So, mein TA hat sich auf meine Anfrage gemeldet und einen Riesen-Knoten in meinem Kopf gelöst, den er offensichtlich bei meiner Anfrage auch gleich erkannt hat :)

Seine Antwort fing mit den Worten "ich glaube, es liegt ein Mißverständnis vor" an.
Mit Aufbauen meinte er das dressurmässige Reiten im Gelände (nicht "latschen lassen"), keine schonenden Lektionen. Ich Doofie.
Also, ich soll das gute Wetter ausnutzen und Raus, Raus, Raus. Trab steigern, auf gutes Reiten achten, Galopp sieht er etwa Mitte Oktober. Im Winter in die Halle, wenns draussen nicht geht (Boden zu hart, uneben).

Ich bin SO froh, nachgefragt zu haben.

Danke trotzdem für Eure Meinungen und Tipps. Die sind trotzdem wichtig, teils für jetzt schon, teils für später, wenn ich tatsächlich in die Bahn gehe.

LG
Dani2

@Dani: gut dass du gefragt hast! und noch besser, dass dein TA dir jetzt ne klare Antwort gegeben hat!
OT:

Zitat von Mary

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@Danja
Genauso habe ich das verstanden.
Allerdings habe ich eigentlich immer gemeint, dass für ein Arthrosepferd tägliche, ruhige Bewegung ganz wichtig ist. Also nichts mit wegstellen, im Gegenteil. Ruhig im Schritt weiterbewegen.

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Das ist doch piano, sonst würde ich stehen lassen schreiben

Zitat von Mary

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Wenn ich ein ungutes Gefühl hatte, dann halt einfach Schritt.
Wenn du die Möglichkeit hast, kannst du ja eine Runde ins Gelände machen zuerst, wenn er dann beim ersten Antraben gut geht, dann zurück aufs Viereck und ein bisschen arbeiten, ansonsten Geländerunde ausdehnen.

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und genau DAS wollte ich mit meinem Post sagen!

Ein Pferd, das ich mitgeritten bin hat Hufgelenksarthrose, und zwar so heftig, dass du das von 5m entfernung siehst. ich hab mich da rausgezogen, weil die Besi meint der Gaul würd nicht lahmen, also könne man da getrost weiter auf der Vorhand gurken und voll belasten...