Hm, naja, ein Pferd das buckeln muss um den Rücken zu lösen spricht ja auch für sich... Normalerweise möchte ich das nicht haben. Mein Wallach war z.b. ein Ätz-Buckler, der buckelte nur, aber dann rodeoartig grausam, wenn er zu wenig Bewegung hatte oder sonstwie unter Spannung geraten ist. Aus Freude buckeln ist doch meistens mangelnde Bewegung oder Spannungsbuckeln, nur schöngeredet . (Meistens)
Bei dem Jungspund werd ich das sogar 10000% gar niemals nicht etablieren, weil der ein kleines Schwein ist. *gg* Buckeln an der Longe tut er, wenn er sich aufregt (wah, wie kann die Alte Galopp verlangen!?) oder eben zu wenig Bewegung hatte. Alles andere ist bei ihm Augenwischerei, er ist eh ein Faultier, und wenn nicht, ist was im Argen .
Womit ich momentan grade zögere, sind die gestanden Kapriolen, die er selten mal schlägt. Erstens steht er zuerst in eine schöne Levade, und die Lust daran will ich ihm ja nicht jetzt schon versalzen, und zweitens hatten wir dann meistens grade ein Misverständnis oder es war böse Fehlplan meinerseits. Also übergehe ich die einfach und tu so, als wäre nichts gewesen... So ganz weiss ich aber noch nicht wie ich auf Dauer damit umgehe, daher belasse ich das jetzt mal so.
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