Das Reiterhippodrom

#1

"Härtere Methoden"- sinnvoll oder Tierquälerei?

in Springen und Dressur 18.02.2007 22:56
von Torgilicious • Großes Hufeisen | 361 Beiträge | 361 Punkte

Huhu!

Mich würde mal zu einem heikleren Thema eure Meinung interessieren. Wie seht ihr das? Habt ihr auch schon mal zu härteren Methoden gegriffen? Z.B. Schlaufzügel drauf gemacht um das Halten/Rückwärtsrichten zu korrigieren? Kandare früher als normalerweise üblich rein gemacht? Ausgebunden in die Box gestellt? Pferd nach dem Reiten noch 2 Stunden in die Führmaschine getan wenns nicht lief? Bleigamaschen? Oder was auch immer?
Haltet ihr davon was, wenn man es kurzzeitig bei bestimmten Pferden anwendet? Oder findet ihr das völlig schwachsinnig und meint dass es bei allen Pferden auf normale Weise funktioniert?

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#2

RE: "Härtere Methoden"- sinnvoll oder Tierquälerei?

in Springen und Dressur 18.02.2007 23:12
von Silberzwiebel • Turnierreiter | 4.565 Beiträge | 4565 Punkte

ausgebunden in die Box stellen??? Wer kommt auf sowas? hab ich noch nie gesehn


Liebe Grüße,
Zwiebel



Manfred Hausmann (1898 - 1986)
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#3

RE: "Härtere Methoden"- sinnvoll oder Tierquälerei?

in Springen und Dressur 18.02.2007 23:13
von Torgilicious • Großes Hufeisen | 361 Beiträge | 361 Punkte

Gesehen habe ich das auch noch nciht, aber gehört :)

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#4

RE: "Härtere Methoden"- sinnvoll oder Tierquälerei?

in Springen und Dressur 18.02.2007 23:20
von Silberzwiebel • Turnierreiter | 4.565 Beiträge | 4565 Punkte

krass, auf so ne Ideen muss man erstmal kommen

Ich denke auch nicht das solche Methoden einen in irgendeiner Form weiter bringen..
Manche Pferde die sehr "unterwürfig" sind kann man so vielleicht dressieren aber ich denke reelen Erfolg kann man so nicht erreichen.

Wir haben meins ein paar mal mit Schlaufern geritten als wir Probleme mit seiner Steigerei hatten, aber nicht im klassischen Sinne zum Nase auf die Brust kletten ;) sondern um ihn im Notfall noch in die andere Richtig wegdrehen zu können..

Genauso finde ich es in manchen Fällen okay ein heftiges Pferd kurzzeitig mit einem schärferen Gebiss zu korrigieren als einen ewigen Kampf bei dem ewig herumgezogen wird.


Liebe Grüße,
Zwiebel



Manfred Hausmann (1898 - 1986)
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#5

RE: "Härtere Methoden"- sinnvoll oder Tierquälerei?

in Springen und Dressur 18.02.2007 23:23
von indy • Turniertrottel | 2.200 Beiträge | 2200 Punkte

Nein, ich glaube nicht dass das irgendein Pferd braucht -- ob es ein Reiter nötig hat, sei mal dahingestellt...
Ausgebunden in die Box stellen läuft für mich übrigens unter sinnloser Tierquälerei. Genauso das hoch-am-Baum anbinden oder Wasserentzug. Sorry, aber das geht alles ja mal gar nicht.

Beim Rest: Natürlich muss man modifizieren, es kommt ja immer drauf an, wie ich z.b. einen Schlaufzügel handhabe. Ich selber handhabe ihn (im Gebiss) gar nicht, punktaus. Ich mags nicht, ich glaube auch dass man es praktisch immer ohne schafft, aber das ist ja eine persönliche Einstellung, ich verurteile da niemanden.


Trotzdem bin ich keiner, mit dem gut Kirschenessen ist, wenn Pferd grade mal den Höhenflug probt. Nur bleibe ich fair oder versuche, das Ganze für mich zu nutzen (und mich nicht emotional mitreissen zu lassen, Zorn und Wut haben da nix zu suchen). Das heisst mal wie vor 3 Tagen dass es mal bisschen raucht und das Pferdchen mal dann richtig schaffen darf, weils nen sockenschuss hat. Aber dann schaffe ich ihm was an und wenn er es gut macht, wird er gelobt (grade wenn er so gereizt ist). Und wenn die Stimmung zu schlecht ist, lass ich es dabei bewenden und longiere oder geh spazieren -- ich mach mir nicht wegen einem schlechten Tag die Arbeit von Wochen kaputt.
Worauf ich immer achte ist MEINE Konsequenz. Ich kann nicht mal hü mal hott, und wundere mich dann über das Ergebnis.

Letztendlich muss es aber jeder für sich selber entscheiden.


-----------------------------------

Meine Meinung steht fest, bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen.
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#6

RE: "Härtere Methoden"- sinnvoll oder Tierquälerei?

in Springen und Dressur 18.02.2007 23:25
von indy • Turniertrottel | 2.200 Beiträge | 2200 Punkte

@Zwiebel: stimmt, ausgenommen Steiger... ein Thema bei dem mir echt gruselt. *krise bekomme*

Ich reite allerdings keine Steiger mehr, seit ich mir 3 Wirbel gebrochen habe (Steiger, überschlug sich). Einmal reicht im Leben....


-----------------------------------

Meine Meinung steht fest, bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen.
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#7

RE: "Härtere Methoden"- sinnvoll oder Tierquälerei?

in Springen und Dressur 18.02.2007 23:26
von Mikalaya • Pferdepfleger | 841 Beiträge | 841 Punkte
1. steht dazu ganz schön einiges in dem text, den fanny mae eingestellt hat

2. hat meine trainerin in ihrer "schlussansage" vom Trailkurs ein paar sätze dazu gesagt.
wir halten uns für schlauer, intelligenter und höher entwickelt.
warum glauben wir dann, dass uns pferde "linken" wollen, dass sie hinterhältig etc sein können?
das können sie nicht, das liegt nicht in ihrer natur und wir können mit ihnen nicht streiten.
streiten wir mit einem pferd haben wir verloren. glauben wir tatsächlich, das pferd versteht dass wir gekränkt/beleidigt/sonstwas sind weil es nicht getan hat was wir wollten?
haben wir gar am abend nach dem reiten ein schlechtes gewissen ist das wieder ein zeichen, dass wir verloren haben.
und sei es nur ein teil vertrauen und respekt von unserem pferd.
strafen ist solange ok wie es kurz, zielgerichtet und zum richtigen zeitpunkt stattfindet, denn dann versteht es das Pferd.
es darf nur nie, niemals emotional geschehen.

Das heißt nicht, dass Pferde nicht mal bockig sein können oder versuchen sich der Arbeit zu entziehen - klar tun sie das.
Ein Pladoyer für die Pferdeerziehung ohne Peitsche, ohne Sporen ist das erst recht nicht ;)
Aber wir beweisen uns nur dann als "höher entwickelt" oder "intelligent" wenn wir nicht sauer werden und es erst recht nicht persönlich nehmen.

Strafen wie 2Std FA oder ausgebunden in die Box sind zeichen dafür dass der Reiter es eben doch persönlich genommen hat.
Einsatz von Hilfszügeln, Gebissen o.ä. um gezielt Probleme zu korrigieren sind wieder etwas anderes und wenn sie denn Sinn machen absolut vertretbar (sofern man weiß was man da tut).

----------------------------------------------------------------------
~~~~ Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher (Albert Einstein) ~~~~
zuletzt bearbeitet 18.02.2007 23:29 | nach oben springen

#8

RE: "Härtere Methoden"- sinnvoll oder Tierquälerei?

in Springen und Dressur 18.02.2007 23:27
von Nienni • Turnierreiter | 3.151 Beiträge | 3196 Punkte
also, unter "härteren Methoden" versteh ich was GANZ anderes
was ist an bleigamaschen schlimm?
was ist am (sinnvollen, kurzzeitigen, gekonnten) gebrauch von schlaufis zu korrekturzwecken falsch?

btw, was sollen 2h FA nach dem reiten bringen? *grübel*

_________________________________________________________
Ein Pferd ist immer (nur) so gut wie man es behandelt (und reitet)!

http://nienni.oyla13.de
zuletzt bearbeitet 18.02.2007 23:29 | nach oben springen

#9

RE: "Härtere Methoden"- sinnvoll oder Tierquälerei?

in Springen und Dressur 18.02.2007 23:28
von Jaci • Turnierreiter | 3.247 Beiträge | 3257 Punkte
Ich denke jemand der alle Pferde über einen Kamm schert und behauptet bei absolut jedem funktioniert immer Schema F sollte mal aus der realitätsfremden Welt aufwachen.

Das man "andere Methoden" niemals mal so auf eigene Faust anwendet, sollte aber dabei klar sein.

Ja, also Conni hatte letzte Woche zum ersten mal die Kandare drauf und wird sie auch in unregelmäßigen Abständen nochmal wiedersehen. Schlaufer hatte sie auch schon drauf, aber davon sind wir ( bin ich ) ganz schnell wieder weggekommen. War auch nicht der Rede wert. Haben es damals so gehalten wie in Zwiebels Fall.

Wenn mir jemand ( in diesem Fall meine Bereiterin ) sinnvoll und durch andere Pferdebeispiele unterstützt erklären kann warum sie dieses und jenes tun will und ich dann auch noch einen Fortschritt beim Pferd feststelle bin ich gerne bereit auch mal über den Tellerrand hinaus zu schauen und mal Abweichungen vom "vorgeschriebenen Weg" hinzunehmen.

Mich interessieren dabei auch nicht wirklich irgendwelche Zitate von xy oder sonstiges.
Mich interessiert mein Pferd, mein Weg und wenn bei meinem Individuum Pferd dieses und jenes etwas bringt und es für mich nicht unter Tierquälerei fällt probiere ich es aus, wenn ich dies möchte.
zuletzt bearbeitet 18.02.2007 23:33 | nach oben springen

#10

RE: "Härtere Methoden"- sinnvoll oder Tierquälerei?

in Springen und Dressur 18.02.2007 23:44
von smili • Kleines Hufeisen | 191 Beiträge | 191 Punkte


Also hier sagt jemand "Bleigamaschen sind nicht schlimm"

Also ich halte von keiner der oben angegebenen Methoden auch nur im entferntesten etwas.

Ich will allerdings auch nicht behaupten, daß ich nicht schon mal ungerecht zu meinem Pferd war. Bin ja schließlich auch nur ein Mensch. Habe dann allerdings jedesmal die Quittung dafür bekommen,d.h. Pferd wurde schlechter nicht besser davon.

Jedenfalls habe ich immer festgestellt, um so konzentrierter ich reite, um so mehr ich lobe, um so besser geht mein Pferd.Wenn nicht mache ich etwas falsch. So einfach ist das.

Ein kurzzeitiger Gerten- oder Sporeneinsatz zählt für mich allerdings zu den legitimen Methoden. Jedes Pferd macht es sich auch gerne mal leicht, wäre ja schön blöd wenn nicht, und dann muß man halt auch mal die Arbeitsmoral wecken


lieben gruß vom smili
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#11

RE: "Härtere Methoden"- sinnvoll oder Tierquälerei?

in Springen und Dressur 18.02.2007 23:48
von Nienni • Turnierreiter | 3.151 Beiträge | 3196 Punkte

In Antwort auf:
Also hier sagt jemand "Bleigamaschen sind nicht schlimm"


WAS ist daran denn schlimm?


_________________________________________________________
Ein Pferd ist immer (nur) so gut wie man es behandelt (und reitet)!

http://nienni.oyla13.de
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#12

RE: "Härtere Methoden"- sinnvoll oder Tierquälerei?

in Springen und Dressur 19.02.2007 06:32
von Impalla • Reitlehrer | 5.022 Beiträge | 5044 Punkte

also von 2 STd FA und ausgebunden in dei Box stellen halte ich auch nichts. Das ist wirklich Tierquälerei. Aber ich gebe zu das ich auch den Schlaufzügel zu Korrekturaktion verwende. Bei Impalla hatte ich sie drauf, weil sie ein Steiger war. Allerdings waren sie so lang, das sie mir bei der Anlehnung nicht geholfen hätten, sondern nur in dem Fall, das sie steigt. Bei Mona nutze ich sie manchmal, damit sie sich mal den "Kopf stößt". Sprich, die Schlaufen sind wieder nicht dafür da, das Pferd zusammen zu ziehen, sondern um ab einer gewissen "Höhe" das Herraushebeln zu unterbinden.
Und was ich auch machen und damit nicht schlimm finde ist, das wenn ich beim Springen mit dem normalen Gebiss nicht richtig durchkomme und immer nur im Maul ziehen muß, pack ich auch schon mal das Pessoa rein um einmal ordentlich durchzukommen und dann weich weiter zu reiten (meist hab ich zwei Paar Zügel am Gebiss, damit ich die Hebelwirkung wecklassen kann, wenn ich durchgekmmen bin).

Ich denke,da hat aber auch jeder seine eigene Auffassung von brutal oder nicht/ sinnig oder nicht. Wobei das bei den oben genannten Aktion zur Strafe (FA oder ausbinden) gar nicht zu dissuktieren bedarf.


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-Try not! Do or not. There is no try.
-Fear leads to anger, anger leads to hate, hate leads to suffering.
(Yoda)
__________________________________________________
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#13

RE: "Härtere Methoden"- sinnvoll oder Tierquälerei?

in Springen und Dressur 19.02.2007 07:11
von Nic3010 • Turniertrottel | 1.643 Beiträge | 1643 Punkte

Mit den oben aufgeführten mitteln habe ich keinerlei Erfahrungen und erkenne den Sinn und Zweck nicht!

Andersherum habe ich auch schonmal gesehen, dass ein Bekannter einen Steiger (wirklich heftiger Steiger) beim steigen sich extra überschlagen hat lassen (an der Longe). Sah nicht schön aus, andersherum hat sich auch niemand mehr an das Pferd herangetraut. Naja, im Endeffekt hatte es aber was gebracht. Das Pferd kann wieder gerittenw erden und steigt nicht mehr. Hebt sich selten mal vorne raus, aber das war es...
Selber würde ich das nicht machen. Wüßte gar nicht wann ich wo ziehen sollte.Bin eh zu lieb zu den Pferden wurde mir gestern noch gesagt von meinem Rl

LG Nic



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Die Menschen tun viel, um geliebt zu werden. Alles aber setzen sie daran, um beneidet zu werden.
*Mark Twain*

http://www.nic3010.de.vu
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#14

RE: "Härtere Methoden"- sinnvoll oder Tierquälerei?

in Springen und Dressur 19.02.2007 07:53
von Mina • Reitlehrer | 5.765 Beiträge | 5833 Punkte

Hm, nunja, wie soll ich sagen.. Roy wurde auch zwei oder dreimal von meiner Schwester mit Schlaufern geritten. Allerdings hatten diese Trainingseinheiten einen Sinn, die Dinger wurden auch professionell eingesetzt und danach war auch gut. Zur absolut kurzfristigen Korrektur in Könnerhänden können Schlaufer sicherlich auch sinnvoll sein; hier in diesem Forum kann ich das so schreiben, in anderen würde ich mir eher die Finger abhacken, da laufen einfach zu viele Möchtegern-Könner-Kinder rum

Als ich zu Reiten anfing, hat meine RLin in der Zeit, wo ich dort geritten bin, mein RB-Pferd nach der Reitstunde ausgebunden in die Box gestellt. Zur "Kur", weil sie den "Schädel nicht freiwillig runtergetan hat". Ich war damals 11 oder 12, wußte es nicht besser, fand es aber total grausam und stand neben der Box, um sofort eingreifen zu können, wenn was gewesen wäre. Das war ein prägendes Erlebnis, danach habe ich langsam angefangen, mich gegen die mehr als fragwürdigen Methoden der RLin aufzulehnen.. pöhses Revoluzer-Mina

Ansonsten sind mir die anderen Methoden durch div. Miteinsteller leider auch nicht ganz fremd (Gebisseinsatz zur Korrektur des Pferdes, obwohl der Reiter eine Korrektur nötig gehabt hätte etc...). Ich persönlich käme nie auf die Idee, irgendetwas meinem Pferd anzutun, um es nachhaltig zu "bestrafen", für was auch immer.

Aber jedem so, wie´s ihm beliebt, ich kann es nur für mich persönlich besser machen.


LG Mina

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"Warum kriegen Frauen Ihre Tage? Als Eva im Paradies vom Apfel gegessen hat, war Gott stinksauer und sprach: Dafür musst du bluten, Eva! Und Eva fragte: Kann ich es auch in Raten zahlen?" Gaby Köster
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#15

RE: "Härtere Methoden"- sinnvoll oder Tierquälerei?

in Springen und Dressur 19.02.2007 08:16
von Geli • Kleines Hufeisen | 198 Beiträge | 198 Punkte

Nachträglich zu strafen macht überhaupt keine Sinn, da die Tiere das nicht mehr verstehen. Die Strafe muss im direkten Zusammenhang kommen, sonst nützt es gar nichts.
Ich hätte aber doch gedacht, dass die Zeiten von solchen Korrekturen vorbei sind, bin ehrlich schockiert, dass sowas immernoch praktiziert wird.
Ansonsten bin ich eigentlich nicht dagegen auch mal was auzuprobieren wenn es nicht mehr weitergeht oder alles ins stocken gerät. Ist schon richtig, dass es auch oft am Reiter liegt, doch der muss es halt auch erst lernen.
Wir sind ja wohl alle nicht als Meister vom Himmel gefallen. Und wenn dann mal eine Hilfe wie z.B. ein Schlaufer für eine paar Tage oder bestimmte Übungen eingesetzt werden, was ist denn daran nicht in Ordnung? Der Reiter lernt seine Hilfe konsequent zu geben und das Pferd kann sich in dem Moment nicht entziehen und gewöhnt sich auch keine Macke an und schon geht alles wieder.

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