Zitat von Dani
Bei uns im Stall würde ich das Pferdchen sicher nicht lassen, das machen einige, die den Absprung nicht geschafft haben wann Renter-Zeit ist und das ist echt furchtbar.
DAS ist das wahre wort schlechthin.
Ich finde es
ganz wichtig, die haltungsform der "nutzung" anzupassen und ein "rentnerpferd" im reitstall - no way...
Zur eingangsfrage: mir stellte sich diese frage (mit ausnahme des shettys) bisher nicht, da alle pferde (mit einer ausnahme) im vorfeld (max 6 jährig) verkauft wurden.
Wenn ich ein pferd als "endverbraucher" habe (so sehe ich unsere beiden wallache heute) dann bleibt das bei uns (bzw. dann komme ich für seinen lebensunterhalt(völlig unabhängig von der reit- oder nutzbarkeit) auch im alter auf,
bei angepassten haltungsbedingungen)
Wenn ein junges/jüngeres Pferd unreitbar wird, entscheide ich situationsbedingt für gehen lassen (=die unendliche weide) oder auf meine kosten (früh)rentner sein. Solange ich das im eigenen stall regeln kann, rede ich mich da leicht. Sollte es mal anders sein, wäre ich vielleicht schneller bei der "grossen wiese" als heute...
Besitzerwechsel für ein unreitbares pferd, mit dem mich etwas verbindet? - für mich persönich ein "no go"
Bytheway: das letzte verkaufte pferd wird (wenn alles normal läuft) als rentner sogar ZURÜCK kommen, zumnindest ist das so vereinbart... es ist ein wallach....;-)