Das Reiterhippodrom

#61

RE: Die Sache mit der vielseitigen Ausbildung

in Springen und Dressur 06.11.2009 08:27
von marcella • Turnierreiter | 3.031 Beiträge | 3031 Punkte

Wenn wir das mal vom "sportlichen" Aspekt und/oder der guten Ausbildung des Pferdes her betrachten (wobei ganz ehrlich ein Reiterwettbewerb und schon gar nicht eine Führzügelklasse unter meine Definition von "Sport" fallen), ist eine vielseitige Ausbildung unerlässlich.

Mal ein paar Kilometer relativ gradeaus flott galoppieren, Klettern, ein paar Hüpfer und dergleichen machen den Rücken 100 Mal besser auf als stundenlanges Leichttraben auf dem Zirkel. Ich habe einen direkten Zusammenhang zwischen Reihe springen und dem dressurmäßigen Fliegenden Wechsel festgestellt. Das Rhythmusgefühl aus der Reihe kann man super auf Serienwechsel übertragen (umgekehrt natürlich auch). Hinter einem galoppierenden Pferd im Gelände hertraben hat meinen endlich dazu gebracht, (im Rahmen seiner Möglichkeiten) "groß" zu traben.

Abwechslung tut ja nicht nur dem Reiter, sondern auch und vor allem den Pferden gut.


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Take the time it takes so it takes less time.
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#62

RE: Die Sache mit der vielseitigen Ausbildung

in Springen und Dressur 06.11.2009 08:35
von Sunny • Reitlehrer | 7.280 Beiträge | 7289 Punkte

Melanie, meine beiden Nichten haben ja jetzt auch Reiten angefangen *pfeif* ich werde mal beobachten, wie das bei denen läuft.
Marcella, Gelände gehen ist alles schön und gut, WENN Gelände vorhanden, aber vielleicht bin auch ich nur zu anspruchsvoll an den Boden, kann ja auch sein. Bei meinem Besuch bei Melanie fand ich die Anlagen beneidenswert. Wie Melanie mir gesagt hat, haben dort viele Reitanlagen eine Geländestrecke - in weitestem Sinne - dabei, hier musst Du eine ziemliche Zeit reiten, bis Du eine Strecke findest, auf der ich wenigstens traben würde. Wenn ich 2 Stunden Schritt reiten einplanen muss, um mal vielleicht 2 km galoppieren zu können, vermiest einem das schon ein bisschen das ausreiten.
An meinem Ex-Stall war eine tolle Rennbahn, da bin sogar ich außen rum galoppiert, das ging auch ein Stückchen bergauf, das fand ich gut, leider gibt es den Stall nicht mehr.




My Sunny and me

zuletzt bearbeitet 06.11.2009 08:36 | nach oben springen

#63

RE: Die Sache mit der vielseitigen Ausbildung

in Springen und Dressur 06.11.2009 08:43
von Mary • Reitlehrer | 6.752 Beiträge | 6806 Punkte

Dass Springen für ein Dressurpferd hinderlich sein sollte, das finde ich auch absolut nicht, im Gegenteil. Da, wo ich Praktikum gemacht habe, da haben sogar die Grand-Prix-Pferde einmal die Woche springen dürfen. Allerdings freispringen. Fand ich aber toll, und die auch...

Dass RWB und Führügel nicht unter Sport fallen, finde ich ebensowenig. Wenn ich sehe, mit wieviel Anstrengung es für die Kinder verbunden ist, einen sauberen Sitz beizubehalten, wie sie versuchen, beim Antraben schön sitzen zu bleiben, beim Schrittübergang schön untertreiben um nicht nach vorne zu kippen, oder schön gerade und ruhig sitzen im Galopp, trotzdem das Pony schön unterstützen, dass es auf keinen Fall in den Trab fällt und den Übergang genau auf den Punkt hinzukriegen.
Die sind mit voller Konzentration dabei. Da hat manches Fussballspiel von Kindern im selben Alter weniger mit Sport zu tun.


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#64

RE: Die Sache mit der vielseitigen Ausbildung

in Springen und Dressur 06.11.2009 19:02
von Gala • Goldenes Reitabzeichen | 18.403 Beiträge | 18993 Punkte

Wie gesagt ich versuche vieles in den Plan für meine Kids einzubauen. Mit Gala ist ja auch eine Menge möglich. Wie Pundsi ja schrieb hab ich schon für die Kids Reiterspiele angeboten und klar dürfen die auch mal ohne Sattel reiten, aber es ist halt alles mit Aspekt begrenzt das Gala wenn sie nicht ausgebunden ist den Kopf hochreist und losprescht. Und wenn da kann ich nicht zusehen wie die Kids sich in den Sand setzen. Dafür hab ich in der Richtung einfach zuviel Verantwortungsgefühl. Ist einfach was anderes von einem Shetty zu fallen im Trab, also aus vollen Galopp von 1,73.

Und wie gesagt bei meinem angebrachten Beispiel würden sich die meisten von euch doch die Haare raufen und sagen, ach das arme Pferd/ Pony mit durchgedrücktem Rücken durch die Halle, die Kids ohne Kappe ist doch total gefährlich und und und.

In Antwort auf:
Mal ein paar Kilometer relativ gradeaus flott galoppieren, Klettern, ein paar Hüpfer und dergleichen machen den Rücken 100 Mal besser auf als stundenlanges Leichttraben auf dem Zirkel.


Und auch das kann man nicht als Rezept nehmen, funzt bei manchen Pferden nämlich garnicht sondern führt zum Gegenteil.
Aber klar um Gala trotzdem was anderes zu bieten gehe ich in den Busch. Es macht keinen Spaß, aber ich mache es trotzdem. "Springen" fällt ja für uns aus, dafür ist sie mir zu alt. Durch Springen wurde mein Pferd aber nie locker, sondern um die Uhr und wuschig. Aber das war ja egal dafür bin ich ja sonst auf dem Zirkel getrabt und hab den Rücken locker gemacht
Dafür schaue ich das Lisa zwischendurch mal ein bisschen Stangenarbeit mit ihr macht, einfach damit Lisa keine Angst vor Stangen oder einem kleinen Sprung hat. Aber auch hier im Rahmen, denn ein aufgescheuchtes Pferd unter einem Springanfänger ist auch nicht gerade die glückliche Anpaarung.

Ich weiß nicht wer das hier schrieb mit den Erwachsenen Anfänger. Das diese doch noch "ängstlicher" vorsichtiger sind ist doch irgendwie normal man ist im Alter nicht mehr so beweglich, siehe die Frage mit der Schaukel! Die sind natürlich auf der Hut. Ich denke ich würde wenn ich jetzt Skilaufen lerne, auch anders und vorsichtiger sein als im Alter von 10 Jahren! Da denkt man nicht soweit was passieren kann sondern macht es einfach.
Ich weiß bis heute das ich den A Parcours zu meinem großen Abzeichen mit dem Gedanken geritten habe " du hast das Martingal zum festhalten und Predrillio kennt den Weg" mit reiten hatte das nicht viel zu tun. Hallo ich war 11 und Pedrillio 1,80 m groß was soll ich da schon ausrichten?!

Achso Danja, nein Ausreiten im Schritt, Trab usw. also einfach nur draufsitzen und tragen lassen hat für mich nicht viel mit aktiven Reiten zu tun. Das ist eher sowas wie ich reite der Abteilung hinterher, versuche Abstand einzuhalten und sitze schön drauf. Aber das ist meine Meinung


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#65

RE: Die Sache mit der vielseitigen Ausbildung

in Springen und Dressur 07.11.2009 14:51
von Dawina • Fortgeschritten | 1.417 Beiträge | 1427 Punkte

Finde ich aber schon einen ziemlich großen Unterschied, Gala. Das Pferd ist tausend Reizen ausgesetzt, die es im "Schonraum" Halle nicht hat. Traktoren, Fußgänger mit Hund, Nordic-Walking-Bekloppte mit Stöcken, Golfer (wenn man wie wir neben einem Golfplatz entlang reitet), Fahrradfahrer (auch gern mal Kinder mit Fähnchen am Rad), Mülltüten, Futtermieten, unebene Böden, nasses Gras, gestern traf ich sogar einen Bagger, der in Betrieb war. Da muss ich auch richtig reiten. Und ich lerne, dem Pferd den Rücken freizugeben, ihm auch mal die Entscheidung über den richtigen Weg zu überlassen, es richtig zurück zu halten, ggf. auch mal mit einem durchgehenden Pferd Volten zu drehen, bis es durchpariert, und da man häufig mit mehreren Reitern raus geht auch auf diese Reiter Rücksicht zu nehmen (Langsamere Pferde? Ängstliche Reiter? Minderjährige Reiter? Heftige Pferde? Jungpferde? Ältere Pferde, die nicht mehr so können? Beschlagene Pferde, die auf bestimmten Untergründen schneller rutschen?)...

Es gibt nicht umsonst den Deutschen Reitpass als gültiges FN-Abzeichen. Geländereiten ist genauso ernst zu nehmen.

Klar kann man auch nur im Schritt eine Runde um den Busch schlendern, aber auch da habe ich o.g. Faktoren fast alle zu beachten...


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#66

RE: Die Sache mit der vielseitigen Ausbildung

in Springen und Dressur 07.11.2009 15:30
von *Seljalandsfoss • Reitlehrer | 5.822 Beiträge | 5944 Punkte

Ich unterschreib' jetzt einfach mal bei Dawina. Wenn ich nur an letztes Wochenende denke, mit einem nicht ausgebildeten Pferd wären wir beide nicht über den Parkplatz des Stadions gekommen. Und da war einiges los: Autos, Kinder, kläffende Hunde, am Sportplatz selber dann pfeifende Schiris und eine aufgewiegelte Menge an Sportfans. Einer der seinem Pferd in dem Moment keine Sicherheit geben kann, kommt da nicht durch. Dieses: "Hauptsächlich Geländereiter können in Wahrheit bloß nicht reiten!" finde ich nämlich reichlich unfair, zumal wie es Dawina schon geschrieben hat, es kaum einen reizärmeren Raum gibt als die Halle.

Es gab außerdem mal einen interessanten Film zur Sitzschulung bei Kindern, da wurde explizit empfohlen, Kinder erstmal auf braven Pferden mit dem Voltigurt zu führen, um die Bewegung des Pferdes zu erleben. Und nach einigen Üben mit den Kindern genauso in unebenes Gelände zu gehen, weil nichts den Sitz besser schult als eben dieses Zulassen der Pferdebewegung auch auf nicht optimalem = ebenem Untergrund. Eben bergauf, bergab, mal auf Schotter, mal auf Wiese. Die Kinder taten sich später beim "richtigen Sitzen" allesamt leichter als die Kontrollgruppe, die sofort klassisch an der Longe begonnen hatte.


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Sie gelten gemeinhin als stur...

Das sehe ich als Kompliment,
denn "stur" heißt "beharrlich"!

Michael Oenning, Trainer 1. FCN
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#67

RE: Die Sache mit der vielseitigen Ausbildung

in Springen und Dressur 07.11.2009 15:41
von Gala • Goldenes Reitabzeichen | 18.403 Beiträge | 18993 Punkte

Selja aber du nimmst dir doch dein Argument schon im ersten Satz! Ein nicht ausgebildetet Pferd! Fängt an wo? Genau in der Halle/Platz.
Klar sollten Pferde auch im Gelände unerschrocken sein, sind es viele aber nicht, mangelt aber manchmal auch nicht an den fehlenden Ausritten sondern einfach nur am Reiter.
Mein Pferd kann Monate nicht in den Busch gehen und würde überall vorbei und nirgends glotzen. Traktoren, Mülltüten, schreiende Kinder auf Dreirad, Norwegertreter mit Stöcken und jagendene Hunde hab ich sogar auf dem Hof. Da brauch ich nichtmal runter reiten Kenne meine Kids auch alle mit Pferd.


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#68

RE: Die Sache mit der vielseitigen Ausbildung

in Springen und Dressur 07.11.2009 17:03
von Haannaa • Fortgeschritten | 1.238 Beiträge | 1238 Punkte

Ich stimme voll und ganz Marcella zu!

Zitat von Gala

Und auch das kann man nicht als Rezept nehmen, funzt bei manchen Pferden nämlich garnicht sondern führt zum Gegenteil.
Aber klar um Gala trotzdem was anderes zu bieten gehe ich in den Busch.


Stimmt Gala, bei manchen Pferden geht manches eben nicht, aber trotzdem gehst du ja nicht nur in die Halle und darum geht es doch!


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"spider chochon, spider chochon il peut marcher au plafond, est-ce qu'il peut faire une toile - bien sûr que non c'est un chochon! Reeegard! Spider chochon est là"
Französische Version von Spiderschwein im simpsons-film
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#69

RE: Die Sache mit der vielseitigen Ausbildung

in Springen und Dressur 07.11.2009 18:03
von *Seljalandsfoss • Reitlehrer | 5.822 Beiträge | 5944 Punkte

@ Gala: Für mich ist die Halle Mittel zum Zweck, nicht das Ziel: Ich arbeite darin, um raus zu können, nicht um mein ganzes Reiterleben drinnen meine Furchen im Sand zu hinterlassen. Ausbildung gehört dazu, aber immer mit dem Ziel, mein Pferd drinnen und draußen sicher bei mir zu haben.


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#70

RE: Die Sache mit der vielseitigen Ausbildung

in Springen und Dressur 07.11.2009 18:09
von Mary • Reitlehrer | 6.752 Beiträge | 6806 Punkte

Zitat von *Seljalandsfoss

Und nach einigen Üben mit den Kindern genauso in unebenes Gelände zu gehen, weil nichts den Sitz besser schult als eben dieses Zulassen der Pferdebewegung auch auf nicht optimalem = ebenem Untergrund. Eben bergauf, bergab, mal auf Schotter, mal auf Wiese. Die Kinder taten sich später beim "richtigen Sitzen" allesamt leichter als die Kontrollgruppe, die sofort klassisch an der Longe begonnen hatte.


Das kann ich so absolut nicht unterschreiben! Ich habe ja geschrieben, dass ich ein paar Mal schon Kinder hatte, die am Anfang ständig im Gelände waren. Die haben sich ihre Sitzfehler so eingeprägt, die kriegt man kaum mehr raus! Da sind meine echt viel besser dran. Die reiten ja immer erst 15-20 Minuten in die Halle, dann eine halbe Stunde Reitstunde und dann wieder zurück. Da ist auch Gelände und Dressur beinhaltet, aber NUR Gelände kommt katastrophal raus...


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#71

RE: Die Sache mit der vielseitigen Ausbildung

in Springen und Dressur 07.11.2009 18:12
von *Seljalandsfoss • Reitlehrer | 5.822 Beiträge | 5944 Punkte

Ähm, Mary, auch mit Voltigurt ohne Sattel? Das war nämlich der Hauptteil dieser Schulung, dass man sich im Sattel mit Bügel schnell was Falsches angewöhnt, kann ich mir vorstellen. Und es ging da nicht um Wochen und Monate, sondern um das erste Einfühlen, vielleicht 3-4 Reitstunden.


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zuletzt bearbeitet 07.11.2009 18:12 | nach oben springen

#72

RE: Die Sache mit der vielseitigen Ausbildung

in Springen und Dressur 07.11.2009 19:08
von Mary • Reitlehrer | 6.752 Beiträge | 6806 Punkte

Teils/teils. Auf die breiten Pferde waren Voltigegurten drauf gemacht, auf den Ponys hatte sie Sättel.
Aber gut, gegen 3-4 Stunden sprechen sicher nichts, aber das war nun nicht klar erkennbar für mich, dass es sich nur um so ein kurzes Intermezzo handelt.


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#73

RE: Die Sache mit der vielseitigen Ausbildung

in Springen und Dressur 08.11.2009 10:39
von Danja • Goldenes Reitabzeichen | 10.127 Beiträge | 10128 Punkte

Dass man im Gelände auch "richtig" reiten muss, sehe ich genau so!
Und Mary, zumindest Dawina und ich (und vermutlich auch Selja) sprechen nicht davon, die Kinder NUR durchs Gelände zockeln zu lassen und sonst nichts. Aber ich denke auch, dass das Gleichgewicht ganz anders geschult wird, wenns eben mal nicht der ebene Hallenboden ist. Mit unserem Neffen haben wir an der Longe angefangen, auf dem Longierplatz, ohne Sattel. Wir haben aber bald auch "Ausritte" gemacht, mit anderen Worten, ihn durchs Gelände geführt. Und ich würds immer wieder so machen.


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Wer "Kemie" sagt, muss auch "karmanter Kef-Kirurg" sagen!
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#74

RE: Die Sache mit der vielseitigen Ausbildung

in Springen und Dressur 09.11.2009 07:46
von melanie2776 • Goldenes Reitabzeichen | 16.417 Beiträge | 16645 Punkte

Zitat von Gala
Selja aber du nimmst dir doch dein Argument schon im ersten Satz! Ein nicht ausgebildetet Pferd! Fängt an wo? Genau in der Halle/Platz.



Antje kannste so auch nicht sagen. Es ist noch gar nicht solagen her da haben die Bauern ihre Pferde auf dem Kamp angeritten. Und ehrlich gesagt ist das im Zweifel schonender für so ein unausbalanciertes Pferd als 20 meter Geradeaus und dann Kurve laufen. Mein unausgebildetes Pferd hat auch im Gelände angefangen Sattel und Trense kennenzulernen. Geritten habe ich die vielleicht dreimal in der Halle und dann sind wir im Schritt ins Gelände gegangen. Gucken lassen mit erfahrenem Pferd dabei.

Als ich noch Schulponys in meinem Unterricht hatte sind wir alle paar Wochen mal ausreiten gegangen. Fanden die Kids super, auch wenn sie sich da nur tragen lassen. Aber die müssen auch lernen sich woanders zu orientieren als auf 20x40 Meter. Es hat ja nun auch nicht jeder so ein Glück wie Lars und Mike die ja wirklich alle Möglichkeiten haben mit ihren Ponys. Aber nur weil ein Kind nur ein- zweimal die Woche reitet muss sich dessen Reiterleben doch nicht per Definition auf Halle und vielleicht noch Dressurplatz beschränken.



Sonnigen Gruß
Melanie

Rekonvaleszenz ist keine Krankheit!!!
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Ich spüre es! Heute ist ein guter Tag! Pumamama gez wird abgerechnet!

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#75

RE: Die Sache mit der vielseitigen Ausbildung

in Springen und Dressur 09.11.2009 08:35
von Gala • Goldenes Reitabzeichen | 18.403 Beiträge | 18993 Punkte

Melanie ja ist ja auch alles richtig. Aber du bist da schneller als andere! Die sehen halt zu erst den Grundstock zu haben und gehen dann raus. Was in meinen Augen nicht verwerflich ist.


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