Das Reiterhippodrom

#16

RE: "Härtere Methoden"- sinnvoll oder Tierquälerei?

in Springen und Dressur 19.02.2007 08:28
von Gala • Goldenes Reitabzeichen | 18.403 Beiträge | 18993 Punkte

Ja ich brauche nichts verschönigen, vieler dieser Sache habe ich gemacht ausser in der Box ausgebunden und Bleigamaschen

Aber erstmal zu den Bleigamaschen, wo da ein böser Gedanke bei sein soll, weiß ich auch net. Das ist nichts anderes als Bandagiere ich mein Pferd und reite dann VS im Wasser vollgezogen sind die genauso wie Bleigamaschen. Also bedenke wer sich hier aufregt über Bleigamaschen sollte net mit Bandagen bei ach so tollen Ausritt ins Wasser wutzen
Also Bleigamschen fallen aus. Die gibbet ja sogar für Menschen bei Erobic

Schlaufen wurde genung zu geschrieben, in der richtigen Hand bestimmt sinnvoll bei Pferden die eben nicht nach Linie A geritten werden können. Ich habe Gala 6 Jahre nur mit Schlaufen geritten, ob das nötig war lassen wir mal in weiter Ferne stehn Aber sie läuft heute spitze ohne, denn geht nicht gibts nicht (meine Rl immer wieder nur in den Himmel heben kann) traben sie bitte wieder an... [zornig] Es halt viel Nerven gekostet, aber es geht

Ja zum Anfang, ja ich war der böse Reiter durch und durch. Ich habe Gala bluten lassen für jeden kleinen Fehler (der zu 99% immer meiner war ) würde ich mich heute sehen wie ich ganz am Anfang zu ihr war, ich würde mich vom Pferd holen und mich erstmal durchlassen. GSD ging der komische Wahn im meinem Kopf doch vorbei und ich bekam meinen Zorn unter kontrolle. Aber sie Schlaufen blieben eben um eine ruhige Runde Springdressur zu reiten

Aber wer glaubt ich hätte ein verängstigtes Pferd oder sowas in der Art Gala wars die sich NIE aufgegeben hat. Ich denke einmal im Leben musste so ein Reiter wie ich damals war an so ein Pferd geraten (vielleicht ist sie mir deshalb auch so heillg!?) die konnte ich 2 Stunden reiten, absteigen weil ich keine Kraft mehr hatte und sie im Galopp ne halbe Stunde ausgebunde durch die Halle scheuchen wieder aufsteigen und es klappte trotzdem nicht Gala ist ein Fighter und wird niemals mit Druck zu reiten sein.
Klar Grenzen sind immer gesetzt aber die müssen fair sein.

So genung der bösen Zeiten ich bin froh das ich nach ein paar Monaten den Schalter umgelegt habe und habe heute das beste Pferd was man sich nur wünschen kann. Mittlerweile sind es ja nun 9 Jahre






http://www.viggo-mortensen.cz/Film/Hidalgo/16.jpg
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#17

RE: "Härtere Methoden"- sinnvoll oder Tierquälerei?

in Springen und Dressur 19.02.2007 08:41
von marcella • Turnierreiter | 3.031 Beiträge | 3031 Punkte

Ich hatte wirkllich immer Glück, bei beiden Pferden waren solche Methoden gar nicht notwendig. Mein erstes Pferd war wesentlich besser ausgebildet als ich, außerdem bockbrav und ideal für Jugendliche.

Marcello hat so dermaßen viel "will to please", also den Wunsch, zu gefallen, der ist so eifrig, den muss man eher bremsen.

Dazu kommt, dass ich kaum Kraft habe, bin ja klein, ich musste mir schon immer Gedanken machen, WIE ich was erreiche. Und außerdem bin ich sowieso nicht der Typ, der auf dem Pferd rumflippt oder ausrastet.

Ansonsten bin ich schon der Meinung: Lieber einmal kurz, deutlich, heftig, als durch ständiges "bohren" und "zuppeln" das Pferd abzustumpfen. Allerdings muss es schon sinnvoll und zielgerichtet sein und wie Indy schon schrieb, emotionslos. Also z.B. ein Pferd, das nicht vorwärts geht, wird halt erstmal einige Zeit im Gelände konsequent nach vorn geschickt, im Viereck nicht versammelt, einfach erstmal - deutlich - das "Zünden" am Bein sicherstellen.

Aber das sollte im Grunde doch auch so gemacht werden, dass es Aussicht auf Erfolg hat. Wenn ich nach ein oder zwei Anwendungen dieser "Maßnahmen" keinen Erfolg sehe, sollte ich vielleicht doch auf was Anderes zurückgreifen.

Zu den Bleigamaschen: "schlimm" finde ich sie nicht, aber den Nutzen kann ich nicht so recht sehen. Gut, eventuell baut es Kraft auf, aber wozu sonst? Das Gangbild eines Dressurpferdes wird sich dadurch mE nicht verändern.


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Streite niemals mit Idioten. Sie ziehen Dich auf ihr Niveau herunter und schlagen Dich dort mit Erfahrung.
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#18

RE: "Härtere Methoden"- sinnvoll oder Tierquälerei?

in Springen und Dressur 19.02.2007 08:53
von Gala • Goldenes Reitabzeichen | 18.403 Beiträge | 18993 Punkte

Marcella frag doch mal die Aerobicleute warum sie sich die an die Beine kleben?!






http://www.viggo-mortensen.cz/Film/Hidalgo/16.jpg
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#19

RE: "Härtere Methoden"- sinnvoll oder Tierquälerei?

in Springen und Dressur 19.02.2007 10:44
von belenio • Sattelschlepper | 60 Beiträge | 60 Punkte

Hallo!
Ich muss sagen, dass ich von den genannten Sachen auch nicht viel halte. Sicher gibt es Fälle, wo auch Schlaufzügel sinnvoll sein können, aber ich habe sie bis jetzt eigentlich nur in Händen gesehen, wo sie nicht hingehören. Das kann sicherlich auch an unserem Stall liegen, aber man kann halt nicht jedem alles in die Hand drücken und ihn einfach mal machen lassen! Das gilt auch für schärfere Gebisse. Meist nehmen sich unerfahrene Reiter ein scharfes Gebiss, weil sie mit ihrem Pferd nicht klarkommen und man das ja überall sieht, dass man das so macht. Naja, es kann ja jeder machen, was er will, aber ich bleibe bei meinem Ausbildunggebiss, was ich schon seit sechs Jahren habe.
Ich selbst habe nichts der gleichen bis jetzt benutzt. Wir lösen unsere Probleme mit den herkömmlichen Methoden, also ich reite mit Sporen, die natürlich nur sporadisch zum Einsatz kommen, und Gerte, wobei auch dies nur in Maßen eingesetzt wird. Sicherlich muss ich zugeben, dass ich, vor allem als ich meinen Süßen gerade hatte und ich ja nun auch noch jünger war (ist ja schon eine Zeit her), manchmal ungerecht war und unsere Kommunikationsprobleme als Fehler des Pferdes gesehen habe. Ich muss allerdings auch dazu sagen, dass ich nun einmal einen Hengst habe, der am Anfang in jeglichen Situationen, die sich nur irgendwie ergeben haben, versucht hat meine Position in Frage zu stellen und zudem noch gebissen hat, als ich ihn bekam. Mittlerweile haben wir uns gut zusammengerauft und können ziemlich harmonisch miteinander umgehen. Davor musste ich natürlich mal "härtere Methoden" anwenden. Die bestanden aber "nur" darin, dass er gelegentlich mal eine "Tracht Prügel" bezogen hat, die allerdings dann auch gerechtfertigt und von ihm (durch beissen oder ähnliches) provoziert war.
Man muss ja auch aus seinen Fehlern lernen können und das habe ich auf jeden Fall getan. Wir gehen nur noch bis zu einem bestimmten Punkt und ansonsten hören wir halt auf. Pferde sind nun einmal zu stark uns zu intelligent um sich mit ihnen anzulegen, da zieht man auf Dauer eh immer den kürzeren, also höre ich lieber auf bevor wir an diesem Punkt sind. Das funktioniert bei uns super und wenn es endlich wieder wärmer ist, werden wir in solchen Fällen wieder ganz entspannt ausreiten.

Das wichtigste ist meiner Meinung nach, dass man ausreichend Geduld hat. Mir kommt es oft so vor, als ob viele Sachen nur deshalb zum Einsatz kommen, weil das ja sonst nicht schnell genug geht. Aber beim Reiten geht es nun einmal nicht darum, dass alles ganz schnell geht. Wenn mir jemand erzählt, dass er ein jünges rohes Pferd in zwei Jahren auf einen Ausbildungsstand gebracht hat, für den man "normalerweise" etwa sechs Jahre braucht, da will ich gar nicht wissen, wie das aussieht.
Reiten ist nun einmal ein Sport, bei dem man einen "Partner" hat, und dann muss man sich halt auch nach seinem Tempo richten und kan nicht immer machen, was man gerade mal will. Dann sollte man sich überlegen, ob Reiten wirklich der richtige Sport ist.
Wir haben unserem Wallach viel Zeit gegeben und werden dadurch jeden Tag aufs neue belohnt, wenn wir ihn reiten.

Das hat jetzt nichts mit gelegentlicher fachkundiger Korrektur zu tun, solange diese gerechtfertigt ist, habe ich da keine Einwände. Man sollte sich nur immer die Gründe vor Augen führen, weshalb man jetzt gerade eine Korrektur braucht oder nicht.

bis dann
Sophie

@Nienni: Ich kenne solche Bleigamaschen nur für Menschen. Aber die können dann selbst entscheiden, ob sie sich da Gewichte dran hängen, die Pferde nicht.

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#20

RE: "Härtere Methoden"- sinnvoll oder Tierquälerei?

in Springen und Dressur 19.02.2007 10:52
von marcella • Turnierreiter | 3.031 Beiträge | 3031 Punkte

Belenio, das Pferd kann sich aber auch nicht entscheiden, ob es geritten werden möchte oder nicht.

Ganz ganz klar, wir müssen fair sein zu unseren Pferden und gerecht, soweit es geht. Aber wir müssen uns auch absolut im Klaren darüber sein, dass wir dem Pferd in dem Moment, in dem wir es irgendwie domestizieren, seine Freiheit nehmen.


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#21

RE: "Härtere Methoden"- sinnvoll oder Tierquälerei?

in Springen und Dressur 19.02.2007 11:50
von Nienni • Turnierreiter | 3.151 Beiträge | 3196 Punkte

In Antwort auf:
Aber die können dann selbst entscheiden, ob sie sich da Gewichte dran hängen, die Pferde nicht.

Tolles Argument, aber sie können selber entscheiden ob sie geritten werden wollen, ob sie einen Sattel drauf haben wollen, eine Trense/Kandare, mit Gerte mit Sporen usw usw


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Ein Pferd ist immer (nur) so gut wie man es behandelt (und reitet)!

http://nienni.oyla13.de
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#22

RE: "Härtere Methoden"- sinnvoll oder Tierquälerei?

in Springen und Dressur 19.02.2007 11:56
von Anna • Goldenes Reitabzeichen | 13.626 Beiträge | 13626 Punkte

Sobald es irgendwie in Zwang ausartet bin ich dagegen. Klar will man sein Pferd in die Richtung bewegen in die man es haben möchte, aber im Optimalfall geschieht das doch in Harmonie und weil das Pferd mitmachen WILL.

Das sowas selten ist, ist mir klar, aber gerade das finde ich schade weil erstrebenswert.


Ausgebunden in die Box stellen ist z.B. völlig Sinnfrei und zeigt das der Verantwortliche rein gar nichts verstanden hat.


Es kommt wohl auch immer auf die Beweggründe an WARUM man sich mit Pferden beschäftigt. Ich will das meiste für mich nicht.


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#23

RE: "Härtere Methoden"- sinnvoll oder Tierquälerei?

in Springen und Dressur 19.02.2007 12:11
von sansi • Großes Hufeisen | 414 Beiträge | 414 Punkte

Also ich halte von den meisten Sachen nix...

Mit Schlaufern reiten,finde ich aber Okay.Da wenn man nämlich mit den Dingern reitet man einen Grund dafür hat!

LG Sansi

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#24

RE: "Härtere Methoden"- sinnvoll oder Tierquälerei?

in Springen und Dressur 19.02.2007 12:23
von Anna • Goldenes Reitabzeichen | 13.626 Beiträge | 13626 Punkte

In Antwort auf:
Da wenn man nämlich mit den Dingern reitet man einen Grund dafür hat!



Schön wär´s


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#25

RE: "Härtere Methoden"- sinnvoll oder Tierquälerei?

in Springen und Dressur 19.02.2007 12:30
von Gala • Goldenes Reitabzeichen | 18.403 Beiträge | 18993 Punkte

Jeder lernt ja irgendwie und es gibt wohl keinen Reiter der "nicht mal ungerecht" war. Oft sogar auch aus unwissenheit. Aber ich denke wie viele hier ja schreiben das es wichtig ist umzudenken, wenn es nunmal nicht weiter geht. Ob nun mit neuem Trainer/Bereiter andere Methode (also andere Lektionen oder VA reiten oder oder )
Ich zb. reite seit Jahren nicht mehr mit Gerte. Ich will es nicht und ich finde das muss auch nicht (als für mich) und mich sticht es dann schon, wenn ich dann die Dressuruschi auf dem Pferd sehe (das die Boxenwände hochspringt um die anzugreifen wenn sie mit dem Pferd vorbei gehen) und die ihr Pferd in einer Tour tracktiert mit dem Stock... Entweder einmal aufmerksam machen auf den Stock oder es lassen. Aber so wird das Tier einfach nur gretzig und stumpf. Schade um die Stute.
Mit Sporen reite ich eher, wenn die Kraft mal nichts ausreicht aus meinem Bein *hust* denn da ist viel KRaft drin. Gala zb. auch seit knapp 3 Jahren garnicht mehr.

Ich denke den meisten Pferde kann man es ansehen ob sie zufrieden unter ihrem Reiter laufen oder eben nicht.
Klar es gibt auch Pferde die müssen mal mit etwas mehr Druck drangebracht um ans laufen zu kommen. Aber ich habe in der ganzen Zeit eigentlich nur erlebt das man den Kampf mit dem Tier einmal und vielleicht auch ein zweites mal hatte, aber dann war der Gang drin, die Einstellung da und man hatte Spaß mit dem Tier zu arbeiten. Und sobald sich die Pferde dann auch selber losgelassen tragen ist man überglücklich.






http://www.viggo-mortensen.cz/Film/Hidalgo/16.jpg
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#26

RE: "Härtere Methoden"- sinnvoll oder Tierquälerei?

in Springen und Dressur 19.02.2007 16:44
von Wellenliebe • Fortgeschritten | 1.356 Beiträge | 1358 Punkte

Bei uns auf der Ecke ist ein Springstall, der junge Pferde u.a. aufs Bundeschampionat
vorbereitet, wenn da die Hallentüren geschlossen sind, weiß man das man im dem Moment kein Pferd
sein möchte. Barren mit dünnen Eisenstangen auf den Kronrand, durchblutungsfördernde Cremes unter
die Gamasche schmieren, und wenn der Bock immer noch nicht schnell genug im Bein ist kommt die
Elektrolitze und natürlich immer höher und weiter.
Das ist schlimm, genauso wie bereits zuvor erwähnt ausgebunden in die Box oder kein Wasserzugang.

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#27

RE: "Härtere Methoden"- sinnvoll oder Tierquälerei?

in Springen und Dressur 19.02.2007 16:52
von Jaci • Turnierreiter | 3.247 Beiträge | 3257 Punkte

@Wellenliebe ... wenn die Tore geschlossen sind, woher weißt du was darin wirklich passiert?

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#28

RE: "Härtere Methoden"- sinnvoll oder Tierquälerei?

in Springen und Dressur 19.02.2007 17:23
von Wellenliebe • Fortgeschritten | 1.356 Beiträge | 1358 Punkte

Weil ich mitten drin war und die Pferde abgeritten habe und davor fertig gemacht habe. Damit sich die Bereiter nur draufsetzen mußten.

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#29

RE: "Härtere Methoden"- sinnvoll oder Tierquälerei?

in Springen und Dressur 19.02.2007 17:42
von Jaci • Turnierreiter | 3.247 Beiträge | 3257 Punkte

Das fällt unter Jugendsünden oder?
Ist schon schlimm was es heutzutage noch gibt.

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#30

RE: "Härtere Methoden"- sinnvoll oder Tierquälerei?

in Springen und Dressur 19.02.2007 17:48
von Wellenliebe • Fortgeschritten | 1.356 Beiträge | 1358 Punkte

Tja aber so ist das auch noch heute, der Profisport ist kein zuckerlecken
und nur wenn man erfolgreich unterwegs ist bekommt man auch Kundschaft.
Ein Bekannter hat mir mal erzählt wie es in einigen großen Ställen so zugeht, der war bei einigen
Springgrößen als Bereiter tätig.

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