Das Reiterhippodrom

#16

RE: "Sichere" Erziehung eines Jungpferdes

in Springen und Dressur 01.07.2008 14:17
von bibi • Goldenes Reitabzeichen | 16.010 Beiträge | 16033 Punkte

im falle eines falles bin ich auch eher froh wenn stricke/halfter reißen als das sie es nicht tun...
wenn das pferd dann in den seilen hängt und nich mehr loskommt und sich gegenschmeißt machst du da mit ner gerte und auch mit nem eimer nix wenn da wirklich panik angesagt ist.


In Antwort auf:
aber durch ihren Vollblutanteil ist sie unheimlich unberechenbar,

In Antwort auf:
Ich habe noch nie ein Pferd gehabt was so unberechenbar durch Unkenntnis war

aber als schwierig bezeichnest du sie nicht hmmm?!?

In Antwort auf:
So kam es oftmals vor das sie durchdrehte und sie hingelegt hat, bis der Strick gerissen ist.

warum muß sowas oft vorkommen - holt man sich da nicht eher hilfe?! hattest du nie jemanden dabei der/die dir helfen konnten?!

In Antwort auf:
kurz vor der Weidezeit der Schmied und wollte die Hufe machen. Da ist sie komplett ausgerastet (ich persönlich war nicht dabei

warum nicht?

In Antwort auf:
Ein paar Tage später kam der Schmied dann wohl wieder und hat ihr die Paste gegeben. Es ging wohl trotzdem mehr schlecht als Recht

macht der schmied das bei euch immer alleine oder hast du keine zeit dabei zu sein?!

In Antwort auf:
ich will die Gefahr auch nicht nicht eingehen das sie sich ihr Fell wegreißt

fell wächst wieder nach und was wenn sie sich das genick bricht?!

ich würd mal überlegen ob sie das nicht aus vertrauen machen sollte da zu bleiben und nich weil sie keine andere wahl hat.








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Manche sagen,ich sei bekloppt, ich find mich verhaltensoriginell


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#17

RE: "Sichere" Erziehung eines Jungpferdes

in Springen und Dressur 01.07.2008 14:29
von Bianca • Goldenes Reitabzeichen | 11.213 Beiträge | 11256 Punkte

Finja, ich find die Vorstellung, dass dein hübsches Stütchen im unkaputtbaren Halfter am unkaputtbaren Strick hängt und zieht und zieht, ziemlich gruselig. Ich bin leider der Typ, der sich solche Dinge beim Lesen immer ausmalen muss. Was, wenn sie ausrutscht und du nicht an den Haken kommst?

Tango war ja auch mal so ein Kandidat. Der hat sich irgendwann mal erschreckt, ist zurückgesprungen und dabei ist der Strick kaputt gegangen. Danach hat er es eine zeitlang "gezielt" gemacht, also sich was zum Erschrecken gesucht (Strohhalme auf dem Boden kommen in Pferdeställen nur äußerst selten vor und sind folglich äußerst gefährlich!), sich richtig ins Halfter gehängt und gezogen, bis er los war. Der stand danach aber ganz entspannt, hat einmal den Kopf geschüttelt und gut war. Den hab ich damit "kuriert", dass ich irgendwann, als er das bei meiner RB gemacht hat, zufällig hinter ihm um die Ecke kam. Da gab's dann die Trense, die ich geholt hatte, auf den Hintern und seitdem ist das Thema durch.

Wäre das nicht so "einfach" gegangen, hätte ich mir sicherlich was überlegen müssen. Aber ob das Anbinden mit unkaputtbarem Material der Weg ist? Das ist die gleiche Hau-Ruck-Methode, die du bei den Leuten auf dem Zuchthof kritisierst - wenn das Pferd nicht "funktioniert", zwingen wir es, bis es kapiert, dass es mit dem unerwünschten Verhalten nicht durchkommt.
Wenn du eh immer wen dabei haben musst, der hinter ihr mit Gerte oder Eimer steht, dann kann derjenige genauso gut auch vorne am Kopf stehen und den um den Balken gewickelten Strick halten, wenn sie zu ziehen beginnt, nachgeben und sie gleichzeitig mit einem Leckerchen nach vorne locken, das sie dann bekommt, wenn sie wieder brav und ruhig steht.


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Lehrer haben vormittags Recht und nachmittags Zeit für's Pferd. Dozenten haben vormittags und nachmittags Recht, dafür aber keine Zeit.
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#18

RE: "Sichere" Erziehung eines Jungpferdes

in Springen und Dressur 01.07.2008 15:03
von Haannaa • Fortgeschritten | 1.238 Beiträge | 1238 Punkte

@Finja: dein letezter beitrag hört sich doch schon mal zuversichtilicher an.
Meinst du diese dicken schwarzen gummistricke mit dickem Karabiener an einem ende? Wenn ja dann haben wir den gleichen bei uns am stall hängen. ich find ihn ganz gut aber ich würde ihn auch nicht in kombination mit nem kuhhalfter einsezten... wenn ein normales halfter reißt hat sich dein pferd schon so hineingesteigert, dass es sich nicht beruhigen würde wenn das halfter halten würde und das kann sicherlich sehr gefährlcih werden allerdingst verstehe ich es dass zu etwas stabieleres zum anbinden haben willst. Das halte ich für richtig damit der strick nicht schon beim kleinsten rucken zerstört wird, aber "unkaputtbar" ist doch etwas übertrieben oder?

Ich glaub du schaffst das schon irgendwie und hoffentlich nicht nur irgendwie sondern auch in ruhe und mit gutem ergebniss. Ich drück dir jedenfalls die Daumen dass sich das problem bald erledigt!


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#19

RE: "Sichere" Erziehung eines Jungpferdes

in Springen und Dressur 01.07.2008 15:42
von Nienni • Turnierreiter | 3.151 Beiträge | 3196 Punkte

ich bin geschockt was manche leute mit ihren jungpferde machen! und fast noch mehr darüber, was TA raten! unkaputtbares halfter... tolle idee, das genick des pferdes IST kaputtbar!
das pferd ist 2 jahre alt und du erwartest, dass es schon alles kann wie ein ausgewachsenes?
pferde werden übrigens nicht als verbrecher geboren (du schriebst, du willst nicht, dass sie später den bereiter umbringt) sondern sie werden dazu gemacht, und du bist grad auf dem besten weg dahin


_________________________________________________________
Ein Pferd ist immer nur so gut wie man es behandelt!

http://nienni.oyla20.de
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#20

RE: "Sichere" Erziehung eines Jungpferdes

in Springen und Dressur 01.07.2008 16:27
von Zampano • Pferdeputzer | 50 Beiträge | 50 Punkte

Das Jungpferd einer Bekannten hat sich erst kürzlich die Nackenbänder gerissen, weil es eben nicht loskonnte. Die kleine Stute war normal brav beim anbinden ist erschrocken weggerutscht gestürzt und hat sich den Hals so verdreht, daß alles abgerissen ist. Wenn du sowas willst bitte, meine Freundin macht sich deswegen die größten Vorwürfe, dabei stand sie dabei. Nur wenn ein Pferd erschrickt, stürzt und dann in den Seilen hängt kommt man eben nicht mehr dazu die Haken zu öffnen, selbst Panikhaken bekommt man nicht mehr auf, weil man an das panikende auf dem Boden um sich tretende Pferd nicht mehr hinkommt.
Ich persönlich kenne es von Jungpferden so, daß man jemanden vorne hinstellt, der beschäftigt streichelt usw.
Ich kannte auch eine Stute die genau aus dem Grund, als Jungpferd angehängt überschlagen, sich nie wieder anbinden ließ. Folge war nicht mehr anbinden können, Wirbel im Genick blockiert, Sprunggelenk gebrochen. Aber dieses Pferd hat gelernt mit Strick über dem Hals da stehen zu bleiben wo man es hingestellt hat.

Was ich auch gar nicht verstehen kann ist wie man beim Schmied nicht dabei sein kann wenn das Pferd ein unsicherer Kandidat ist.

Also ehrlich lieber ein Pferd aus der Herde ohne Erziehung als ein Pferd was das durchgemacht hat wie deines. Denn schlechte Erfahrungen sind fast nicht mehr rauszubringen, geschweige von den gesundheitlichen Spätfolgen.

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#21

RE: "Sichere" Erziehung eines Jungpferdes

in Springen und Dressur 01.07.2008 16:55
von Anna • Goldenes Reitabzeichen | 13.626 Beiträge | 13626 Punkte
Schließe mich Nienni an. Ich finde das auch ganz furchtbar.

Sowas geht leider nicht mehr "irgendwie" weg. Gerade wenn sie öfter von einem Moment auf den anderen ausflippt, was ja eigentlich kein Ausflippen ist, sondern der normale Fluchtinstinkt der sich eben verstärkt zeigt wenn sich das Tier nur auf sich selbst verlässt.

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*Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, kannst du etwas Schönes bauen* Erich Kästner
zuletzt bearbeitet 01.07.2008 16:56 | nach oben springen

#22

RE: "Sichere" Erziehung eines Jungpferdes

in Springen und Dressur 01.07.2008 17:27
von Mary • Reitlehrer | 6.752 Beiträge | 6806 Punkte

Ach Leute, gebts auf! Ich habe ihr das so schön beschrieben, was passieren kann, und ein paar Beiträge später schreibt sie von diesem Kuhhalfter! Echt, da ist doch jedes Wort zuviel!


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#23

RE: "Sichere" Erziehung eines Jungpferdes

in Springen und Dressur 01.07.2008 17:48
von hoffloh • Turnierreiter | 3.666 Beiträge | 3666 Punkte

Ich wundere mich ohnehin, dass ihr Euch alle die Mühe macht und ihr so qualifizierte Ratschläge gebt. Spätestens bei ihrem ersten Antwortpost sollten doch auch die nicht so aktiven Mitglieder gemerkt haben, dass an dieser Stelle Hopfen und Malz (mal wieder) verloren ist *schulterzuck*

Finja hat sich doch nicht ohne Grund hier seit Ewigkeiten nicht mehr blicken lassen...



Liebe Grüße vom hoffloh

Ich reg' mich gerne auf - besonders beim Autofahren. Na und?
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#24

RE: "Sichere" Erziehung eines Jungpferdes

in Springen und Dressur 01.07.2008 18:27
von Zampano • Pferdeputzer | 50 Beiträge | 50 Punkte

@ Hoffloh und Mary
Ich schätze auch hier ist Hopfen und Malz verloren, nur konnte ich meine Finger nicht still halten, vor allem weil ein Pferd bei uns genau aus so einem Grund ums Leben kam. Ich hoffe doch Finja hat das gelesen und es führt ihr anhand der beiden Beispiel vor Augen was es für Folgen haben kann, wenn sie nun weiterhin auf ihrer Methode beharrt, ok, dann kann ichs nicht ändern, aber ich hab was gesagt und gewarnt.
Übrigens hab ich seitdem mein Oldie kürzer tritt immer wieder Jungpferde zum anreiten und ehrlich mir sind die am liebsten die noch gar nichts können. Die einfach ein artgerechtes Jungpferdeleben unter gleichaltrigen Artgenossen hatten. Die sind nämlich unverdorben und reagieren wie ein Pferd und sind nicht schon vom Menschen durch solche Aktionen versaut. Sicherlich steckt da mehr Arbeit drin als in einem guet erzogenen Pferd, was schon alles kennt, aber lieber gar nichts können als das falsche und schlechte Erfahrung gemacht haben. Denn das Vertrauen und die Achtsamkeit eines unverdorbenen Pferdes zu gewinnen ist einfach, bei einem verdorbenen braucht man dagegen ewig und obs jemals so vertraut wie das andere ist fraglich.

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#25

RE: "Sichere" Erziehung eines Jungpferdes

in Springen und Dressur 01.07.2008 18:55
von Bianca • Goldenes Reitabzeichen | 11.213 Beiträge | 11256 Punkte

Hofi, ist doch klar: Die Hoffnung stirbt zuletzt!


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Lehrer haben vormittags Recht und nachmittags Zeit für's Pferd. Dozenten haben vormittags und nachmittags Recht, dafür aber keine Zeit.
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#26

RE: "Sichere" Erziehung eines Jungpferdes

in Springen und Dressur 01.07.2008 23:33
von Haannaa • Fortgeschritten | 1.238 Beiträge | 1238 Punkte

@Zampano: ich bevorzuge auch eher die pferde, die nur die grunddinge können... ganz unerzogen, nicht eingeritten etc. würde ich mir nicht zutrauen, aber das was man selber reinreitet kann man auch am besten nachreiten

Ansonsten: es gibt immer leute die aus unerfahrenheit fehler machen, solange sie aber kritik annehmen ist es meiner meinung nach nicht schlimm von daher haben die tips vielleicht doch was gebracht wenn nicht, dann hat das pferd wohl pech gehabt da kann man dann auch nix dran ändern...


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#27

RE: "Sichere" Erziehung eines Jungpferdes

in Springen und Dressur 02.07.2008 14:44
von Finja485 • Kleines Hufeisen | 248 Beiträge | 249 Punkte

@hoffloh
Ich bin nunmal nicht mehr aktiv im Internet unterwegs weil ich ansonsten besseres zu tun habe und nur noch Online bin,wenn ich was bestimmtes Suche bzw. ernsthaft um Rat bitte, von Leuten die Erfahrung mit sowas gemacht haben. Wenn mir das sch..... egal wäre was andere sagen würde ich mich nicht Informieren. Logisch oder?
Ich gehe wie die meisten Menschen arbeiten (führe als Juniorchefin das Geschäft meiner Eltern) und muss mich um mein eigenes Haus kümmern. Die Zeit die dann übrig bleibt verbringe ich mit den Hunden und den Pferden. Wenn ich dann noch jeden Tag im Internet Surfen sollte müsste ein Tag mehr als 24 std. haben.

Zum Thema Schmied:
Das sind die Züchter am Gange, die vom Hof machen den Termin mit den Schmied aus, der mit Helfer arbeitet.
Das heißt es sind mindestens 4 starke Männer am Gange die tagtäglich mit Pferden arbeiten. Der Schmied kommt dort grundsätzlich Vormittags oder Nachmittags und da ich von 7.00 bis 19.00 am Arbeiten bin und keine Angestellten habe, können wir nicht nur mal eben so schnell weg.

Ein Kuhhalfter würde ich im Gegenteil zu manch anderen nur in Verbindung mit Schaffell nutzen. Zudem habe ich geschrieben das der TA mir dringends dazu geraten hat aber nicht das ich mir das auch holen werde, oder habe ich das gerade falsch nachgelesen?
Wie ich mehrmals geschrieben habe will ich nicht das mein Pferd verletzt wird und das ich kein Risiko eingehen möchte und somit mit Ruhe und Geduld mit ihr Arbeiten werde. Warum um Gottes Willen wird man grundsätzlich sofort als Tierquäler angeprangert wenn man das ganz Eindeutig schreibt. Da Frage ich mich bei wem Hopfen und Malz verloren ist. Wer Lesen kann wäre hier klar im Vorteil, es ist zum Kotz... wenn manche bestimmte Sachen immer Grundsätzlich Persönlich nehmen und versuchen einem alles mies zu machen. Dieses kenn ich aus der schule von früher, muss aber doch heutzutage nicht mehr sein.

@nienni
Habe ich irgendwo geschrieben das ich von Leyla erwarte so zu sein wie ein ausgebildestes Pferd? Nein, habe ich nicht
Ich habe nur gefragt wie man bei so einem Pferd am besten Hand anlegen kann, es geht um die Grunderziehung eines Jungpferdes (steht übrigens auch in der Überschrift )
Verbrecherpferd Sind bei die eigentlich alle Leute blöd die nicht so perfekt sind wie du? Fehler macht nie jemand oder? Mir kommt es vor als hättest du noch nie ein Problem mit einem Pferd gehabt, dann Glückwunsch das du anscheinend nur "ruhige" Pferde gehabt hast.

@bibi
Ich habe geschrieben das ich noch nie ein so unberechenbares Jungpferd wie sie gehabt habe. Richtig, alle vorigen 3 Pferde/Ponys waren nicht so. Gesehen habe ich schon viele aber selbst eben nicht besessen!

@Bianca
So ist es, auf den Zuchthöfen werden die Pferde wirklich mit Kuhhalfter ohne weicher Unterlage festgebunden und einen festen Strick. Es sah übel aus wie die Pferde abgegangen sind und wie sie dort in den Seilen aber so haben sie gemerkt das sie nicht durchkommen und es gab bzw. gibt keine Probleme mehr.
Aber das will ich eben nicht. Vorgestern stand ich auch die ganze zeit am Kopf wie sie fest war, da kann man sie flink los machen. Wir wollen das jetzt auch noch so machen,das wenn ich alleine bin das ich den Strick einfach nur umschlage, alles andere kommt von alleine.

@Haanaa
Ja genau so einer ist das, allerdings gibt es elastische Stricke die etwas nachgeben damit die Pferde mehr Freiraum haben, so einen wollte ich mir Morgen Abend noch eben besorgen. Die lassen sich meiner meinung nach sogar besser lösen als die normalen Panikhaken.

Bei dem Losreissen war der Chef persönlich mit am Gange wie die Jungfohlen für die Weide zurecht gemacht.
Und mehrmals heißt ganz genau das sie sich vier mal losgerissen hat. Hier (dieses Forum)wird gleich gesagt das Pferd ist versaut, nur komisch das Leute aus dem Umfeld sagen das dass der normale Reflex eines Jungpferdes ist, die das nicht gewöhnt sind. Aber wahrscheinlich ist sie ja wirklich so dermaßen versaut das sie jetzt zum Schlachter muss (Vorsicht Ironie)

An alle die mir Tipps gegeben haben und mich nicht gleich als Pferdeschänder behandelt haben, bedanke ich mich. Werde fleißig weiter üben.
Werde zwischendurch mal berichten wie gut wir voran kommen bzw. für die Hysterischen unter uns, wie mein eigentlich schon längst totes und versautes Pferd bald brav angebunden steht "grusel"

So da ich heute Nachmittag frei habe gehe ich jetzt schön zu meiner Großen um zu Reiten und wünsche allen noch einen Wunderschönen sonnigen Tag!


Das Glück der Pferde, liegt in der Freiheit der Herde, in der Freude am Laufen und am Fressen und Saufen
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#28

RE: "Sichere" Erziehung eines Jungpferdes

in Springen und Dressur 02.07.2008 15:07
von Mina • Reitlehrer | 5.765 Beiträge | 5833 Punkte

Finja, ich finde bald keine höflichen Worte mehr.. du bist so überheblich, das hab ich selten erlebt. Bereits in vorangegangenen Posts warst du nicht nur absolut beratungsresistent sondern schlicht uneinsichtig.

Kuhhalfter ob mit oder ohne Fell macht den Kohl nicht fett. Wenns Genick ab ist - ist es ab, egal ob gepolstert oder nicht Da gäbe es diesbezüglich mE auch absolut keine "Diskussionsgrundlage" mehr nach Marys Post.

Von dir kommt man sich als ernsthafter Schreiber eh veräppelt vor. Ich lese immer nur, wie begabt, erfolgreich und toll du bist - alles natürlich selbst hart erarbeitet. Und deine Pferde sind eh die Creme de la Creme der deutschen WB-Zucht - gaaanz klar

Versteh mich nicht falsch, ich würde es dir sicherlich nicht mißgönnen - wieso auch? Ich habe selbst alles, was ich mir je gewünscht habe - ein tolles Pferd, gut bezahlter Job und viel mehr Freunde als Zeit. Und da steh ich in diesem Forum nicht alleine da. Also lass dieses "von-oben-herab" bleiben, du bist hier nicht in einem deiner Wendy-Foren mit überwiegend minderjährigen/noch nicht mal pupertierenden Usern..

und mit deinem Pferd - ja, in meinen Augen ist das schon total versaut. 4 x Losreißen - da hat sie mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit eh schon nen Nackenschaden. Aber das merkst du eh erst viele Jahre später - und kannst es dann auf andere schieben.. deinen Hufschmied z.B. oder den TA oder oder..

Egal, was ich sagen will: es nervt Finja! Steig mal vom hohen Ross runter, es wollen dir hier die Leute eigentlich nur helfen. Aber immer wieder beweist du, dass du gute Antworten nicht verdient hast, da du sie weder richtig liest, noch jemals annehmen würdest, sobald dir der Weg nicht "schmeckt". Denn du - ja, du bist ja unfehlbar

So, das war´s dann von mir - wenn dir das nicht passt.. husch husch ins Wendy-Forum! Vielleicht behagen dir dort die Antworten ja mehr.

Ist zwar normal nicht meine Art, aber das musste mal raus. Ich habe fertig


LG Mina

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Ich mag Kinder, Chefs und Gutmenschen... medium gebraten und nett portioniert auf meinem Teller
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#29

RE: "Sichere" Erziehung eines Jungpferdes

in Springen und Dressur 02.07.2008 15:17
von *Seljalandsfoss • Reitlehrer | 5.822 Beiträge | 5944 Punkte

Ganz ehrlich, wie es schon etliche sagten: Wer mal bei einem Unfall live daneben stand, bei dem sich ein 2jähriger losreißen wollte und es zunächst nicht schaffte, sich dann solange in den Strick legte, bis der - warum auch immer - klemmende Panikhaken aufging und dann im vollem Schwung nur knapp rückwärts auf einen Kinderwagen mit der 2jährigen Tochter des Pferdebesitzers geknallt wäre, der wünscht sich von jedem Halfter, dass es im Notfall reißt... Der Kinderwagen stand nicht in Reichweite des Pferdes, es war die berühmt berüchtigte Verkettung unglücklicher Umstände und es lief im Millisekundenbereich ab..., aber eigtl. wird mir heute noch schlecht, wenn ich daran denke. Deswegen bekomme ich das Kopfschütteln, wenn Pferdebesitzer so was heraufbeschwören wollen...


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Bist du sauer, zähl bis vier.
Hilft das nicht, dann explodier! (Mark Twain)
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#30

RE: "Sichere" Erziehung eines Jungpferdes

in Springen und Dressur 02.07.2008 17:56
von Haannaa • Fortgeschritten | 1.238 Beiträge | 1238 Punkte

OT:

Zitat von Mina
du bist hier nicht in einem deiner Wendy-Foren mit überwiegend minderjährigen/noch nicht mal pupertierenden Usern..

Ich bin auch noch minderjährig soll ich mir jetz etwa auch ein wendy forum suchen?


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