Zum Dressurreiten einen Euroriding Diamant+einen Prestige Hippos. Zum Springen benutze ich Prestige Venezia und auf dem anderen Pferd einen Kieffer Beerbaum.

Also bei der Dressur benutze ich meinen heiß geliebten Kieffer Lusitano
und für Gelände und Springen habe ich einen Kieffer Ludger Beerbaum Competition (der is cool weil der hat blaue nähte)
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sooo ich bin jetzt auch hier und werde en bissel unruhe stiften :o)

http://collage.a15a.de

lg aleska

Für Daphne habe ich einen Kiefer Lusitano und zum Springen Einen Passier.
Lunere hat einen Grand Gilbert, den Impalla immer haben will und einen Prestige Venezia mit
einem tiefen Sitz- mein absoluter Lieblingssattel.
Und für meine jetzt 3jährige einen neuen Prestige Venezia Springsattel, der ist aber lange noch nicht so bequem
wie der von Lunere. So ein Ärger!
Ach ja und für mein Berittpferd habe ich einen Stübben Maestoso de Luxe, der ist für einen Stübben
äußerst nett und gut zusitzen und zum Springen nehme ich dann den Prestige von Lunere.

ich habe einen kieffer lech profi dl, bin sehr zufreiden damit
bin aber auf western umgestiegen seit einem jahr jetzt. habe einen
equiflex von conti.
mein pferd hat einen einfachen rücken, da gibt es bis jetzt keine sattelprobleme.

Also ich oute mich hier mal
Ich habe eine sogenannte Sitzprothese
Es ist ein Euroriding Titan. Es wird zwar immer behauptet dass man darin eingezwängt wird, aber das kann ich nicht bestätigen.
Der Sattel setzt einen einfach nur in die richtige Position und ich habe noch nie in einem weicheren und bequemeren Sattel gesessen.
Ein Bereiter aus unserem Stall hat sich den sogar ne zeitlang ausgeliehen wenn er Turniere geritten ist.
Außerdem habe ich ziemliche Rückenprobleme und mit diesem Sattel komme ich am besten klar. Die Verfechter der no Pauschen Fraktion wird sicherlich die Hände überm Kopf zusammenschlagen, aber ich finde am wichtigsten ist es dass das Pferd zufrieden mit seinem Sattel ist und der Reiter gut darin sitzen kann. Alles andere ist Geschmacksache.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man nicht mit jedem Sattel auf jedem Pferd gleich gut zurechtkommt.
Als erstes hatte ich für meine jeweils für Dressur und Springen einen Cobra (Maßanfertigung, weil wir leider gefunden haben, der uns beiden zugesagt hat). Inzwischen für die Dressur einen Amerigo und fürs Ausreiten einen Trekker Prestige.

@ Geli genau so sehe ich das auch. Auf meinem eher schmalen Blüter habe ich einen fast pauschenlosen Dressursattel, da ich ansonsten mit dem Bein Probleme bekomm, weil ich nicht mehr ans Pferd komm. Das Pferd meines RLs dagegen hat einen Euroriding Titan und auch dort fühle ich mich wohl. Ich hab auch schon getestet, meinen mit dem Titan zu reiten, das war katastrophal.

Ich hab für die Dressur einen Schumacher Profi Dynamic und fürs Springen einen Stübben sowieso (mir fällt grad der Name nicht ein...)
Ins Gelände geh ich auch mit dem Schumacher,urgemütlich das teil

lg

ich oute mich wie schon marcella zuvor:

mein geliebter springsattel ist ein uralter UBO rauhleder ohne viel hokus pokus.
hab ich jahre drauf verwandt so einen überhaupt gebraucht zu kriegen...
ne alte schüssel die MEINEM fahrgestell besonderes liegt, auf jedem pferd geht (springsättel liegen i.d. r. auf jedem pferd - erst dressursättel bringen das problem...) u den sattel HASSEN alle anderen wenn sie drauf reiten müssen weil hart u unbequem u stuhlsitzfördernd, null einsitzmöglichkeit - ist mir völlig egal - ich liebe ihn u geht im gelände wie am sprung wie verrückt...
die alternative ist mein norbert koof-kiefer, dicke pauschen, so richtig was für bequemreiter, aber da gabs schon ne menge anschiss dafürvon versierten ausbildern weil die pauschen angebl jedwege individuell ausgeprägte schenkellage verhindern u natürliche schenkellage (insbes wenn jmd extrem lange o'schenkel hat) verhindern.
mag so sein, aber das ist gegenwärtig mein sattel für alle pferde die ich "neu" unter den hintern kriege wenn jung, roh oder verritten - einsitzen gut möglich u immer superbequem.
wenns ans spezialsitentum in sachen spr u busch geht mit extrem verkürzten bügeln mach ich zugeständnisse u sattle gern um auf den UBO - da krieg ich die bügel im zweifel mangels pauschen 2 loch kürzer u steh besser dran - aber dafür müssen sie auch schon ne spur weiter geritten sein.

dressur:
habe lange jahre ainsley mit extrem langen sattelblatt gehabt, bin dann umgestiegen auf nen billigen markenfreien kavalkade, sitzbequem, langes blatt, dicke pauschen...
weil: beim drs reiten soll das bein GESTRECKT sein u da helfen dicke pauschen vorn nunmal - u stelle fest:
ein ordtl sattel braucht kein teures label - hauptsache er passt unter den eigenen hintern.
damit reite ich alle weitergerittenen pferde wenns ans "packen" u setzen geht.

Hallo!
Hat von euch schon einmal jemand einen Sattel anfertigen lassen? Also so ganz individuell für nur für das eigene Pferd?
Ich komme da wohl nicht drum herum, weil mein Süßer einen sehr komplizierten Rücken hat.
Ich würde vor allem gerne wissen, wo/bei wem ihr das gemacht habt, weil ich da im Moment etwas überfragt bin. Wenn man fragt, sagt jeder Sattler, dass er das kann, aber ob das dann auch wirklich was taugt, sieht man erst später und dafür ist das einfach zu teuer! Unsere Chiropraktikerin hat uns Rieser empfohlen. Kennt das jemand? Die sind wohl bei Neuwied.
Vielleicht kann mir da ja jemand helfen.
bis dann
Sophie

Vielleicht solltest du dazu lieber einen eigenen Beitrag aufmachen, dann wird das sicher mehr beachtet, denk ich mir!