Also meine Mum longiert u reitet aus u reitet schon seitdem sie sich das selber "leisten" konnte.. Die ist ein echter Schatz seitdem sie mal wieder mitgegangen ist. War ja jetzt ein halbes Jahr gar nicht mehr beim Hotti.
Mein Papa reitet nicht u hat auch nix mit Pferden am Hut, hat aber mein Pferd ein Aua, dann leidet er mehr als das Pferd Ist er nicht niedlich????

LG Julia
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"Letz Fetz"

Also was das betrifft, habe ich mit meinem Dad echtes Glück.

Früher hat er mich immer gefahren und seit ein paar Jahren ist er eigentlich bei allen Turnieren dabei. Auch wenn ich mal spannendes Training habe oder einfach so. Das macht dem soviel Spass, der geniesst das richtig.

UND vor 3 Jahren hat er auch das reiten angefangen. Aber leider haben wir nicht so oft Zeit um zusammen zu fahren und alleine mag er dann doch nicht. Wir waren aber auch schon im Gelände und sind über nen kleinen Baum gehüpft, da hat er sich gefreut, dass war so niedlich.
Ansonsten fährt er mich zum Turnier, hält das Pferd und hilft wo er kann. Aber vor allem ist er eine extrem große Stütze für mich, ohne ihn würde ich wohl durchdrehen. Beim reiten hält er sich raus, aber ich finde es immer putzig wie er dann auch mal Kommentare abgibt, so von wegen:"So wieder ranheizt muss es ja flach werden und somit fällt die Stange" und solch sachen.
Und man kann schon sagen, dass ist bei uns so die "Vater-Tocher-Sache" die wir wohl noch lange zusammen machen werden. Manchmal ist er traurig, dass er mir kein eigenes Pferd ermöglichen kann, aber dafür ist er ein Superpapa.

Ja und meine Mutter, die guckt vielleicht mal, das war es dann aber auch schon!

Lg Euro

@gala
Du hast ja ne Oma

Meine hat mein Pferd immer nur gestreichelt und ihr beim Fressen zugeschaut.

Der andere Opa hat sich das schon mehr für interressiert , hatee immer was mit Pferden zu tun, hat auch ziemlich alle´Reitabzeichen auch das Goldene ( falls das so heißt...).
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Meine Mutter hat dann mit 40 auch das Reiten angefangen, nachdem sie mir immer beim Unterricht zugesehen hatte. Sie ist sogar Jagden u. kleinere Turniere mitgeritten. Hat einen großen Erfahungsschatz, u. ein sehr gutes Auge.
Mein Vater hat sich aufs Sponsoring spezialisiert. Wenn wir auf Turnier gefahren sind, bekamen wir entweder eine gefüllte Kühlbox mit leckerem Essen, oder Kostgeld mit. Zum zusehen ist er dann nicht mehr mitgefahren, denn wenn er dabei war, ist immer was passiert (Sturz).
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Menschen mit Pferden, haben den Himmel auf Erden, aber kommen sie zum sterben, gibt es nichts zu erben.

Mein Vater weiß das mein Pferd braun ist. Und er kennt es über Fotos.
Er freut sich wenn ich ihm welche schicke ..
Er bezahlt mir die Pferdeversicherung und gibt mir gerne mal etwas Geld, wenn er kann.
Ansonsten interessiert er sich eher "gezwungen" dafür ... "Schatz, was macht dein Gaul? Hast du ihm schon einen Sommerhut gekauft??" ( Weil er mitbekommen hat dass ich eine Regendecke habe *gg* ).

Meine Mutter mag Countess, streichelt und betätschelt sie immer.
Auf dem Turnier hat sie das Pferd sogar lange gehalten und geführt. Aber auch nur, weil sie brav ist.
In Wirklichkeit hat sie Angst und mein Pferd ist für sie ja auch noch so groß ..
Führen war aber eher rückwärts laufen und mit nem Möhrchen immer "komm Countess, wir gehen mal darüber" rufen
Zwei mal ist sie auch schon im Schritt geritten ( ein anderes Pferd ), aber gefallen tut ihr das nicht.
Dafür fragt sie immer unheimlich viel, findet Fliegenmasken Tierquälerei und Turnierzöpfe auch *gg*

Mein Vater hat total Angst vor Pferden. Er legt maximal einen Apfel in den Futtertrog, zieht aber dann ganz schnell die Hand weg
Ihn interessiert's auch nicht, er kommt fast nie mit zum Stall. Einmal hat er sich todesmutig nach dem Turnier getraut (aber auch nur weil er wieder nach Hause wollte) die Mähne auszuflechten, und da ist mein Pony ihm auf den Fuß getreten, seitdem meint er, das hätte sie mit Absicht gemacht und dass sie ihn nicht leiden könnte

Meine Mutter hat in den letzten Jahren echt viel dazu gelernt, sie traut sich jetzt schon mein Pferd zu führen, auch wenne s mal etwas lebhafter wird, putzen, füttern, von der Wiese holen etc. Selbst longieren habe ich ihr mal beigebracht.
Mein Pferd hat ihr zwar schon mal einen Finger gebrochen, aber trotzdem findet sie mein Pferd noch ganz nett ;) Ist aber auch keine Mutter die jeden Tag mit zum Stall kommen würde.

Also meine ganze Familie ist absolut Pferdeunerfahren!!
Meine Mama hat eigentlich einen echt guten Draht zu den Pferden, sie hat aber leider nicht die Zeit um sich groß damit zu beschäftigen. Mit meiner DayC hat sie es leider nicht so, die ist ihr einfach ein bisschen zu hektisch.

Meinen Meyer hatte sie total gern, mit dem hat sie immer geredet und er hat sie auch immer wieder erkannt, auch wenn sie nur alle paar Wochen mal da war. Auf ihm hatte sie auch mal ein paar Longenstunden und ich hab sie ab und zu mal ein bisschen mit ins Gelände genommen. Als er eingeschläfert wurde, hat sie genauso gelitten wie ich...

Mein Vater hat´s gar nicht mit Pferden, den interessiert das auch nicht wirklich, der erzählt nur gern rum, dass seine Tochter reitet und ein eigenes "tolles" Pferd hat.... er war erst einmal bei der DayC, da hat sie mir aber nichtmal noch wirklich gehört...

Mein Bruder war früher oft mit am Stall, aber er findet, das ist was für Mädchen (er ist 18), neulich war er aber mal wieder dabei und hat mir geholfen die Pferde von der Koppel rein zu holen und das macht er echt gut, kann Halfter anziehn etc.

Meine Mama hat(te) total Angst vor Pferden

Das ging schon los, als sie mich damals im RV anmeldete: "Wie, sie haben Angst vor Pferden? Und dann soll ihre Tochter reiten lernen? Das funktioniert nie!"

Zum bestandenen Reitabzeichen ist meine Mama mt mir in den Sommerferien auf einen Haffi-Hof im Bayrischen Wald gefahren. Einen Tag hatte ich meine Gerte im Stall vergessen. Habe ich Mama einfach die Zügel in die Hand gedrückt "Halt mal" Als ich aus dem Stall wieder rauskam, hing meine Mama halb im Baum und der Haffi graste friedlich unter ihr

Tja, und mit Intana wurde alles anders "Wie geht es meinem Pferd?" und ähnliche Dinge
Sie füttert ihr alles mögliche: Brot, Brötchen, Möhren. Sie streichelt sie UND: Sie führt sie sogar

Ich finde diese Entwicklung sehr bemerkenswert. Würde sie häufiger am Stall sein, würde sie sie inzwischen vermutlich auch regelmäßig putzen

Sie geht inzwischen ja auch mit auf die Wiese. Nur, wenn die Herrschaften zu sehr rumtoben, versucht sie sich ein bisschen hinter mir zu verstecken, aber das ist ja auch o.k. Selbst in Cuxhaven auf die Wiese mit den Jährlingshengsten ist sie mitgegangen, obwohl die nun wirklich ungehobelt und ungestüm sind. Ich finde das absolut schön

Also, meine Eltern haben mit Pferden rein gar nichts am Hut, vielleicht mal auf einer Wanderung in den Alpen einen neugierigen Haffi gestreichelt, aber ansonsten...

Allerdings konnte ich sie in soweit bekehren, dass Turniere sehr spannend sein können und sie können mein Faible zumindest verstehen und haben es auch immer nach Kräften unterstützt und das reicht mir auch.

ne leider nicht mein papa hat mein pferd nie gesehen und das fand ich echt schade da das ja schon ein wichtiger teil meines lebens ist. meine mama kommt alle jubeljahre mal hin und bringt auch gleich zwei kilo möhrchen mit - ja das arme pferd bekommt auch regelmässig was in der box - ja der muß nich verhungern... ich wäre ja immer so streng mit dem ... hmmm genau...
sonst hat sie ne heidenangst vor pferden sie ist mal runtergefallen ;) - das war 9 monate bevor ich geboren wurde... eigentlich ganz coole geschichte... ich war ja nen wunschkind aber klappte nich alles so - spermien von papa (ja wurde gemessen) waren nich ausgeprägt/stark genug und mamas eierstöcke irgendwie zu lang - papa ist schon mit eisbeutel in der hose rumgelaufen und mama ist zu ihm auf die montage gefahren wenn sie eisprung hatte... geklappt hat es aber an dem tag als sie bei einem ausritt in den bergen von nem pferd gefallen ist ;) danach war papa nämlich zwei wochen verreist - also kann es nur da gewesen sein ;)