Das Reiterhippodrom

#1

v/a - wie, wann, wielange, warum - und geht es nicht einfach ohne?

in Springen und Dressur 30.11.2005 13:26
von indy • Turniertrottel | 2.200 Beiträge | 2200 Punkte
So, ihr...

Neulich habe ich einige sehr ketzerische Meinungen über das v/a von einem Ausbilder gehört, jetzt interessiert mich, was ihr über das v/a denkt, wie ihr es praktiziert, wie lange, welchen Zweck es für euch hat, etcpp.

Irgendwie verstrickt sich das v/a reiten ganz schnell mit dem Leichttraben, so dass es evt. nötig ist, über beides zu diskutieren. Denn - wird ein v/a ohne Leichttraben denn von jemandem von euch praktiziert, oder ist das bei euch "gleichgeschaltet"?

Ich weiss, irgendwie ein leidiges, 1000mal diskutiertes Thema, aber es interessiert mich eben trotzdem sehr.


LG, indy

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Meine Meinung steht fest, bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen.


zuletzt bearbeitet 30.11.2005 13:28 | nach oben springen

#2

RE: v/a - wie, wann, wielange, warum - und geht es nicht einfach ohne?

in Springen und Dressur 30.11.2005 13:39
von Gala • Goldenes Reitabzeichen | 18.403 Beiträge | 18993 Punkte

Hier ich Ich versuche Gala immer VA zu reiten! Nur wenn ich im Unterricht bin hole ich sie zum Ende der Stunde hoch, aber vorher bin ich mit der RL bemüht Gala schon locker VA zu reiten!
Longieren genau das selbe! Gala wird nie eng gemacht und läuft auch dort nur VA.
Ich finde es für mein Pferd einfach super wichtig, denn um so höher man sie reitet um so schlechter kommt man durch und um so kopfloser wird sie. Also reiten wir alles einfach ganz easy


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#3

RE: v/a - wie, wann, wielange, warum - und geht es nicht einfach ohne?

in Springen und Dressur 30.11.2005 13:59
von **Pedro** • Turniertrottel | 1.501 Beiträge | 1501 Punkte

ich versuche in allen 3 GGA v/a zu reiten. Bloß im Galopp ist´s ne Katastrophe aber der ist eh schrecklich bei uns. Aber sowohl im Schritt als auch im Trab, und im Trab auch leichttrabend oder aussitzend.

Ich reite mitten in der Stunde zum entspannen immer mal wieder v/a, und zum Ende der Stunde zum lösen dann noch mal. Am Anfang noch nicht, weil er sich da nicht gleich fallen lässt und das nicht reel wär. Ich achte immer sehr drauf, dass das ganze mit aktiver HH geschieht. Das wär am Anfang nciht der Fall.
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Möööp


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#4

RE: v/a - wie, wann, wielange, warum - und geht es nicht einfach ohne?

in Springen und Dressur 30.11.2005 14:26
von Anna • Goldenes Reitabzeichen | 13.626 Beiträge | 13626 Punkte

Ich versuche immer am Anfang ein bisschen VA zu reiten - aber nie lange. Einfach zum locker machen und zur Einstimmung. Zwischendurch gehe ich auf keinen Fall VA, dann kann man bei Madame wieder von vorne anfangen.


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#5

RE: v/a - wie, wann, wielange, warum - und geht es nicht einfach ohne?

in Springen und Dressur 30.11.2005 14:32
von indy • Turniertrottel | 2.200 Beiträge | 2200 Punkte

ich bezog mich vor allem aufs v/a im Trab.

@gala: aber das ist doch nicht dein Ziel, auf immer und ewig in jeder Lage v/a, oder doch?


@Pedro: aktive HH ist ja gut und recht, nur ist es auf der einen Seite ja so, dass das, was Pferde untertreten auch hinten rausschieben. Zu aktiv kann also auch nicht "richtig" sein. (öhm, mir fällt kein besseres Wort ein, richtig und falsch ist in dem Fall ja irgendwie zu hart)

Ausserdem: wenn es zur Entspannung dient, gibt es dann nicht andere, sinnvollere Dinge ausser v/a?


Ich sehe am häufigen, langen v/a durchaus das Problem, dass man die Pferde arg auf die Vorhand in den Boden rammt. Was ja eigentlich nicht besonders erstrebenswert ist.


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#6

RE: v/a - wie, wann, wielange, warum - und geht es nicht einfach ohne?

in Springen und Dressur 30.11.2005 14:43
von Gala • Goldenes Reitabzeichen | 18.403 Beiträge | 18993 Punkte

Doch Indy genau das ist mein Ziel im Moment.
Es ist kein Problem sie hoch zu bekommen, sondern das Schwierige sie locker VA reiten zu können. Wenn das ( was ganz klar viel besser geworden ist) dann gut klappt werde ich natürlich wieder vermehrt oben reiten, aber trotzdem werde ich sie immer wieder lang lassen zwischendruch, weil sie sich einfach zu schnell aufregt.


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#7

RE: v/a - wie, wann, wielange, warum - und geht es nicht einfach ohne?

in Springen und Dressur 30.11.2005 15:01
von Anna • Goldenes Reitabzeichen | 13.626 Beiträge | 13626 Punkte

Ich reite wenn nur im Trab VA und dann auf jeden Fall leicht. Ich mache das damit sie sich durchstrecken kann, aber trotzdem bei mir ist. Vom VA kann das auch bis hin zur "Nase im Sand" gehen. Santana schnaubt dann ab und dann geht´s los.


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#8

RE: v/a - wie, wann, wielange, warum - und geht es nicht einfach ohne?

in Springen und Dressur 30.11.2005 15:04
von **Pedro** • Turniertrottel | 1.501 Beiträge | 1501 Punkte

also ich sehe ein viel größeres Problem darin, dass manche ihr Pferd hochholen möchten, um eben dieser Vorhandlatsch-Problematik zuvor zu kommen, obwohl das Pferd einfach noch nicht soweit ist. und lieber ein gesund über den Rücken gehendes Pferd das v/a läuft, als eins was händisch "oben" gehalten wird aber den Rücken weg drückt.

Klar, zur psychischen Entspannung dient finde ich auch ein v/a nicht, sondern im Schritt ein am hingegebenen Zügel schreitendes Pferd. Aber zur muskulären Entspannung lasse ich die ZÜgel aus der Hand kauen und dann ein paar Runden v/a gehen, um die ZÜgel dann wieder aufzunehmen und weiter zu arbeiten.
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Möööp


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#9

RE: v/a - wie, wann, wielange, warum - und geht es nicht einfach ohne?

in Springen und Dressur 30.11.2005 16:34
von indy • Turniertrottel | 2.200 Beiträge | 2200 Punkte

gut, dann ist Gala aber auch eindeutig eines der langwierigen Korrekturpferde.


naja, Pedro, also ich seh bei mir eigentlich mehr Pferde, die sinn- und verstandlos jahrelang im v/a (oder sowas ähnlichem) durch die Halle gepflügt werden, "schön" rund, als Pferde die hochgeholt werden und zwanghaft oben gehalten werden. Ob das andauernde v/a laufen (auch mit Rücken) sooo gesund ist, sei mal dahingestellt. Fakt ist nunmal, dass das Pferd so zwar über den Rücken gehen kann, aber halt auch fleissig fleissig schiebt, von Lastaufnahme kann da eh keine Rede sein. Von "im Gleichgewicht" bei sehr vielen nicht, oft scheint es so als ob das ganze Pferd bald kippt. Als gesund würd ich DAS ja nicht mehr bezeichnen, und das ist oft körperabhängig, wie sehr das v/a was bringt, oder halt ausschliesslich zuungunsten der Vorhand geht.


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#10

RE: v/a - wie, wann, wielange, warum - und geht es nicht einfach ohne?

in Springen und Dressur 30.11.2005 17:48
von Kimble03 • Kleines Hufeisen | 293 Beiträge | 293 Punkte

Ob nun v/a oder in Gebrauchshaltung oder in Aufrichtung:
Was auch immer, es muß korrekt sein. Sonst ist es für die Katz oder schädlich.

Du vergleichst grade ein bisschen falsches v/a mit richtiger Aufrichtung Indy.

Das v/a "kontrolliert" sozusagen, ob die Aufrichtung reell ist (um eins meiner Lieblingsunwörter zu gebrauchen...).
Beide Extreme sind meiner Ansicht nach keine Dauerlösung, solten aber immer und jederzeit abrufbar sein.
Genausowenig wie die Losgelassenheit und Zufriedenheit verloren gehen darf, wenn ich das Pferd aufrichte, genauso wenig darf es ein Problem sein, das Pferd nach vorne und unten zu entlassen. Denn das muß es sein, ein Entlassen.
Nur dann war die Aufrichtung richtig.

Auch hier ist es wie immer eine Frage der Pferd-Reiter-Kombination, welche Richtung überwiegen muß.
Um bei Pferden zu bleiben, die du "kennst":
Bei meinem langen Schiff ist es wichtiger ihn oben zu halten, unter Spannung, weil er das lockere, entspannte immer und jederzeit liefert.
Bei einem Pferd wie Tanjas Pony, das von sich aus schon recht gerne verrollt und aufgerichtet (nur entsprechend seiner Ausbildung gesprochen, "richtige" Aufrichtung ist es bei ihm ja noch nicht oder nur stellenweise) ist es wichtig den Weg nach vorne und unten zu finden.

Auch kann man ja v/a nicht als eine bestimmte Haltung sehen, beim einen Pferd ist es wichtiger, daß es den Hals fallenläßt und länger macht, beim nächsten ist die "Genickwinkelöffnung", also das vorwärts wichtiger.
Beim nächsten gelingt es großartig, den Hals in der Versammlung zu heben, dabei kommt er aber zu eng bzw. der nächste bleibt zwar schön an der Senkrechten, tut sich aber mit der Lastaufnahme schwer.

Jede "Haltung" des Pferdes hängt vom momentanen Ausbildungsstand ab, so wie sich die Gebrauchshaltung unterscheiden, so unterscheiden sich auch die Formen für v/a und Aufrichtung.
Also kann die Gebrauchshaltung des einen schon das v/a des anderen sein und gleichzeitig auch noch die Aufrichtung des nächsten.


So kann das v/a bei manchen Pferden (scheinbar) eher unnötig sein, daraus jedoch abzuleiten, daß v/a nicht nötig oder gar kontraproduktiv ist, ist meiner Ansicht nach schlichtweg Quatsch.

Ein steter Wechsel, wie gesagt, mit unterschiedlicher Gewichtung in die eine oder andere Richtung ist meiner Ansicht der richtige Weg.
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Immer schön wirr bleiben!
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#11

RE: v/a - wie, wann, wielange, warum - und geht es nicht einfach ohne?

in Springen und Dressur 30.11.2005 17:55
von indy • Turniertrottel | 2.200 Beiträge | 2200 Punkte

nein, kimble, ich vergleiche nicht falsches v/a, ich MEINE das korrekte v/a. Ernsthaft.

ich schrieb auch nirgendwo, dass es unnötig oder kontraproduktiv ist.


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#12

RE: v/a - wie, wann, wielange, warum - und geht es nicht einfach ohne?

in Springen und Dressur 30.11.2005 18:01
von IboVanDeScou

Ich reite mit jungen Pferden grundsätzlich in allen Gangarten va.
Korrekturpferde reite ich so lange va (in allen Gangarten), bis die Grundgangarten sich stimmig anfühlen und etwaige Anlehnungsprobleme behoben sind.
Ausgebildete Pferde reite ich am Anfang der Stunde va, solange bis sie gut den Zügel annehmen und im Rücken schwingen. Zwischendrin und am Ende der Stunde reite ich zur Erholung höchstens am hingegebenen Zügel, aber nicht mehr va. Bei ausgebildeten Pferden sitze ich auch gleich den Trab aus, falls sie bereits weit genug gymnastiziert sind.

LG Ibo van de Scou


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#13

RE: v/a - wie, wann, wielange, warum - und geht es nicht einfach ohne?

in Springen und Dressur 30.11.2005 18:09
von indy • Turniertrottel | 2.200 Beiträge | 2200 Punkte

Ibo, wozu gebrauchst du das v/a?

Also: bei den jungen um Takt und Anlehnung sicherzustellen. bei den älteren, um den Rücken zu bekommen sowie Kooperation vom Pferd sicherzustellen. Und was noch?


Was hat aussitzen mit weit gymnastiziert zu tun? Man ist im Leichttraben nicht leichter als im Aussitzen. Wer gut aussitzt, ist für das Pferd weniger Störfaktor als im Leichttraben. Es ist doch eher für den Reiter gedacht als fürs Pferd, da die meisten Reiter (ich inklusive, momentan überhaupt) halt nicht gut sitzen können.
Ok, dann gibt es noch den Grund Pferd lässt einen nicht sitzen, da völlig verspannt, da finde ich den Leichtensitz ala Cygon 1000mal wirkungsvoller, oder eben gar nicht erst traben, wenn das Pferd dermaßen verspannt ist.


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#14

RE: v/a - wie, wann, wielange, warum - und geht es nicht einfach ohne?

in Springen und Dressur 30.11.2005 18:17
von blue • Anfänger | 112 Beiträge | 112 Punkte


ich finde durchaus auch, dass es darauf ankommt.

allerdings gar nicht einmal so auf das Pferd, sondern auf den Reiter
Bzw. darauf, was dieser erreichen will.

In der modernen Reiterei, egal ob Spring- oder Dressursport, setzt man auf die Entwicklung der Tragkraft über die Schubkraft. Schubkraft iwr also zunächst erarbeitet, und dafür ist das vorwärts- abwärts das passende und richtige Konzept - wobei das "vorwärts" sehr wörtlich zu nehmen ist...
Die Pferde kräftigen dadurch den langen Rückenmuskel, der durch die lange Dehnungshaltung etsprechend gelockert wurde- als Voraussetzung für den Muskelaufbau. Die Ausbildung der Halsoberlinie gelingt bei einem solchermassen geaKritisch empfinde ich hier den Punkt Tragkraft der Hinterhand. Das vorwärts in die Länge gearbeitete Pferd wird aus verschiedenen Gründen grössere Schwierigkeiten haben, sich reell auf die Hinterhnd setzen zu lassen als eines, dessen Tragkraft von vornherein ausgebildet wird, und bei dem schliesslich die Schubkraft lediglich einer Vorlassen und Erweiterung des Rahmens bedarf. An diesem Punkt freilich begegnen sich die beiden Konzepte... eigentlich kommt das eine ja nicht ohne das andere aus, es ist nur ein grosser Unterschied, in welcher Richtung man über die Brücke geht.
Bei einem in diesem Sinne gearbeiteten Pferd ist ds v/a über längere Zeiträume nicht wirklich förderlich, ausser evtl. im ersten Stadium des Einreitens. Wichtig ist es jedoch als Dehnung, zur Entspannung der Muskulatur, und jederzeit möglichen Überprüfung der reellen Anlehnung: das Pferd muss zu jedem Zeitpunkt der Hand folgen, die Hand suchen, den Rahmen erweitern oder eben verkürzen. dieses Konzept ist also wesentlich beweglicher, auch schon beim jungen Pferd, fordertt vom Pferd mehr Geschmeidigkeit in Genick und Hals, und bildet diese damit gleichzeitig aus, als ein "Einstellen" des Halses, in welcher Stellung auch immer, dies leisten könnte...
Sicher, man wird auf diese Art länger brauchen, um einen spektakulären starken Trab hinzulegen, dafür kann dieser allerdings nur reell von hinten nach vorn passieren, ohne ein über- triebenes oder strampelndes Pferd zu erzeugen.



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#15

RE: v/a - wie, wann, wielange, warum - und geht es nicht einfach ohne?

in Springen und Dressur 30.11.2005 18:34
von indy • Turniertrottel | 2.200 Beiträge | 2200 Punkte
ja, das stimmt blue. Ich möchte z.b. jetzt erst Teile der Tragkraft erarbeiten, und daraus erst den Schwung. Arbeiten im v/a als "Erstlingsarbeit" beim noch nicht lang gerittenen Pferd entfallen, da ich erst gar nicht aufsteige.


Das Konzept, das ich jetzt kennengelernt habe, bietet für alle Einsatzgebiete des v/a andere (bessere? weiss nicht, das liegt wohl im Auge des Betrachters) Ansätze. Mal kurz:

v/a beim einzureitenden Pferd:
entfällt, da auf ein unvorbereitetes Pferd nicht aufgestiegen wird.

v/a als geistige Entspannung:
Pferd anhalten, und stehenlassen, kraulen, kurze häufige Reprisen, so hat man auch nie das Problem, dass nach einer Entspannung die Pferde nciht mehr arbeiten wollen, da sie das von anfang an kennen.

v/a als muskuläre Entspannung:
Schritt am hingegebenen Zügel in Maximallänge, also so weit und raumgreifend, wie das Pferd nur schreiten kann (natürlich ohne zu eilen).

v/a als Lockerung eines verspannten Rückens:
gelockert wird im Schritt, mit einem verspannten Rücken wird erst gar nicht getrabt. Vorzugsweise im langen Schritt mit Maximallänge, Fortgeschrittene auch mit leisen Seitengängen, vorzugsweise Schulterherein und Travers im Wechsel. u.U. noch Spanischer Schritt und Steigen zu Schulterlockerung und die kleine Schaukel zur aktiven Rückenwölbung.

v/a als Prüfstein der Versammlung:
jede, aber auch wirklich jede Lektion soll auch im Zügel-aus-der-Hand-kauen-lassen geritten werden. Trab, Galopp, Schulterherein, Travers, .... Das Pferd soll der hand unbedingt nach abwärts vorwärts folgen, aber man belässt das Pferd dann nicht Zirkelrunde um Zirkelrunde "da unten".

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Meine Meinung steht fest, bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen.


zuletzt bearbeitet 30.11.2005 18:37 | nach oben springen


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