833 Punkte
Klar, einige Ansätze für ganz doofe Nixversteher sind da schon dabei, also Leute, die sich wundern, wenn das Schnutzi-Wutzi-Pferdi sie über die Koppel zieht oder aber nach ihnen austritt wenn der Sattel kommt etc., gleichzeitig aber alles durchgehen lassen oder schlimmer noch einfach nur brutal sind.
Egal - ernsthaft mit Leuten über MT diskutieren würde ich niemals, ich habe genug Infos über diese Person, dass ich weiß, dass ich nüscht von ihm halte. Von der Kutsch noch weniger.. Und was die da "sektenmäßig" aufziehen finde ich beängstigend.. aber naja, ob MT, oder dieser Gebisslosfuzzi oder sonst ein Fanatiker.. die gibt´s wohl immer mal wieder und werden auch ihre Anhänger finden
Bezüglich "Gurus" allgemein muss ich sagen: erst informieren, dann bewerten Ich persönlich bins leid, mich dafür zu "rechtfertigen", dass ich DA mache - bitte einfach mal selbst informieren, überlegen ob das irgendwas mit "Guru" zu tun hat und dann nochmal reden - oder aber einfach mal nix sagen, wenn man keine Ahnung hat Nicht böse gemeint, aber langsam geht es mir auf den Sender.. Da vergleicht man Äpfel mit Birnen, macht also keinen Sinn, über sowas sinnbefreites zu "diskutieren".
LG Mina
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RE: Monty Roberts...
in Bodenarbeit 06.05.2008 08:05von jannie • Turniertrottel | 2.963 Beiträge | 2966 Punkte
@Mina (du arme jetzt nimmts mich wunder und du eignest dich grad zum ausfragen *g*)
machst du schon länger DA? mit diesen gefüllten Stangendingern oder mit irgendwelchen Ersatz? Kurs besucht? oder würd's grundsätzlich auch ohne Kurs gehen?
welchen positiven Effekt bemerkst du? also bei was konkret hilft's?
über Monty diskutieren mag ich eigentlich irgendwie nicht *gähn* ist langweilig
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erst mal die Wassertemperatur testen...
RE: Monty Roberts...
in Bodenarbeit 06.05.2008 08:59von Mina • Reitlehrer | 5.765 Beiträge | 5833 Punkte
Mit DA an sich beschäftigen wir uns schon einige Jahre. Den Kurs hat Dani vor ca. zwei Jahren gemacht und seit dem machen wir das auch zu Hause. Wir haben im Netz einen HErsteller gefunden, der die Schlauch-Dinger etwas günstiger und um Welten robuster herstellt als das große Versandhaus mit K (bodenarbeit.de oder so ähnlich). DA ohne Anleitung durch einen Trainer bzw. Geitner persönlich würde ich nicht empfehlen. Er selbst sagt immer wieder, dass er nach SChreiben seines Buches so viel noch entdeckt hat, wie es noch besser geht, noch verständlicher. Er hat ja ein Nachfolgebuch verfasst, dieses wird aber wohl eher schlechter angenommen - klar, jeder denkt nach Lesen des ersten Buches kann man DA machen
Man sollte die Grundsteine der DA verstehen, also für WAS mache ich das, WIESO mache ich es jetzt so und nicht anders usw. ansonsten ist es schlicht und ergreifend sinnbefreit..
Nur als Beispiel: Wenn man die Pferde in die Gasse schickt, MUSS man sie "alleine" lassen. Sprich: wenn einer in der Gasse einen Zug auf der Longe hat, ist die ganze Übung für die Katz - überspitzt ausgedrückt..
Ich denke, die Kursangebote sind inzwischen so reichlich gestreut - auch in Österreich und der Schweiz - dass ich auf jeden Fall einen Kurs empfehlen würde. Muss ja nicht mit eigenem Pferd sein, aber empfehlen würde ich es schon. Mike hat ein sehr gutes Auge, sieht ziemlich schnell, wo es bei einem Pferd/Reiter-Paar hakt (nicht auf Lektionen oder so bezogen, sondern die Beziehung zwischen Pferd und Reiter) und hilft gut weiter. Leider ist er manchmal zu ehrlich, ich glaube, das gefällt nicht allen
Bei Drops haben wir DA mal gemacht, er fand es total ätzend. Trotzdem hat er es über sich ergehen lassen - war bei ihm aber eigentlich eh recht sinnfrei. Er ist von sich aus sehr gerade gerichtet, weiß dass er eine HH hat und benutzt diese auch und er ist weder schreckhaft noch bodenscheu. Von daher habe ich DA schon lange nicht mehr mit ihm gemacht, nur beim Springen nehmen wir die Gassen gerne mal als Trab- oder Galoppstange bzw. um die Hindernisse zu "verschönern"
Bei Memo hat DA extrem etwas gebracht. Sie ist ja sehr bodenscheu und schreckhaft und durch die DA wurde das echt sichtbar besser. Aber wie bei so vielen Sachen gilt es: dranbleiben. Wenn man mit Memo regelmäßig DA gemacht hat, war sie fast gar nicht mehr schreckhaft, wurde im Galopp richtig gerade (da hatte sie immer Probleme, die HH kam gerne mal nach innen) und die Bodenscheue wurde auch viel besser.
Also ich persönlich würde es wohl nur machen, wenn konkrete Probleme vorliegen, sprich das Pferd entweder seine HH "vergisst", nicht gerade ist, schreckhaft oder bodenscheu ist. Wenn alles gut ist, kann man sich DA auch sparen.
So, das war jetzt bissi lang, hoffe aber, ich konnte ein paar Fragen beantworten.
LG Mina
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RE: Monty Roberts...
in Bodenarbeit 06.05.2008 09:33von Futzi • Turnierreiter | 4.718 Beiträge | 4788 Punkte
Ich denke nicht das die DA mehr bringt wie gezieltes RICHTIGES longieren.
Im Gegenteil, wie in den meisten Fällen schaffen Unwissende eher das Gegenteil.
MWn war der MK vor der DA-Zeit kein Pferdemann bzw hatte nie etwas damit zu tun. Dank des Zessels wurde er bekannt und die DA auch....
Die Kutsch verachte ich nur und MT ist sicherlich ein Pferdemann nur alles ist zu weit gegangen (wie Anna schon sagte)
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RE: Monty Roberts...
in Bodenarbeit 06.05.2008 09:45von Mina • Reitlehrer | 5.765 Beiträge | 5833 Punkte
Futzi - aaaaah!!! Genau solche Aussagen meine ich DA hat doch NIX mit Longieren zu tun - aber auch GAR NIX. Anfangs hängt halt der Mensch zufälligerweise mit ner Longe dran - das ist aber auch alles. DA sollte eigentlich ausschließlich vom SATTEL aus gemacht werden
AAAAAAH
Und über Mike´s Werdegang lass ich mich nicht aus. Er ist für mich ein Pferdemensch (egal ob er das schon immer war oder nicht ist mir übrigens schnupsi) - beobachte ihn mal im Umgang mit seinen Rennpferden.. ooooh, sein unfassbar schöner Almondo.. ich schwärme gleich los
Kein Thema wenn man DA doof findet, aber bitte - erst informieren..
LG Mina
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RE: Monty Roberts...
in Bodenarbeit 06.05.2008 09:51von jannie • Turniertrottel | 2.963 Beiträge | 2966 Punkte
Zitat von Futzi
Im Gegenteil, wie in den meisten Fällen schaffen Unwissende eher das Gegenteil.
naja - was Unwissende schaffen oder eben nicht schaffen ist für mich eigentlich nicht das Kriterium. Interessant ist doch: wie schaffen einigermassen Wissende (perfekt sind wir ja alle nie) mehr?
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erst mal die Wassertemperatur testen...
RE: Monty Roberts...
in Bodenarbeit 06.05.2008 09:55von marcella • Turnierreiter | 3.031 Beiträge | 3031 Punkte
Schweift jetzt ein bisschen ab, aber ich finde man muss immer das "nehmen", was man selbst am besten umsetzen kann und was auch zum Pferd am besten passt.
Ich hab nun DA nicht versucht, aber wenn meiner mit einer Sache kein Problem hat, ist es die Geraderichtung. So oft wie der in irgendwelchen Protokollen "schnurgerade" drinstehen hatte.
Mir persönlich hat z.B. LTJ eine Menge gebracht, die "Bodenarbeitshindernisse" wie Grill, Stern etc. haben meinem sehr geholfen, seine Konzentration und sein Körpergefühl zu verbessern. Der will ja immer alles richtig machen und wird schnell hektisch wenn er etwas nicht versteht. Das geht nun mit Stangen zwischen den Füßen nicht - er ist gezwungen, langsam zu machen und nachzudenken.
Auch die TTouches und Dehnübungen finde ich gut. Allein schon deshalb, weil man sich mit dem Pferd beschäftigt bringt es was.
Was ich von Geitner aber schon etwas adaptiert habe, ist die Konsequenz und die Positionsarbeit.
Andererseits habe ich vor Kurzem begonnen, am Dually-Halfter zu doppellongen bzw. zu langzügeln. Klappt hervorragend, wir können schon Wendungen, geschlossenes Anhalten und ein paar Tritte Schultervor.
Wie so oft nervt mich der Dogmatismus ganz enorm. Ich bin vor allem überzeugt, dass jede Art, sich mit dem Pferd zu beschäftigen, einen irgendwie weiterbringt. Selbst MR in bestimmten Fällen. Ist ja nicht alles falsch, was er sagt. Das stört mich genauso wie "Springreiter reiten bloß mit Schlaufern", "Dressurreiter sind arrogant" und "Sportpferde sollen nicht auf die Koppel".
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Streite niemals mit Idioten. Sie ziehen Dich auf ihr Niveau herunter und schlagen Dich dort mit Erfahrung.
RE: Monty Roberts...
in Bodenarbeit 06.05.2008 09:56von Futzi • Turnierreiter | 4.718 Beiträge | 4788 Punkte
Wer hat das nochmal in seiner Signatur "richtig reiten reicht"
U.a. wird auch geritten stimmt. Kann mich erinnern das gesehen zu haben.
Trotzdem ergibt es für mich keinen Sinn das ganze bzw. kann das auch anders erarbeitet werden.
Klar ich red mich leicht, ich kann das wie das nicht
Was ich Grundlegend eigentlich sagen will ist, daß jeder der "Gurus" anstoß zum (um)denken geben kann.
Nur eben das alleine versteifen darauf finde ich persönlich quatsch.
Ich finde das "normale" und gezielte reiten wie longieren gerät einfach immer mehr in den Hintergrund.
Wegen Pferdemann, im Prinzip hast Du recht. Mir eignetlich auch schnurzi jedoch finde ich es "interessant"
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RE: Monty Roberts...
in Bodenarbeit 06.05.2008 10:13von Mina • Reitlehrer | 5.765 Beiträge | 5833 Punkte
Futzi, da hast du vollkommen recht. Es ist halt leider so, dass meist die "falschen" Leute sich mit div. Methoden auseinandersetzen - aus den falschen Gründen..
Da wäre dann angebracht zu sagen "richtig reiten reicht". Absolut korrekt
Aber es gibt halt auch Leute, die schon "richtig reiten" bzw. zumindest die weitergehenden Grundzüge richtig verstanden haben, aber trotzdem hakt es aus div. Gründen. Bei Memo konnte sich Dani die Schreckhaftigkeit nie erklären - Mike hat es auf den Punkt gebracht. Mit seiner "Methode" lief sie wie gesagt um Welten besser. Also entspannter
Und zum Verteufeln.. doch, ich bin gegenüber absoluten Müll-Methoden sehr intolerant eingestellt. Und MT ist für mich einfach nur grottig, da ist für mich persönlich nix dabei, wo man sich etwas sinnvolles rausziehen könnte. Die LTJ-Bücher haben mich in meiner Kindheit begleitet und mir viel beigebracht, div. Bücher anderer Ausbilder ebenfalls, die heute aber eher unbekannt sind bzw. nie den großen Commerz-Boom erlebt haben.
Egal, im Allgemeinen stimmt es sicherlich "richtig reiten reicht", aber wer kann das schon?
LG Mina
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